AfD entblösst Masken-Desaster des Gesundheitsministers

Spahns Masken sind ein Steuergrab

Die Bundesregierung erlebt mit der Beschaffung von medizinischen Masken ein finanzielles Desaster: Beschaffungskosten im Milliarden- und Gerichtskosten im Millionenbereich. Die Antworten auf eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion lassen tief in das Finanz- und Geschäftsgebaren der Regierung blicken.

Foto. Screenshot YouTube, ZDF
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Die Bundesregierung erlebt mit der Beschaffung von medizinischen Masken ein finanzielles Desaster: Beschaffungskosten im Milliarden- und Gerichtskosten im Millionenbereich. Die Antworten auf eine Kleine Anfrage (BT-Drs. 19/26469) des Parlamentarischen Geschäftsführers der AfD-Bundestagsfraktion, Enrico Komning, lassen tief in das Finanz- und Geschäftsgebaren der Regierung blicken.

Komning kommentiert dazu in einer Presserklärung:

»Die Antworten zu meiner Kleinen Anfrage zeigen deutlich: Diese Regierung und besonders Minister Spahn sollten besser die Finger von wirtschaftlicher Betätigung lassen.

Die Beschaffung von medizinischen Masken für den öffentlichen Dienst gerät zu einem Steuergrab. Es wurden im letzten Jahr Verträge über die Lieferungen von insgesamt 2,05 Milliarden FFP2- beziehungsweise OP-Masken geschlossen. Bekannt war schon vorher, dass nur ein Bruchteil dieser Masken überhaupt von der Regierung abgenommen und viele Lieferanten auf den Masken sitzen gelassen wurden. Nicht so bekannt ist, dass der Bund  nun wegen Abwicklungsschwierigkeiten mit Dutzenden von Lieferanten vor Gericht steht und auf den Steuerzahler wegen des hohen Streitwertes von 180 Millionen Euro horrende Verfahrenskosten zukommen.

Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, hat Minister Spahn für die FFP2-Masken einen absurd hohen Nettopreis von 4,50 Euro mit den Lieferanten vereinbart. Auch hier absolute Steuergeldverschwendung, bedenkt man, dass jeder Kunde im Handel FFP2-Masken für einen Endpreis von 1,50 Euro bis 1,90 Euro erwerben kann. Das ist unverantwortlich.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Zaun Gast

Zudem ist eine bekannte Berateragendtur (für 10 Millionen Euro) von den Gesundheitsbankier beauftragt worden, um die Geschäftsinstabilitäten der reGIERung zu glätten. Jeder der im Unternehmen so wirtschaftet, endet vorm Gericht , danach Haft. Das gibt Unternehmer die Steuervermeidung als Chance betrachten, was verständlich ist . Den angerichteten Schaden tragen wir wieder mit Erhöhung Gewerbesteuer, Grundstücksteuer, Müll, Ab.-und Frischwasser und vieles mehr. Bleibt zu Hoffen, das Wählerinnen und Wähler aufwachen, nachdenken Fragen stellen und richtig ankreuzen !

Gravatar: Patricia

Spahns Masken sind ein Steuergrab, Merkelpolitik ein Deutschlandgrab.

Gravatar: werner

Interessant ist was auf der Beschreibung für die FFP2-Masken steht. Nach der sind diese Masken für Handwerker geeignet und weniger oder garnicht gegen Viren, wenn ich es richtig verstanden habe.

Gravatar: Werner Hill

Für die Gesundheit der Bürger ist Herrn Spahn eben nichts zu teuer.
Und auch Maskenhersteller und Vermittler können sich dabei sanieren.
Aber das sind nur Peanuts im Vergleich zum Geschäft mit Testmaterial, Laborleistungen und Impfstoffen.

Gravatar: Croata

Ich sag nur eines : - die Kindergarten Gruppe könnte es besser managen (Management) in der Plandemie !
Die Bürger wollen die Antworten !!!
Lieber Gott!

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