Keine deutsche Partei hat sich für Israel so stark gemacht wie die AfD. Und keine Partei setzt sich so stark gegen Israelhass ein. Beatrix von Storch ist die Antisemitismus-Beauftragte der AfD.
Und nun wollen die Vertreter der SPD, der Grünen und der Linken Beatrix von Storch von einer Holocaust-Gedenkveranstaltung ausladen.
Wie die extrem linke Zeitung »nd« berichtet, appellieren Jan Zimmerling (SPD), Ines Schwerdtner (Linke) und Elisabeth Giesemann (Grüne), die Einladung der AfD »zu überdenken und zurückzunehmen«.
Begründet wird dies mit den typischen Phrasen des linksgrünen Milieus: »Gerade am Holocaust-Gedenktag, eine Partei einzuladen, deren Vertreterinnen und Vertreter wiederholt revisionistische Tendenzen gezeigt haben, sendet ein falsches Signal.«
Schwerdtner (Linke) erklärte gegenüber »nd«: »Ich finde grundsätzlich, dass Faschisten nichts auf Podien im Wahlkampf verloren haben.«
Daher solle Beatrix von Storch von dem Wahlpodium in Berlin-Lichtenberg ausgeschlossen werden.
Was hat das mit Demokratie zu tun? Eine wichtige Stimme auszuschließen? Sich nicht den Inhalten zu stellen?
Kommentare zum Artikel
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Zitat Frau von Storch:
Sie haben keine Angst um die Demokratie, sondern vor der Demokratie.
Der Segen GOTTES ist mit Ihnen.
Dann nimmt man eben nicht teil! Will man mit Kriminellen am gleichem Ort verweilen?
Die wirklich echten Nazis zeigen immer mehr ihr Gesicht. Und ich dachte das würde ich nicht mehr miterleben...
Dann muss halt die Polizei Rückgrat zeigen und die Teilnahme ermöglichen. Oder Sicherheitsleute von der AfD.
Soll doch die AfD einen Tag vorher dem H. gedenken.
Einen Tag später müßten ja die Rotnazis dann die Kränze und Kerzen wegräumen.
Bei dieser Tätigkeit fotografiert und gefilmt , hätten sie dann einiges zu erklären...
Liebe Frau v. Storch: Bitte gehen Sie nicht zusammen mit solchen aktiven Antidemokraten und Rechtsbrechern der SED 2.0 zu dieser Veranstaltung. Wir haben doch eindeutig in der CORONA Zeit gesehen, wer die wahren FASCHISTEN sind. Das haben die Opfer des rotbraunen Faschismus nicht verdient.
Die Faschisten wollen unter sich sein. Sie wollen nicht gedenken, sondern frönen.