Saskia Esken kritisiert Lebensstil der Deutschen

SPD-Co-Chefin: Deutsche sollen mehr Verzicht lernen

Fleischkonsum, Autofahren, Flugreisen: All das passt der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken nicht. Sie findet, es sei an der Zeit, dass die Deutschen mehr Verzicht lernen.

Foto: Youtube (Screenshot)
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Saskia Esken (SPD) kann dem Merkel-Lockdown auch Positives abgewinnen. Es gibt weniger Autoverkehr und weniger Flugverkehr. Im Unisono-Chorus mit den Grünen fordert die SPD-Chefin mehr Verzicht von den Deutschen. Dazu gehören der Verzicht aufs Autofahren und auf Flugreisen. Beides solle reduziert werden. Für Inlands-Flugreisen hat Esken sowieso kein Verständnis.

Auch den Fleischkonsum der Deutschen prangert sie an. Sie selbst esse kein Fleisch. Die anderen könnten das auch.

In einem Interview mit der ZEIT findet sie: »Es wird Zeit, dass die Deutschen mehr Verzicht lernen!«

Damit ist wieder einmal klar geworden: Es sind nicht nur die Grünen, die mit immer neuen Verboten die Lebensqualität der Bürger in Deutschland einschränken wollen. Auch bei der SPD ist diese Vorstellung weit verbreitet: Verzicht, Verzicht, Verzicht.

Bei einer Bevölkerung, die wegen des totalitären Merkel-Lockdowns gerade auf ihr komplettes normales Gesellchafts- und Wirtschaftsleben verzichten muss, kommen solche Botschaften gar nicht gut an. Verbote? Verzicht? Das ist DDR pur. Das will niemand mehr, der noch bei Trost und Verstand ist.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Croata

Kein Kommentar.
Reine Demütigung.

Gravatar: Maasmännchen

Kein Kommentar... wer solche Witzfiguren noch ernst nimmt der
wohnt entweder in einem vollgepolsterten Raum oder ist Wähler deren Partei.

Gravatar: HrBrauser

Da betreibt die Eskens mit ihren Verbalitäten und ihrem Erscheinungsbild Geschäftsschädigung bei der SPD ohne Ende und die Mitglieder dieser Partei merken dies nicht, sondern hieven sie auch noch an diese Position. Nicht nur die SPD ist unwählbar, sondern die SPD-Mitglieder sind absolut nicht zurechnungsfähig.

Gravatar: Wolfgang Schlichting

@ Doris Mahlberg - Kommentar vom 02.03. - 11:59 Uhr

Hallo, Frau Mahlberg,

ich bin mit einer Sächsin verheiratet und lebe inzwischen in Leipzig, weil meine Frau nicht nach Lübeck ziehen konnte, da sie hier ihre 90 Jahre alte Mutter pflegen muss.
In der Seefahrt hat es nie einen Unterschied zwischen ost- und westdeutschen Besatzungen gegeben, der einzige Unterschied war, dass auf DDR Schiffen ein SED Parteisekretär mit an Bord war und wir ohne einen Politoffizier unterwegs waren, wenn zwei Schiffe mit unterschiedlichen deutschen Flaggen in südamerikanischen Häfen lagen, waren beide Besatzungen nicht nur für die Einheimischen Deutsche, den Unterschied gab und gibt es nur bei den deutschen "Landratten". Ich bin sogar froh, dass ich unter Ostdeutschen lebe, denn hier sind die Menschen noch nicht so "zerziviliert" (genderisiert) wie in den alten Bundesländern, die "Ehe für Alle" und die Realisierung von Perversitäten haben in den neuen Bundesländern keinen höheren Stellenwert als die menschlichen und volkswirtschaftlichen Probleme, die von den deutschen Politikern unter Vorspiegelung falscher Tatsachen (Corona Terror) geschaffen wurden und werden.
Sie haben sicherlich Recht, dass es inzwischen um die Existenz des deutschen Volkes geht, Fakt ist allerdings auch, dass die Ostdeutschen die Reduzierung des deutschen Volkes bis zur endgültigen Vernichtung fürchten, (wie AfD und Pegida beweisen) und ein großer Teil der Westdeutschen die Vernichtung des deutschen Volkes herbei sehnt und bereits heute mit allen Mitteln unterstützt.

over and out in Sachen "Ost-West-Gedöns".

Gravatar: Deutschsachse

Wie wäre es denn wenn man mal auf die Unkontrollierte Masseneinwanderung verzichtet

Gravatar: Deutschsachse

Ich bin auch für mehr verzicht,zum Beispiel könnte man auf Frau Eskens und ihre Partei sehr gern Verzichten.

Gravatar: Michael

Die Deutschen haben Dank sozialdemokratischer Politik schon viel Verzicht gelernt ...

Gravatar: Lothar Weber

Verzichten !

Dies kann ich nur befürworten!

Unsere Angestellten, auch Politiker genannt welche immer von Solidarität reden leben von der Wertschöpfung welche Ihr Arbeitgeber - das Volk - leistet.

Für einen Politiker sollte es auch eine Ehre sein, dem deutschen Volke gegenüber seine Pflicht zu verrichten.

Im Moment geht es bei vielen Bürgern welche die Gehälter unserer Politiker erarbeiten, nur noch um das wirtschaftliche Überleben, wenn überhaupt.

Unsere Politiker verlangen diesen Verzicht von ihrem Arbeitgeber - dem Volk!

Denken wir in diese Richtung weiter so kann ich Frau Esken und alle Politiker nur zustimmen wenn sie Verzicht fordern!

Gute Politiker gehen mit gutem Beispiel voran! Es wäre durchaus vorstellbar, dass jeder Politiker für den Zeitraum der Pandemie, zzgl. eine Überbrückungszeit welche noch definiert werden müsste mit 1500 - 2000 Euro netto im Monat seiner Arbeit nachgehen würde.
Dieser Verzicht dürfte unseren Politiker ja nicht zu schwerfallen. Sie verlangen dies von Ihren Bürgern auch.

Der Rest Ihres Gehaltes bzw. sonstigen Zuwendungen fallen ohne Anspruch dem Volksvermögen zu.

Auf die Gelder welche unsere Politiker über Nebeneinkünfte erzielen, verzichten sie ebenso. Auch diese werden dem Volksvermögen zugeführt.

Es gibt noch viele Möglichkeiten wo unsere Angestellten
in Berlin und den Ländern Verzicht üben und somit ein gutes Beispiel abgeben können.

Also liebe Politiker, geht voran und übt Verzicht aber zwingt dem Volk nicht Euere Ideologie auf!

Ich Verzichte gerne auf Euere Vormundschaft ! ;)

Gravatar: W.E. Mai

Wahrnehmung, Analyse, MEINUNG:
Esken's Wahlkampf-Versuchsballon wird platzen. Haben die GRÜNEN nicht bereits jede Menge Stimmen von der SPD abgeschöpft, wird Sakia's Verzicht-Appell keine zurück bringen - im Gegenteil!
Doch Esken's LEHRE vom Verzicht (angelehnt an grüne "Wünsche") macht ein Ziel deutlich: ROT-ROT-GRÜN in Berlin. Wer's mag ... es soll ja auch Masochisten geben ...

Gravatar: wolle

Ich verzichte schon länger auf Sozen, Linke und alles grün Angehauchte. Ich werde auch auf den diskriminierenden und Bürger der 2. Klasse in die Ecke stellenden "Grünen Impfpaß" verzichten. Die perverse Parallele zum "Judenstern" will offenbar kaum jemand im Lande erkennen, schon gar keiner aus der selbst ernannten Gutmenschenfraktion, die aus besagter Zeit bekannte Volksgemeinschaft gerade wieder mittels Corona-Maßnahmen-Solidarität aufleben läßt.

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