SPD-Politik im Jahre 2017

SPD: Sie Plündern Deutschland

Martin Schulz, der letzte Hoffnungsträger der SPD, wird es nicht müde, darauf hinzuweisen, dass Millionen Menschen in diesem Land fühlen, dass es ungerecht zugeht. Stimmt. Schuld daran ist nicht zuletzt die SPD!

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Martin Schulz selbst stilisiert sich als Vertreter des »kleinen Mannes« hoch, vergisst aber regelmäßig darauf hinzuweisen, dass er als EU-Abgeordneter und EU-Parlamentspräsident »ganz dick Kohle gemacht hat«. Auf entsprechende Nachfragen reagiert er äußerst dünnhäutig und bedient sich in solchen Fällen auch gerne einmal eines wenig adäquaten Vokabulars. Denn die Fakten, dass er als Eurokrat mehrere Millionen Euro gescheffelt hat, stehen diesem von ihm eigens kreierten Selbstbildnis hochgradig entgegnen.

Aber nicht nur Schulz gehört zu den Abzockern in den Reihen der SPD. Die ehemalige SPD-Ministerin Christine Hohmann-Dennhardt kassiert für ihre 13-monatige Tätigkeit beim Automobilriesen Volkswagen eine Abfindung von zwölf Millionen Euro. Eine Abfindung, die vom Aufsichtsrat des Unternehmens abgenickt wurde. Welch Wunder, finden sich dort doch auch zahlreiche SPD-Mitglieder. Auch der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil gehört dazu, da das Land Niedersachsen unter seiner jetzigen rot-grünen Regierung 20 Prozent der Anteile am Volkswagenkonzern hält.

Von den anderen der derzeit rund 610.000 Mitarbeiter des Unternehmens wird wohl kaum jemand eine Abfindung in derartiger Höhe einstreichen dürfen wie diese ehemalige SPD-Ministerin, genehmigt von anderen SPD-Politikern. Bei derartigen Vorkommnissen ist es verständlich, dass sich viele Menschen in diesem Land ungerecht behandelt fühlen. Doch diese Vorfälle ignoriert Schulz konsequent; ähnlich wie die Nachfragen zu seinen Einnahmen aus den von ihm geschwänzten Sitzungen im EU-Parlament.

So stellen sich des Schulzens Aussagen doch sehr schnell als das heraus, was sie sind: pures Wahlkampfgetöse.  

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ede Wachsam

Das einzige was die heutigen SPD'ler von Geld verstehen, ist, dass sie es von den Anderen haben wollen!

Preisfrage bei Jauch: Was bedeutet SPD?

1.) Schamlos Plündernde Diebe?
2.) Steuerlügen Partei Deutschland
3.) Stümpfer Pfuscher Dilettanten?
4.) Sozialneid Predigende Demagogen
Quelle: Uli Stein

Gravatar: karlheinz gampe

Bei VW sitzen die Politiker im Aufsichtsrat und sind verantwortlich für den VW Skandal. Vernachlässigung der Aufsichtspflicht. Auch die dubiosen Vorgänge eines Skandal umwitterten Wulf aus der sogenannten Hannover Konnektion bei der Abwehr der VW Übernahme durch Porsche wurden nie aufgeklärt ! Schmieriger Filz , wohin man schaut bei den Altparteien. Auch der CDU Koch wurde nicht vor Gericht gestellt sein Rücktritt reichte. Die Hintergründe seiner kriminellen Machenschaften wurden in der Presse verschwiegen ! Lügenpresse eben verschweigen oder lügen.

Gravatar: Gisela Glatz

Ein Mensch kann in 13 Monaten gar nicht so gut sein, daß er 12 Millionen Euro wert ist, doch bei der SPD ist das möglich. Der Steuerzahler kann blechen und der Schulz von der SPD erzählt wie eine Märchentante von Gerechtigkeit, die seine Partei wieder einführen will. Wer`s glaubt , wird selig, oder auch nicht. Alles nur Wahlkampfgetöse für den dummen Wähler. Und das alles von einer sogenannten oder auch angeblichen "sozialen Arbeiterpartei" !!!

Gravatar: Stellmacherei

Welche Qualifikationen und Referenzen hat Martin Schulz?
Doch so einige. Als Bürgermeister von Würselen hat es den „Gesellenbrief“ gemacht gehabt. Er hat damals vor zwei Jahrzehnten klar unter Beweis gestellt, dass er befähigt ist ein Gemeinwesen zu ruinieren.
In den 1990 Jahren hat die SPD, die Würselen regierte und dominierte, das alte Freiband am Wisselsbach nicht erhalten wollen, sondern systematisch verrotten lassen. Das SPD-Ziel hieß damals: „Wir wollen ein Spaßbad“ haben“.
Dieses Spaßbad wurde, obwohl es genügend gut fundierte Gutachten gab, die sich gegen ein Spaßbad ausgesprochen hatten, von der SPD-Würselen durchgesetzt.
Übrigens, gegen die überwältigende Meinung in der Würselener Bevölkerung. Schon damals zeigt Schulz, dass er vom sog. Bürgerwillen nichts hält. Dies hat er damals im Interview zum EU-Vertrag von Lissabon sogar klar formuliert, dass er von Volksbefragungen nichts hält und absolut gegen Volksbefragungen steht.
Hier ein paar Zitate aus den Zeiten der Würselener „Spaßbad-Diskussion“:
Achim Großmann (SPD). Damals Ratsverordneter in Würselen; nach der Spaßbadpleite durfte Großmann ein Mitglied des Bundestages werden und wurde zum Staatssekretär im Bundesbauministerium ernannt – „Das Spaßbad wird zum Festpreis von 21,5 Millionen einschließlich aller Außenanlagen gebaut! Das Freizeitbad steht wirtschaftlich auf solidem, seriösem Boden. Wir kalkulieren auf der absolut sicheren Seite! … seriösen finanziellen Konzept....“ – (AVZ v. 22.01.1996).
Martin Schulz (SPD) war damals Bürgermeister von Würselen gewesen. Durch das Fiasko „Spaßbad“ wurde Schulz ins EU-Parlament gehievt, gelangte dort in eine herausragende Position und ist nun der Spitzenkandidat der SPD für die Bundestagswahl 2017 – „Ich trage im Falle des Scheiterns des Spaßbades die persönliche Verantwortung.“ – (AVZ v.23.01.1997).

Schulz hatte also getönt, dass er „die persönliche Verantwortung“ in Sachen „Spaßbad“ trage. Verantwortung tragen, dies heißt auch „haften“. Aber für das Millionengrab „Spaßbad“ haftet der sog. „kleine Mann“ durch Steuern und Abgaben, der Schulz hingegen hat in den letzten zwei Jahrzehnten Zig-Hunderttausende an Euros gescheffelt, die auch der Steuerzahler aufzubringen hatte. Jedenfalls hat Schulz keinerlei „persönliche Verantwortung“ gezeigt und keinen Cent aufgebracht als Haftung für die Spaßbadpleite!

Also, Schulzens Kommunalpolitik brachte die Stadt Würselen in finanzielle Schieflage! Wunderbar, der Schulz zeigte, dass er ein Gemeinwesen zerstören kann. Deswegen schickte die SPD nun den Schulz ins EU-Parlament, um dort die Zerstörung der EU-Staaten voranzutreiben. Auch hierin hat Schulz in den letzten Jahren enorm viel geleistet. Derzeit haftet jeder deutsche Haushalt durch die Vergemeinschaftung der EU-Geldvernichtungs-Exzesse mit rund 49.000 Euro, so dass Millionen der sog. „kleinen Leute“ in Deutschland beim Zahltag in die private Insolvenz gehen dürfen. Wäre es nach Martin Schulz gegangen, dann wäre in den letzten Jahren noch ein Mehrfaches an Geld durch die EU verbrannt worden, so dass – wenn es nach Schulzens Willen gegangen wäre – der sog. „kleine Mann“ mit einem Mehrfachen als nur 49.000 Euro haften würde.
Und nun ist Schulz der Spitzenkandidat der SPD für die Bundestagswahl. Ganz logisch oder? Denn Schulz hat enorme Qualitäten – und die auch schon unter Beweis gestellt –, so dass Schulz nur ins Rennen geschickt sein kann, weil er Deutschland (den Zahlmeister der EU) sehr schnell ruinieren wird. D. h., Schulz hat den Auftrag die Deutschen und die Völker der EU zu Bettler zu machen. Und dies wird Schulz – der ein weites Herz für die „kleinen Leute“ hat – auch zügig umsetzen!

Gravatar: Karl Brenner

Die Sozialdemokraten sind nicht Sozial

Gravatar: JohnSheridan

Früher (Brandt/Schmidt-Zeiten) lautete es:

SPD = Sozialisten plündern Deutschland

FDP = Freunde der Plünderer

Ein Wahnsinn, wie schon vor 40 Jahren die Wirklichkeit war, heute kommen noch die Plünderer der CxU/Linksgrünen/SED dazu.

Gravatar: Marlies Wildberg

Herr Gipfler, Sie haben es auf den Punkt gebracht. Die Parteien stellen die größte Gefahr für ein Volk dar, weil sie unter sich, das bedeutet in der Regel nicht besonders Qualifizierten, das Geld, die Macht und die Pfründe verteilen. Dabei sind die Links-Grünen noch am schlimmsten, weil sie am meisten Steuergeld vom Bürger abkassieren, um es unter sich zu verteilen.

Gravatar: pandahugger

Die Zahlungen an die SPD-Tante und ihre Parteige-nossen nannte man früher Schweigegeld. Deshalb hört man aus der Politik auch keine Kommentare zu den VW-
Betrügereien. A propos VW, wie dämlich muss man
sein, um zu glauben, den Amis so auf der Nase herum-
tanzen zu können. Und das nach der Lopez-Affaire.
In der BRD hat der Betrug dank unserer famosen Richterschaft natürlich keine Folgen. Dritte Gewalt, hahaha.

Gravatar: Lupo

wer die spd wählt ist mit dem klammerbeutel gepudert, aber leider gibt es noch zu viele blöde michels.
sie tun doch alles mögliche an versprechen um an der geilheit der macht festzuhalten - egal mit welchen mitteln,
wenn man den wendehals schulz jeden tag vorgesetzt bekommt dann traut man sich ja mittlerweile nicht mehr eine fischdose zu öffnen.

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