Kommt er oder kommt er nicht?

Spekulationen über Selenskij-Besuch in Deutschland nehmen zu

Die Spekulationen über den Besuch Selenkijs in Deutschland nehmen zu. Möglicherweise will er persönlich den Karlspreis in Aachen am kommenden Samstag in Empfang nehmen. Protestkundgebungen gegen ihn sind bereits fest geplant und angemeldet.

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Bezüglich eines Besuchs Selenskijs in Deutschland gibt es aktuell widersprüchliche Meldungen. Einerseits heißt es, dass er und seine Berater ob des Durchsickerns der Nachricht seines Besuchs in Berlin erbost seien und er NICHT nach Deutschland käme. Andererseits aber sprießen derzeit die Hinweise, dass er am kommenden Samstag den Karlspreis in Aachen persönlich entgegennehmen wolle wie Unkraut aus dem Boden.

Was nun wahrhaftig geschehen wird, lässt derzeit viel Raum für Spekulationen. In Aachen bereitet man sich Medienmeldungen zufolge jedenfalls auf den Besuch Selenskijs vor. Auch die Friedensbewegung und Kriegsgegner haben sich präpariert und zahlreiche Protestkundgebungen gegen Selenskij und seine Kriegsrhetorik vorbereitet und angemeldet. Sollte Selenskij also wirklich nach Aachen kommen, dann wird ihm das handverlesene, linientreue Publikum in der Halle also pflichteifrig Applaus zollen. Vor der Halle aber, da wo sich die Normalsterblichen versammeln, die mit klaren Gedanken und gesundem Menschenverstand, wird eine andere Stimmung vorherrschen.

Und ob Berlin noch immer auf Selenskijs Reiseplan steht, darf ohnehin bezweifelt werden. Gerade in der Hauptstadt wird ihn jede Menge Gegenwind erwarten. Die (H)Ampel-Männer, die ihm vermutlich kniefallend huldigen werden, können nicht darüber hinwegtäuschen, dass Selenskij bei den Menschen in Deutschland längst sein Renommee verspielt hat. Während die Bürger hierzulande weiter finanziell ausgepresst werden, um Waffen, Munition und anderes Kriegsmaterial für Selenskij zu finanzieren, stockt der sein millionendickes Konto weiter und weiter auf. Er, die Klitschkos und ein paar seiner Oligarchen-Kumpels könnten mit ihrem Vermögen den Krieg allein finanzieren. Da braucht es nicht die deutschen Steuergelder von Oma Else und Großonkel Erwin, die sich ab Mitte des Monats nur noch von Dosen-Ravioli ernähren können, damit der Ex-Cum-Ole auch weiterhin Raketen für Selenskij finanzieren kann.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Roswitha

Und schon sind wir wieder soweit, Kriegsverbrecher, also Hitlers Nachfolger, Preise für ihre Morde bekommen.

Gravatar: Hajo

Wieso kann dieser Typ eigentlich frei herum reisen, ohne mit einer Verhaftung wegen Kriegsverbrechen rechnen zu müssen.

Bevor Putin in die russische bewohnten Gebiete in der Ukraine einmarschiert ist hat dort schon über Jahre ein Gemetzel an den russischstämmigen stattgefunden, von Kriegsgräueln bis heute erst garnicht zu sprechen und schon deshalb ist diese Einseitigkeit in der Behandlung ein Hohn und eine Schande für die Justiz, die nicht mehr nach Gesetzeslage handelt, sondern im Freislerischen Stil Auftragsurteile spricht um die eigene Seele reinzuwaschen., wie vieles bei vorausgegangenen Kriegen, die immer nach dem gleichen Muster verlaufen.

Wer jetzt immer noch nicht sehen kann, wie Kriege unter fadenscheinigen Vorwänden beginnen und auch behandelt werden, dem ist nicht mehr zu helfen, weil er den Blick für das Ganze verloren hat und wer Ursache und Wirkung außen vorläßt hat übles vor, das ist das Ergebnis bei dieser Betrachtung.

Gravatar: Karlos Borellino

Karlspreis gibt es nur für Friedensstifter und nicht für Kriegsherren.
Denn danach müßte Putin auch was bekommen, er hat keine A-Waffen bis eingesetzt, also.
Also bleib dort, wo dich Millionen wünschen.

Gravatar: maasmaennchen

Ich wünsche mir einen PRO russischen Scharfschützen.
Bitte erhöre meine Gebete.

Gravatar: Lido Banhtin

Was will er schon wieder bei uns?
Ab in den Schießgraben, falls er noch Rückgrat hat.

Gravatar: Ketzerlehrling

Klar kommt er. Soviel Ehre wird ihm sonst nirgendwo zuteil. Er wird gefeiert, als hätte er Deutschland befreit, oder sonst etwas heldenhaftes, je nachdem, von wessen Seite aus man es betrachtet. Und Geld bekommt er, dass der Flieger abstürzt. Und Orden und Aufmerksamkeit und was auch immer sein Herz begehrt.

Gravatar: Elmar Oberdörffer

Seit der Karlspreis dem Kriegsverbrecher Churchill verliehen wurde, kann ein anständiger Mensch ihn nicht mehr annehmen. Aber für Selenskij paßt er wie die Faust aufs Auge.

Gravatar: siggi

von der Offensive will er nun nichts mehr wissen; verteidigt lieber aus sicheren Kellern das Land. Warum hat er dann Minsk gebrochen, war doch alles in Lot, so wie es war. Dank Angela......

Gravatar: Ulrich Müller

Das Schöne am Besuch des Diktators aus Kiew wird sein, dass dann besser zutage tritt, dass nur die deutschen Staatsmedien und die deutschen Ampel-Politiker $elenskij anhimmeln, der deutsche Michel ganz sicher nicht!

(Der will ganz gewiss keinen totalen Krieg, das hatten wir nämlich schon mal)

Gravatar: dankefuernichts

Kommt er da auch in seinem grünen Tunten-Outfit? Diese Travestie-Nummer ist nur noch lächerlich. Als käme er geradewegs aus dem Schützengraben und lege nur mal so eben die Kalaschnikow aus der Hand.

Dass Menschen auf solche korrupten Figuren hereinfallen, ist ein Armutszeugnis. Kein Wunder, dass Habeck sich derart vor ihm wand und eine Unterwürfigkeitserklärung abgab. Was bewundert Habeck wohl mehr: Wie dreist der Verbrecher sich die Taschen vollstopft, oder dass er ein Diktator ist, der Kritiker einfach foltern und verschwinden lassen kann?

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