»Mission Einstellig« bald vollendet

SPD in aktueller Umfrage auf Bundesebene nur noch bei 11,5 Prozent

Die einst so ruhmreiche SPD geht über 150 Jahre nach ihrem Gründungsjahr schweren, sogar existenzgefährdenden, Zeiten entgegen. In einer aktuellen Umfrage kommt sie bundesweit nur noch auf armselige 11,5 Prozent.

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Was waren das noch für Zeiten, als ein Herbert Wehner, ein Willy Brandt und ein Helmut Schmidt das Wort in der SPD führten. Man musste nicht unbedingt mit deren politischen Ansichten konform gehen, aber diese Politiker nötigten auch ihren Gegnern Respekt ab. Doch die jetzige Generation SPD-Politiker ist nur ein Abziehbild, eine Karikatur dessen, was einst gewesen ist. Die Schulz´, Scholz´, Gabriels, Nahles´und Stegners haben die deutsche Sozialdemokratie mit ihrem sinnfreien Geschwätz, ihren hohlen Phrasen und ihrem Zick-Zack-Kurs vollständig vor die Wand gefahren.

In Umfragen gibt es seit Jahren bei der SPD nur einen Weg: nach unten. Tiefpunkt ist die aktuelle INSA-Umfrage, die die SPD auf Bundesebene bei nur noch 11,5 Prozent sieht. Damit kann man sich noch knapp zweistellig behaupten, liegt auch nur noch zweieinhalb Prozent vor den gleichauf liegenden Postkommunisten und FDP.

Die Union hat sich aus dem Sommertief im Juni leicht erholt und bleibt relativ stabil bei 27,5 Prozent. Die Grünen profitieren nach wie vor von der Schwäche der SPD, verlieren aber dennoch drei Prozent von ihrem historischen Höchstwert und liegen jetzt bei 23,5 Prozent. Die AfD zeigt sich wieder erstarkt und kommt bei der aktuellen Umfrage trotz medialer Hetzkampagnen wieder auf 15 Prozent. Sie profitiert dabei vor allem von den starken Werten in den östlichen Bundesländern, wo sie derzeit als stärkste Partei gehandelt wird.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Die saturierten Genossen, fast allesamt Pseudoakademiker, die im BT oder in den sonstigen Parlamenten sitzen, haben in ihrem ganzen Leben meist noch nie richtig gearbeitet. Sie wollten Politiker werden, weil man dann ordentlich verdient. Für das Volk haben diese "Genossen" nur hohle Phrasen übrig. In der großen Koalition agierte und regierte die SPD samt Union an den Interessen des deutschen Volkes vorbei. Deshalb werden die künftigen Wahltage zum Desaster für die Spezialdemokraten, aber auch für die CDU. Um den Spruch Wowereits zu verwenden: "Und das ist gut so!"

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die einst so ruhmreiche SPD geht über 150 Jahre nach ihrem Gründungsjahr schweren, sogar existenzgefährdenden, Zeiten entgegen. In einer aktuellen Umfrage kommt sie bundesweit nur noch auf armselige 11,5 Prozent.“ ...

Deshalb stellt sich auch für mich immer verschärfter die Frage, „wer diese Partei eigentlich noch braucht, wessen Interessen sie eigentlich noch vertritt, wie viele Mitglieder sie eigentlich noch hat und auf wie viele Wählerinnen und Wähler sie eigentlich noch zählen darf“!!!
https://hinter-den-schlagzeilen.de/vom-verschwinden-der-spd-4

Allerdings: Sind nicht auch alle anderen angeblich etablierten Parteien – wie auch die uns m. E. in gemeinsamem Chaos regierende CDU/CSU – von ihren in immer größer werdender Zahl zur AfD überlaufenden Mitgliedern und Wählern längst zum Tode verurteilt???

Gravatar: Karl Biehler

Und das ist noch 6% zuviel!

Gravatar: Aventinus

Die SPD verliert zwar, aber ihre Wähler laufen dafür zu den Grünen über: Im Endeffekt wird also nichts besser, sondern eher schlechter.

(Anm. d. Red.: aktuelle INSA-Umfrage im Vergleich zur Vorwoche weist bei Grün und SPD jeweils ein Minus von 1,5 Prozent aus.)

Gravatar: Schnully

Wieso werden die SPD als Mitläufer stärker bestarft als die CDU Täterschaft ? Wobei diese Taten den Grünen und Linken noch nicht einmal weit genug ging

Gravatar: Karl Napp

Schon bei der letzten Bundestagswahl hat die Mehrheit der Wähler den bürgerlichen Parteien, das sind CDU/CSU, AfD und FDP, die Möglichkeit gegeben, eine Regierung zu bilden. Frau Merkel hat das verhindert. Darunter leidet die CDU/CSU. Nach der derzeitigen Wahlumfrage würden die bürgerlichen Parteien bei der nächsten BT-Wahl sogar eine sehr starke Mehrheit erhalten. Würde die CDU/CSU wieder eine dementsprechende bürgerliche Regierung sabotieren, würden sie es mit Verfall büßen, so wie derzeit die SPD verfällt.

Gravatar: Freidenkende

Ja warum wohl??? 3 mal darf geraten werden!!!

Antwort für die Nichtdenker oder -wissen:
Weil sie UNsozial GEGEN das Volk vorgehen und Deutschland kaputt gehen lassen ohne es zu verhindern, daher müsste sich diese Partei anstatt SPD als USPD (unsoziale Partei Deutschlands) umbenennen, dann stimmt es wieder.

Gravatar: Sigmund Westerwick

Bundesweit einstellig

Bei der nächsten Bundestagswahl st es wohl soweit, daß die SPD unter 10 % liegt, und spätestens dann kann von einer Volkspartei nicht mehr die Rede sein.
Das letzte, woran ich mich erinnere, war die Justizministerin Barley, die irgendwelchen illegalen Einwanderern wieder Sondergesetze einräumen wollte, ansonsten rennt die SPD immer nur dem Trnd hinterher, immer grüner als die Grünen sein z wollen ist keine olitik, sondern eine politische Bankrotterklärung.
Es gibt keine Gründe die SPD zu wählen, für die Probleme der Bürger hat sie sowieso keine Antworten.

Gravatar: Matthias Rahrbach

"In einer aktuellen Umfrage kommt sie bundesweit nur noch auf armselige 11,5 Prozent."

ENDLICH mal eine gute Nachricht!

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