In einem Anflug von Ehrlichkeit hat Gesundheitsminister Spahn, CDU, ausgeplappert, was alle wissen: Der Lockdown wird länger dauern als bis zum 10. Januar. Selbst wenn die Impfungen kurz nach Weihnachten beginnen: »Wir werden weit bis ins nächste Jahr hinein auch diese Regeln brauchen«, sagte Spahn laut Welt in einem Interview.
Derselbe Minister, der noch im Sommer den in diesem Frühjahr verhängten Lockdown kritisiert und insbesondere die Schließung des Einzelhandels für unsinnig erklärt hatte, wird plötzlich konkret: Ab dem Sommer, sagte Spahn, könne »Zug um Zug“ mit einer Rückkehr in die Normalität gerechnet werden. Anders gesagt: Der jetzt verhängte Lockdown dauert bis in den Sommer hinein.
Ein weiterer Lockdown sei erst auszuschließen, wenn 55 bis 65 Prozent der Bevölkerung geimpft worden sind. Die ersten »fünf Millionen Impfungen« würden dazu nicht ausreichen.
Der Minister rief die Bürger auf, sich impfen zu lassen. »Aus meiner Sicht«, so Spahn, »ist das ein Gebot der Vernunft« Er fügte hinzu: »Es ist vernünftig für einen selbst, weil es schützt und auch vor allem schwerste Verläufe vermeiden hilft und es ist vernünftig als Teil der Gemeinschaft, als Teil der Gesellschaft, als Teil einer Familie, weil man eben auch andere damit schützen kann.« – Wann und ob er sich impfen lässt, sagte Spahn nicht.
Kommentare zum Artikel
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Also von Span sollten wir eigentlich gar nicht reden, er ist es nicht wert!
Er sagt nur was Merkel sagt und hat keine eigene Meinung.
Da ist jedes Wort zu Schade!!!
Es muß heißen " Gesundheitsministerin " jens Spahn. Siehe Eintrag " auf Wiki ", dort heißt es, daß sie einen Ehemann Namens Funke hat.
Ich glaube DIE spinnen:
,, Es ist so fatal, wenn Markus Söder jetzt erklärt, man habe sich zu lange "in Einzelmaßnahmen verheddert", nun sei die Linie endlich wieder "klar und konsequent, kein Sowohl-als-auch". Söders Lust am pauschalen Durchgreifen verträgt sich nicht mit dem liberalen Prinzip, dass jede einzelne Freiheitseinschränkung konkret und gut begründet sein muss. Wenn dann auch noch Olaf Scholz erklärt, es gehe jetzt nicht mehr "um Kommas, sondern um Gesundheit", dann muss man sich doch kurz kneifen: Sollte die Pandemiebekämpfung in den vergangenen Monaten etwa durch allzu penible Grammatikwächter gebremst worden sein? Hat womöglich der Verein zum Schutz der deutschen Sprache den November-Lockdown sabotiert? ''
Ich lebe im Exil und habe schon im Sommer gemutmaßt, daß ich nie wieder meine Heimat werde besuchen können. Der erste Versuch im Mai scheiterte wegen des Lockdowns, im Sommer fand ich keine bezahlbare Unterkunft und im Herbst gab es wieder ein Vermietungsverbot. Heute ist klar, daß das der Dauerzustand werden wird. Allenfalls um den Preis einer Quarantäne werde ich noch einmal mein Land wiedersehen können, zumal ich mich nicht impfen lasse werde.
Eine Frage hätte ich noch: Die Grenzen sind doch offen für die ganze Welt, wenn man nur Asyl sagen kann. Warum werde ich schlechter behandelt?
"Ehrlichkeit"? Ehrlicher wäre es gewesen, der Herr Minister hätte folgendes gesagt:
"Ich habe gelesen, daß sich nur höchstens 60 % gegen "Corona" impfen lassen wollen. Na wartet, Freundchen, ihr werdet schon noch weich! Wenn wir euch lange genug im Lockdown halten, wird auch der letzte höchst freiwillig die Impfung haben wollen, spätestens dann, wenn die andern um ihn herum ihn bedrohen und sagen: >Nur deinetwegen bleibt hier alles zugesperrt, du unverschämter, egoistischer Impfverweigerer!<"
Bitte impft doch den Spahn als erstes, damit der mal zur Ruhe kommt, danach bitte gleich alle anderen Anhänger von ihm.
Wie heißt doch der Gewerkschaftsspruch: "Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will!"
Nur wenn Millionen auf die Straße gehen, kriegen wir den größenwahnsinnigen Zitteraal weg (und Frau Spahn kann dann nicht mehr ihre Villa finanzieren).
Wollen wir uns von dem Merkel-Regime alles kaputtmachen lassen?
Hi Södolf!
Diese linksgrüne Politikerbagage braucht und WILL nicht nur bis weit ins nächste Jahr "ihre Regeln". Die beabsichtigen zu 100 % ihre volksunterdrückende und menschenfeindliche Diktatur FÜR IMMER anzuwenden!! Die werden DAMIT NIE AUFHÖREN, wenn sich das Volk nicht endlich in voller Masse gegen diese Tyrannen erhebt!!
Das verlogene Gesülze des Gesundheitsministers kann man unter Ulk verbuchen, die Corona Verordnungen werden erst wieder aufgehoben wenn eine Weltregierung die Weltbevölkerung davon überzeugt hat, dass in einer kapitalistisch orientierten Welt nicht nur die freiwillig arbeitende Bevölkerung, sondern alle dazu fähigen Menschen arbeiten müssen.
In Deutschland arbeiten ca. 44 Millionen Menschen, die nicht nur ihre Familien, den Staatshaushalt und die Sozialsysteme, sondern auch noch die Lebenshaltungskosten von rund 20 Millionen nicht berufstätigen "Neubürgern" finanzieren müssen, was faktisch nicht möglich ist.
Nach der angestrebten Transformation werden sich die regierenden sozialistischen Traumtänzer ihre Wünsche nicht mehr auf Kosten der freiwillig arbeitenden Bevölkerung erfüllen können, aus dem Faulenzerparadies wird wieder ein Land, aus dem nicht Jahr für Jahr mehr als 4 Milliarden Euro in die Heimatländer der nicht arbeitenden "Neubürger" verschickt werden können, denn das Geld, das nach der Transformation verschickt werden kann, wurde (wenn auch zwangsweise) hart erarbeitet.
Die Multimilliardäre, die einen Teil ihres Vermögens in die Weltwirtschaft investiert haben wollen ihr Geld mit Zinsen zurück haben, was momentan nicht möglich ist, weil alle 193 UN Staaten bis über beide Ohren verschuldet sind.
Wenn in Deutschland alles so bleibt wie es ist, werden wir weiter von arbeitsunfähigen, oder arbeitsunwilligen und teilweise kriminellen Ausländern überrollt, für die unsere Heimat ein Beuteland und eine Gelddruckmaschine ist, da wäre mir persönlich eine kapitalistisch orientierte Weltregierung schon lieber.
Der Begriff "Regeln" ist schon gelogen, es muss Schikanen heißen.
Und warum soll sich die Gesellschaft an Schikanen von Leuten halten, die sich selbst nicht um allgemeine Regeln des Anstandes scheren, sondern tun und lassen, was ihnen beliebt?
Nur ein dummer Michel trabt blind hinterher, fragt nicht und fällt dann aufs Maul. Er wollte es so haben.