Sozialverbände setzen sich für mehr Migration ein

Sozialverbände fordern Familiennachzug auch für Asylanten mit subsidiärem Schutz

Die Liga der freien Wohlfahrtsverbände, wie Caritas, DRK und Arbeiterwohlfahrt, macht sich für den Familiennachzug von Asylanten stark. Dies solle auch für Flüchtlinge mit subsidiärem Schutz gelten.

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Wie u.a. die Stuttgarter Zeitung berichtete, will die Dachorganisation von sechs Wohlfahrtsverbänden sich für die Möglichkeit stark machen, dass der Familiennachzug auch für Asylanten mit subsidiärem Schutz gewährleistet wird. Nach dem Motto »Recht auf Familie – Integration braucht Familienzusammenführung« will sich die »Liga der Sozialverbände« für noch mehr Zuwanderung stark machen. Dies sei ein Gebot der Humanität, hießt es. Das Bundesozialministerium stimmt diesen Forderungen der Sozialverbände zu.

Zu den Wohlfahrtsverbänden, die sich stark für den Familiennachzug einsetzen, gehören unter anderen die Caritas, die Arbeiterwohlfahrt, der Paritätische Wohlfahrtsverband, das Deutsche Rote Kreuz und die Diakonie. Die Wohlfahrtsverbände kritisieren, dass in den Medien und in der Politik mit übertriebenen Zahlen gegen die Migration Stimmung gemacht werde. Sie behaupten, es sei »nur« mit maximal 700.000 Personen zu rechnen, die im Zuge des Familiennachzugs nach Deutschland kämen. Doch selbst diese »kleine« Schätzung entspricht bereits einer Stadt von der Größe Frankfurts.

Für die Wohlfahrtsverbände liegt es natürlich auch im eigenen Interessen, sich in diese Thematik einzubringen. Denn dies bringt ihnen Aufgaben und Einnahmen. Die Frage, die offen bleibt, ist, wie die langfristigen Auswirkungen für unsere Gesellschaft sind.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

Das zeigt nur wie krank die Köppe dieser dummen Merkelianer sind. Die leben von der Asylpolitik der verlogenen SED CDU Kanzlerin. Keinerlei Unterstützung mehr für solche verkommen Organisationen.

Gravatar: blubby

Habe so eben den Dauerauftrag für meine Spende eingezogen. Langsam reicht es wirklich.
Dann sollen sie mal sehen wo sie bleiben, ich unterstütze so was nicht auch noch mit meinem Geld.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Sozialverbände fordern Familiennachzug auch für Asylanten mit subsidiärem Schutz“

Wie schrieb Ulrike Mascher, Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland, schon am
24. Juni 2014?

„Die stark gestiegene Zahl an Minijobbern unter den Rentnern ist für mich ein deutlicher Hinweis auf die wachsende Altersarmut in Deutschland.“ https://www.vdk.de/deutschland/pages/67852/sozialverband_vdk_altersarmut_nimmt_weiter_zu

Da die Armut bei bedürftigen Minijobbern und Rentnern – besonders aber Kindern – Dank der Politik unserer(?) Göttin(?) in Deutschland aber längst keine Rolle mehr spielt(?):

Sollten die reichen Deutschlands dieser Forderung deshalb nicht sofort nachkommen???

Gravatar: Franz Horste

Da der Krieg in Syrien angeblich so gut wie zu Ende ist, müssten eigentlich alle Syrer wieder in ihre Heimat zurück. Jetzt zu erlauben, die gesamte Familie nachzuholen, ist absurd. Vor allem, weil sich dadurch Parellelgesellschaften bilden, die sich nie und nimmer integrieren werden, wenn sie in ihrer eigenen Islam-Blase leben dürfen. Die Caritas und die Arbeiterwohlfahrt sollten sich lieber um ihre Stammklientel, Arme, Kranke, Alte, kümmern, statt noch mehr dieser Kriminellen ins Land zu holen, die schon als 12-Jährige ältere Frauen berauben, um dann ungestraft davon zu kommen, weil sie "unschuldige Kinder" sind (siehe Mannheim). Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte.
http://wort-woche.blogspot.de/2017/11/uberfall-am-hellichten-tag-auf-ofener.html

Gravatar: Tom

Die sind schon auf unserer " Black List " falls mal ein Spendeneintreibekommando unterwegs ist. Die einzigen wo wir noch spenden sind die Piepmätze im Garten.

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