»Flüchtlinge« durchbrachen Zaun und attackierten Polizisten miz Hacken und Steinen

Spanische Exklave Melilla zum wiederholten Male gestürmt

Die auf dem nordafrikanischen Kontinent liegende spanische Exklave Melilla ist zum wiederholten Male von »Flüchtlingen« erstürmt worden. Etwa 50 von ihnen überwanden den mehrere Meter hohen die Exklave umgebenden Zaun, unterstützt von gegen die Polizisten gerichteten Steinwürfe und Hackenangriffe aus der Menge.

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In den vergangenen Jahren wurde die spanische Exklave Melilla bereits mehrfach von »Flüchtlingen« gestürmt. Das knapp 13,5 Quadratkilometer große Melilla liegt auf dem nordafrikanischen Kontinent, im Nordosten Marokkos. Die nächstgrößere Stadt ist Nador, etwa 20 Kilometer entfernt. Auch die Grenze zu Algerien ist nur etwa 100 Kilometer entfernt. Immer wieder erleben die in Melilla lebenden knapp 90.000 Menschen, dass der rund vier Meter hohe Schutzzaun von »Flüchtlingen« erstürmt wird. Die überwinden dann in großer Zahl den Zaun, werden dabei in der Regel von Steinewerfern unterstützt, die die Polizisten massiv beharken. Zu dem Standardrepertoire gehören in der Regel, so wie am vergangenen Freitag auch, gehören zudem direkte körperliche Angriffe gegen die Polizeibeamten unter Zuhilfenahme von spitzen Hacken.

Das Ziel der Invasoren ist klar: sie wollen irgend möglich den Boden der EU erreichen; wenn es auf legalem Wege nicht geht, dann durch klare Gesetzesverstöße, die auf der nach oben offenen Skala der Gewaltbereitschaft keine Grenzen kennen. Mit dieser Einstellung stehen sie übrigens im Einklang mit deutschen Altparteienpolitikern, den dubiosen Seenotrettungsgesellschaften hierzulande und deren finanzkräftigen Lobbygruppen sowie den Würdenträgern der deutschen Amtskirchen. Für die alle sind nämlich internationale Gesetze, wenn es um das Schleppen und Schleusen der Migranten von der nordafrikanischen Küste direkt in die EU geht, bestenfalls Verhaltensrichtlinien, eine Art Empfehlung; befolgen muss man eine solche Richtlinie nicht unbedingt - so deren Einstellung.

Und so ist es auch kein Wunder, dass am vergangenen Freitag sich wieder einmal über 200 derart ermunterte »Flüchtlinge« ans Werk machten, den Grenzzaun zu Mellila zu erstürmen. Allerdings schafften es laut Presseberichten nur 50 von ihnen, diesen letztlich auch zu überwinden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freidenkende

Weitere testoterongesteuerte Männer uns einer total fremden Kultur, die unser Land als Samenspender bereichern werden. Mir graust es, was auf uns zukommt, die Regierung hat gar nichts mehr im Griff und handelt danach, dass alle von dem schönen Leben und unserem Geld, das sie erwartet und für nichts tun geschenkt bekommen, alle davon angelockt werden anstatt sie abzuschotten.

Gravatar: Frost

Frauen zieht die Blechhosen an - die "Kaninchen" kommen. Es wird furchtbahr und fruchtbar. Jetzt wird Deutshland langsam aber sicher auch zur Wüste. Wir brauchen dann keinen Umweltschutz mehr, die machen auch so alles platt.
Wer will, kann das als Satire auffassen.

Gravatar: A.Lemke

Ich glaube, es gibt eine Lösung. Die Grenzen dicht machen, es ist einfach, weil es umsetzbar ist. Die DDR hat es vorgemacht, es ist möglich. Da gibt es sicher noch Fachkundige, die müssen nur aktiviert werden.

Gravatar: k.becker

Ein Staat, der seine Grenze nicht verteidigen kann, hat das Recht verloren, ein Staat zu sein.

Vergleichbar mit: Personen dringen in meine Wohnung ein, setzen sich an den Tisch und ich muß sie bedienen und füttern.
Bei diesen illegalen und kriminellem Eindringen sind äußerste Mittel (Waffen) erlaubt/ einzusetzen..

Desweiteren müsen alle "Gutmenschen" die dies beklatschen und fördern und Deutschland, welche diese "Goldstücke" braucht, , wegen Menschenhandel, Erpressung, Geiselnahme und Körperverletzung vor Gericht und verurteilt werden.

Gravatar: Freidenkende

Diese *******bewohner bekommen bei uns einen Kulturschock, so einen Luxus haben die sich nicht einmal in ihren kühnsten Träumen erträumt - die werden nie wieder gehen, ansonsten begehen sie einen Mord oder sonst was, damit sie hier bleiben können. Dann können sie angeblich nicht abgeschoben werden, weil ihnen eine Strafe droht, bei uns nur eine kleine - wir sind ja der Streichelzoo bzw. die Bananenrepublik - ich schäme mich fremd für diese volksfremden Volksvertreter, die aus einer Demokratie eine Diktatur machen und vieles sich wiederholt wie vor 100 Jahren.
Sehe meist nur Afrikaner in luxuriösen Autos herum fahren, stets mit vielen Kindern, Frauen meist schwanger, sehr gut gekleidet wie aus einem gut betuchten Haus. Meist in Gruppen, bunt gekleidet.
Da fragt man sich schon, wovon die geflüchtet sind, das diese Personengruppen es gar nicht nötig haben, hier zu sein. Dicke Autos, die sehr teuer sind, fahren die allermeisten - die Sozialhilfe scheint sich zu lohnen, ist wie ein dauerhafter Lottogewinn - monatliche Geldzuwendungen bis zum Lebensende und ihre angeblichen Großfamilien + Zuwächse dazu.
Wer soll diesen Irrsinn bezahlen, das schaffen wir NICHT!!!!!

Die Welt lacht über uns, unsere NAIVITÄT und BLINDHEIT!

Gravatar: Hajo

Nun muß man sich die Frage stellen wie manch andere Grenzen über Jahrzehnte dicht waren oder noch sind und könnte das auch mit einem nicht vorhandenen Willen zusammen hängen, denn technische Möglichkeiten gibt es viele um ein Überschreiten nahezu unmöglich zu machen und wer es dennoch wagt riskiert Leib und Leben und das hat auch weniger etwas mit Geld zu tun, für jeden Unsinn haben sie es und wenn es um die Interessen der Bürger geht, ist man nicht handlungsfähig, welch merkwürdige Wunder, die sich da ständig ereignen im Namen der Nächstenliebe und wer denkt an das Bestehen der Europäer oder sind die ihnen egal?

Gravatar: Sarah

Ein Alptraum - schütze sich wer kann!

Du meine Güte, die "Fachkräfte" kommen in Massen.
Wenn man sich die so ansieht, fragt man sich sofort, in welcher Sparte Merkel sie einsetzen möchte.
Wahnsinn!!!

Gravatar: Reiner07

Flüchtlinge oder Invasoren?
Flüchtlinge ohne Fluchtgrund sind keine. Eine teure Reise ins Schlaraffenland ist so wenig eine Flucht, wie der abgesprochene NGO-Abholservice eine Seenotrettung ist.

Wie lange möchte man dieses Lügenspiel noch treiben?

Gravatar: M.Steindl

Sobald die es geschafft haben, über den Zaun zu kommen, sind sie am Ziel. Vor vielen Jahren wären die Eindringlinge wahrscheinlich an Ort und Stelle umgenietet worden. Die Zeiten haben sich geändert, es ist heute politisch völlig undenkbar, so zu handeln. Und wir profitieren auch alle davon, dass der Staat nicht mehr mit jedem machen kann, was er will - denn das ist einhergehend mit der Freiheit, die wir heute genießen.

Nur bedeutet das leider auch, dass uns in Europa mit den Einwanderungswellen der kommenden Jahre und Jahrzenhnte ein unlösbares Problem bevorsteht, alles wird wohl in Scherben aufgehen. Solche Beispiele wie in diesem Artikel sind nur ein Vorgeschmack von all dem, was noch kommt. Ich glaube, es gibt einfach keine Lösung. Zu fordern, die Grenzen dicht zu machen, ist zu einfach, weil es nicht umsetzbar ist.

Weltweit einziges erfolgreiches Beispiel ist Israel. Wir wissen alle, wie unglaublich teuer der hierzu erforderliche Sicherheitsaparat ist. Das auf Europa übertragen - vergißt es, nicht bezahlbar.

Gravatar: Rita Kubier

Und diese kriminellen, gewalttätigen Horden "landen" alle bei uns in Deutschland! Wundert es da noch jemanden, wenn Verbrechen aller Art durch diese/solche Kerle bei uns mit jeden Tag mehr werden?!

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