Pfiffe und Buh-Rufe beim BLM-Kniefall

Spannungen zwischen englischer Fußballauswahl und Fans nehmen zu

Die englische Fußballnationalmannschaft geht kurz vor Anpiff des Spiels - wie viele andere Teams auch - auf die Knie, übt also den BLM-Kniefall aus. Sehr zum Verdruss der Fans. So lange man nicht vor Zuschauern spielte, blieb es ruhig. Doch jetzt, wo wieder Fans im Stadion sind, hört man bei diesen Aktionen lautstarke Pfiffe und Buh-Rufe.

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Hinsichtlich ihrer Fußballnationalmannschaft gibt es wohl kaum Fans auf der Welt, die so emotional mitfiebern und vor allem mitleiden wie die der »Three Lions«, also der englischen Auswahl. Und das, obwohl die Zahl der Titel relativ überschaubar ist: 1966 gewann man im eigenen Land aufgrund einer gravierenden Fehlentscheidung des sowjetischen Linienrichters (er erkannte auf Tor für England, obwohl der Ball die Linie nicht in vollem Umfang überschritten hatte) die Weltmeisterschaft gegen Deutschland. Das war aber auch bisher der einzige Titel. Dennoch reisen die Fans ihrer Mannschaft überall um den Globus nach und feuern sie frenetisch an. Nichts, kein noch so dünnes Stück Papier, brächte man zwischen die Spieler und die Fans.

Es sei denn, der Verband und die Spieler fangen an zu politisieren und lassen sich für Propagandazwecke missbrauchen. Da sind die Engländer in ihrer Ansicht ganz klar: wer Politik machen will, gehört in die Politik; die Aufgabe von Sportlern ist die, ihren Sport auszuüben. Selbstverständlich möglichst erfolgreich. Wenn es dann um die Fußballnationalmannschaft geht, dann bitte noch dazu mit den englischen Tugenden: Kampf und Einsatz bis zur Selbstaufgabe für das »Mutterland des Fußballs« (so die englische Selbstwahrnehmung).

Englische Fußballer haben nicht zu politisieren, das ist ein ungeschriebenes Gesetz im Land. Englische Nationalspieler schon gleich gar nicht. Als die Unsitte Einzug gehalten hatte, vor Spielen auf die Knie zu fallen - der BLM-Kniefall - explodierten die Fußball-Foren im ganzen Land. Das sei eine Schmach, eine Schande. In den Stadien konnten die Fans ihrem Unmut nicht kundtun, auch in England waren die Stadien für Zuschauer gesperrt. Doch jetzt, wo wieder Fans zugelassen sind, sind die Pfiffe und Buh-Rufe der englischen Zuschauer beim BLM-Kniefall unüberhörbar. Sie wollen nicht, dass ihre Spieler sich politisch instrumentalisieren lassen.

Die negativen Reaktionen der Fans finden Unterstützung bei konservativen englischen Politikern. So sagt das Unterhausmitglied der Torys Dudley Marco Longhi, die Fans wollen Fußball sehen ohne »mit einer den Marxismus unterstützenden Agenda belästigt zu werden, die von überbezahlten Primadonnas auf dem Rasen zelebriert wird.«

Lee Anderson, ebenfalls Unterhausmitglied der Torys, rät sogar zu einem Boykott der Länderspiele. Er selbst habe erstmals in seinem Leben darauf verzichtet, ein Spiel seiner geliebten Three Lions anzusehen, weil die »eine kriminelle politische Bewegung unterstützen, deren Ziele nicht mit seinen Prinzipien im Einklang stehen.« Sollte diese Unsitte nicht sofort wieder abgeschafft werden, so Anderson, werde er auch die Spiele der englischen Mannschaft bei der in Kürze beginnenden Europameisterschaft boykottieren.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Croata

Wir Kroaten knien nicht.
Hat sich mit Belgien gezeigt.....


Nur vor Gott.

Gravatar: Robert Ardbeg

Wenn Menschen, die nie Sklavenhalter waren, vor anderen Menschen, die nie Sklaven waren, knien sollen, dann ist das Rassismus.
Stalin verlangte und bekam als Teil von Reparationen nach dem 2ten Weltkrieg, der ein Glaubenskrieg war, 4 Millionen deutsche Sklaven. So verlangt, so bekommen, so genannt.
Spaltung, das ist alles was hinter BLM oder Freitags für doofe steckt.

Gravatar: Helmuth W.

Die radikale BLM gehört gehört ebenso verboten wie
die AntifaMigrantifa.

Ansonsten, ich bin so glücklich, dass ich kein Fußballfan
bin.
Wenn ich die sogenannten Deutschen Migranten Vereine
sehe!! Ich käme mir bescheuert vor, ein Fan von denen
zu sein.

Gravatar: Hartwig

@Peter Meyer,

bitte um Verzeihung, aber da muß ich Ihnen widersprechen, in der Überzeugung, der Autor schreibt, zitiert das richtig.

1. Damals war der "volle Umfang" entscheidend. So habe ich es später, in meiner Jugend auch lernen dürfen. [Heute sollte es auch so sein, aber die Römer spinnen ja, regelmäßig. Man macht es sehr oft genau umgekehrt. Berührt der Ball nur ein wenig die Außenlinie, schreien die Esel sofort, der Ball wäre angeblich im Aus. Das ist unlogisch, falsch.]

2. Wo Sie wiederum richtig liegen, diejenigen, die es wissen sollten und dafür Sorge tragen, es auch korrekt umzusetzen, versagen sehr oft. Beim Thema Einwurf und wann ist der Ball im Aus oder im Tor. Noch schlimmer: beim Handelfmeter, der keiner sein darf, sein kann. Da sind schon sehr viele Nationen (u. Fußballmannschaften) betrogen worden. Und vor allem in England kommt es trotz technischer Hilfsmittel (dort als VAR bezeichnet, Videohilfe) zu weiterhin grotesken, absolut lächerlichen Fehlentscheidungen. Früher war es so, nur wenn die Hand (absichtlich, also AKTIV) zum Ball ging, war es ein klarer Elfmeter oder Freistoß. Nur dann!! Früher war man sich bewußt, jeder Fußballer hat zwei Arme, die lassen sich nicht in Luft auflösen. Das ist momentan sehr oft in Vergessenheit geraten. Auch hier total pervers, unnatürlich.

Heute schießen bösartige Fußballer dem Gegenspieler absichtlich in die Hand, in den Arm, hoffend, ein dämlicher, korrupter Schiedsrichter würde sich schon finden lassen. Auf die Zuschauer wirkt das nur noch verstörend, irrsinnig, betrügerisch.

Aber diese Esel ändern dann auch ständig die Regeln, völlig unnötig. Vor allem der Ball wird (absichtlich) manipuliert, verändert, damit er in der Luft NICHT mehr so fliegt, wie die Physik es eigentlich will. Es ist der Irrsinn. Eine (Marketing-mäßige) Unverfrorenheit. Der Ball soll jetzt in der Luft "flattern", für den Torwart "unkalkulierbar" werden. Manche Esel spielen gar mit dem Gedanken, den Torwart abzuschaffen?

Auch ich litt darunter, daß zu meiner Zeit viele die Regeln nicht kannten, kennen wollten.

4. Die Politisierung des Sports begann in unserem Kulturraum, in den USA? Die sehr gut bezahlten Esel dort, ließen sich für den verlogenen, undemokratischen Kampf gegen den exzellent arbeitenden Trump, ausnutzen, versklaven. Dafür zahlen die Verbände bis heute einen hohen Preis. Die Kunden wenden sich ab.



@P.Feldmann, genau so ist es. Man huldigt echten, verkommenen Rassisten, die selber morden, sich am Mord anderer erfreuen und dafür sehr gerne abzudrücken bereit sind.

Wir wissen hier aber auch, dafür geht die Islamisierung des Vereinigten Königreichs, zügig voran. Die No-Go-Zones werden systematisch größer. Das eine hat mit dem anderen zu tun. Leider und bitter.

London wird gegenwärtig von einem echten, verkappten Rassisten regiert (und Mitglied der britischen SPD und absolut sicher in seiner Funktion als Doppelagent fremder, im Nahen Osten liegender, Staaten).

Gravatar: Peter Meyer

(er erkannte auf Tor für England, obwohl der Ball die Linie nicht in vollem Umfang überschritten hatte)

Durchmesser, nicht Umfang. Aber macht nichts, Nicht einmal die sog. Top-Reporter von SKY oder der Sportschau, oder DAZN kennen den Unterschied. Aber selbts unsere Schiedsrichter können nicht zwischen einem richtigen oder falschem Einwurf unterscheiden.

Der Kniefall ist natürlich saudämlich. All lives matter und nicht nur das Schwarze.

Gravatar: P.Feldmann

Der BurnLootMurder BLM Kniefall ist eine rassistische Geste und Huldigung an Rassisten!
Bekanntlich sind Rassisten die, die Menschen nach Rasse/Hautfarbe in ihrem Wert bestimmen (bspw. OPFER Täter etc.). Eindeutig findet man heute Rassismus v.a. bei linken,faschistischen und anderstotalitären Gruppen (also dem Herzgrund der Linken).

Gravatar: werner

Ich sehe mir schon Jahre keine Fußballspiele mehr im Fernsehen an. Egal ob es die Bundesliga ist oder die sogenannte Nationalmannschaft, mit Löw, der mit der Merkel zum Essen geht.
Die Merkel hat seinerzeit einem CDU-Politiker die deutsche Nationalflagge aus der Hand gerissen und weggeworfen. Sie hat damit symbolisch Deutschland abgeschafft.
Wenn es kein Deutschland mehr gibt, gibt es auch keine deutsche National-Mannschaft mehr.
Außerdem hat Politik im Sport nichts zu suchen. Bin gespannt bis auch deutsche Fußballer dumm niederknien. Diesem Hetzer Goretzka würde ich es sofort zutrauen.

Gravatar: Hartwig

Man kniet also vor Verbrechern, vor dem größten Abschaum dieser Welt.

Beim englischen Fußballbund ist noch nichts über die kriminellen Machenschaften der rassistischen BLM-Bewegung durchgesickert oder diese werden von Intriganten zurückgehalten.

Die Schwerkraft der unbesiegbaren Wahrheit wird langsam das ihrige tun.

Ich lese regelmäßig die Kommentare einer sehr großen englischen Tageszeitung. Der Tenor ist seit Beginn immer der Gleiche. Die absolute Mehrheit, x größer als 85 Prozent, sind dagegen, durchschauen diesen BLM-Betrug, können damit nix anfangen, fühlen sich durch diesen Knien beleidigt.

Die Kommentatoren, die Menschen, lassen sich von dieser gegenwärtigen Mode, nicht täuschen.

Wenn also die Fans weiter kommen dürfen, wird sich das verstärken.

Unsere hirntoten Möchtegern-Eliten sind geisteskrank.

Auch kicker.de (dt. Fußballportal) macht offen Werbung für Dekadenz, Perversion. Dreist, dumm, geschäftsschädigend. Man will ja nicht hören und wenn man keinen Rückgrat haben will.

Gravatar: Croata

Sport ist stark politisiert.
Thomas Greiss als neuester Beispiel.

Was interessiert mich als Fan die politische Meinung / Position von Spieler?!?!

Weltoffenheit, Toleranz und Integration durch Sport.....

auf linke Auge blind!

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