Sawsan Chebli empört mit Posting zu Berlins beliebtesten Jungennamen 2018

SPD-Staatssekretärin nach Mohammed-Posting bei Twitter gesperrt

Die immer wieder mit umstrittenen Äußerungen auffallende Berliner SPD-Staatssekretärin Sawsan Chebli bekam nun bei Twitter eine zeitweilige Sperre. Sie postete zu dem in Berlin beliebtesten Jungennamen 2018, man werde dafür sorgen, dass der Name Mohammed nie verschwinde.

Foto: Olaf Kosinsky/ Wikimedia Commons/ CC BY-SA 3.0 de (Ausschnitt)
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Der Twitter-Account der Berliner SPD-Staatssekretärin Sawsan Chebli wurde vorläufig gesperrt. Chebli zählte in einem Posting Familienmitglieder mit dem Vornamen Mohammed auf (»Mein Vater hieß Mohammed. Ich heiße Sawsan Mohammed Chebli. Mein ältester Neffe heißt Mohammed. Meine Nichte hat ihrem Sohn den Namen ihres Opas gegeben«) und schrieb dazu an die AfD gerichtet: »Wir werden schon dafür sorgen, dass dieser Name nie verschwindet!«

Die Veröffentlichung der aus einer palästinensisch-libanesischen Familien stammenden SPD-Politikerin wurde nach allerlei Kritik in dem sozialen Netzwerk als ein Verstoß gegen die Regeln der Internet-Plattform gewertet und daher entsprechend gesperrt. Ausgangspunkt war ein Beitrag der Berliner Zeitung »BZ«, dass 2018 in der Hauptstadt der Vorname Mohammed der beliebteste Jungenname für Neugeborene war.

Unterdessen wurde nach einer 24-stündigen Sperre der Twitter-Account von Sasan Chebli wieder freigegeben. An ihre politischen Unterstützer, welche die Entscheidung von Twitter kritisierten, richtete die 40-jährige Staatssekretärin als ersten Eintrag dann die Botschaft: »Yeah! Bin wieder da! Und ich wurde sogar vermisst. Ihr seid so süß! Danke für die Solidarität.«

Twitter hatte Ende April eine neue Funktion zur Europawahl bereitgestellt, nach der Nutzer wahlbezogene falsche und irreführende Informationen melden können. Plattformen wie Twitter oder Facebook standen in der Vergangenheit immer wieder in der Kritik, nicht genug gegen digitale Desinformation zu unternehmen.

Erst vor zwei Wochen sorgte Chebli mit einer Äußerung über »Allahu akbar«-Rufe am Rande des Notre-Dame-Brands für Empörung. Die Staatssekretärin verteidigte solche auf Twitter: »‘Allahu akbar’ wird für viele Gefühlsregungen verwandt. Wie oft hab ich als Kind meine Mom rufen hören: ‘Allahu akbar bist du stur’. Beim Spaziergang entlang der Corniche rufen Männer fröhlich Frauen zu: ‘Allahu akbar, bist du schön’.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: germanix

Tut mir leid, aber für die Berliner Quoten-SPD-Staatssekretärin Sawsan Chebli ist das Wort: Schwachsinn noch viel zu human - geistiger Dünnschiss wäre schon angemessener!

Warum haben wir nur solche verblendeten Regierungen verdient - diese Frau taugt nichts, ist nichts und bekommt Horrorgehälter und später dicke Pensionen! Sind wir alle eigentlich nur noch blöd?

Maas ist der Meinungsfreiheitskiller Nr. 1 - er schreibt zu obigem Thema,

Zitat:

"Dass der Twitter-Account von @sawsanchebli gesperrt ist, ist mit nichts zu rechtfertigen. Angesichts der vielen geduldeten rassistischen Hass-Tweets irritiert die Entscheidung um so mehr."

Maas hat dieses Gesetz selbst eingeführt und führt sich damit selbst jetzt ad absurdum!

Wer sich auch ad absurdum führt - und das ist scheinbar typisch für die SPD, das ist Sawsan Chebli - sie schreibt zuvor auf

@ Sawsan Chebli, Twitter-Zitat:

"Ohne Witz, ich zumindest kenne niemanden, der heute seinen Sohn Ali, Mohammed, Abdullah, Hassan oder seine Tochter Fatma nennt! Eltern wollen ihren Kindern halt den Stress mit Job und Wohnung halt ersparen."

Was denn jetzt Sawsan Chebli?

Erst kennen Sie niemanden, der sein Kind Mohammed nennen will und jetzt wollen Sie dafür sorgen, dass dieser Name nie verschwindet?

Da Sie nicht mehr zu ertragen sind: Ich gebe Ihnen einen guten Rat, verschwinden Sie samt Ihrer 13-köpfigen Familie dahin, wo Sie herkommen. Als Staatssekretärin a.D., also beurlaubt, erhalten Sie immer noch etwa 8.500 € monatlich von unseren dummen Steuerzahlern!

Solche Dummschwätzer wie Sie, brauchen wir nicht hier!

Sollte das alles für Sie zu ehrenrührig sein - nehmen Sie es als Satire!

Gravatar: karlheinz gampe

Der rote SPD Zensur Minister Heiko Maas,sagt, dass die Sperrung von islamischer SPD Chebli mit nix zu rechtfertigen sei. Dieser Maas ist mit seiner antidemokratischen Gesetzgebung doch für die Sperrung ursächlich verantwortlich. Ist der so dumm, dass der dies nicht merkt ? Seine Aussage ist also ein Eigentor. Sind die Dummen, die Roten nicht Idioten ?

Gravatar: Hajo

Vermutlich eine, die mit ihrem orientalischen Charme die Herzen der Entscheidungsträger verzückt hat und dann in den politischen Olymp aufgefahren ist und deshalb könnte man vermuten, daß der Verstand nicht immer dort sitzt wo er sein sollte, aber so ist es nun mal und auch dafür gibt es viele Beispiele

Gravatar: Werner

Dieses SPD-Geschwerl wird bald aus der politischen Landschaft verschwunden sein. Wer wählt den noch solche Phantasten. Wenn Kühnert die Zukunft dieses Vereins ist, erleben wir eine Wiedergeburt der DDR.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... »Wir werden schon dafür sorgen, dass dieser Name nie verschwindet!« ...

Wird damit nicht auch klar, was die SPD mit Deutschland vorhat und wie wählbar sie ist???

Gravatar: Rita Kubier

Mit diesem Posting hat sich Chebli nun endgültig und überdeutlich als Islam-Fanatikerin und damit Feindin UNSERER Werte und Kultur geoutet!! Und so etwas sitzt im deutschen Bundestag?! Ein Rausschmiss aus dem Bundestag - und zwar auf Dauer - wäre eine angemessene Reaktion und nicht nur eine temporäre Account-Sperrung bei Twitter!

Gravatar: Frost

Das sieht man klar und deutlich, welch Geistes Kind diese Chebli ist. Ein kleines Kind der Fünften Kolonne.Die kommen alle hierhin, weil der Islam so eine gute Religion hat. Dann werden sie fresch, wenn man sie eingegliedert hat. Ein Maulwurf als Staatssekretär - das ist ein Ding. Unser Land wird längst von Idioten regiert.

Gravatar: D.Eppendorfer

Unabhängig von diesem kleine Zwitscherzwischenfall der hochdotierten SPD-Quoten-Muslimin beweist der Fakt, dass in Mülltikülti-Börlün nun Mohammed zum häufigsten Nachwuchsnamen gekürt wurde, dass es zumindest dort keinerlei Islamisierung gibt.

Das soll die phöse phöse AfD sich endlich mal merkeln und sich wichtigen Themen wie Klimaschutz und Weltrettung widmen!

Dazu können sie dann getrost Sitzungen im Bundestag schwänzen wie Kollegen der Mainstreamparteien, die ja für ihre Nebentätigkeiten viel Zeit brauchen. Von den kümmerlichen Diäten kann schließlich niemand leben, der sich zur echt großen Persönlichkeit aufblähen will.

Gravatar: Thomas Waibel

Sie wird nicht nur dafür sorgen, daß der Name des "Propheten" nicht verschwinden, sondern auch, daß die männlichen "Ungläubigen" so heißen werden.

Sollte jemand sich weigern, seinem Kind diesen Namen zu geben, wird er wegen "Rassismus" belangt.

Die islamische Diktatur schreitet immer mehr voran, auch wenn die "Gut"-Menschen es nicht wahr haben wollen.

Gravatar: karlheinz gampe

Dass solche Leute wie diese Chebli Staatssekretäre sind, zeigt nur wie verkommen die roten Genossen von der SPD sind.

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