Sozialverbände setzen sich für mehr Migration ein

Sozialverbände fordern Familiennachzug auch für Asylanten mit subsidiärem Schutz

Die Liga der freien Wohlfahrtsverbände, wie Caritas, DRK und Arbeiterwohlfahrt, macht sich für den Familiennachzug von Asylanten stark. Dies solle auch für Flüchtlinge mit subsidiärem Schutz gelten.

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Wie u.a. die Stuttgarter Zeitung berichtete, will die Dachorganisation von sechs Wohlfahrtsverbänden sich für die Möglichkeit stark machen, dass der Familiennachzug auch für Asylanten mit subsidiärem Schutz gewährleistet wird. Nach dem Motto »Recht auf Familie – Integration braucht Familienzusammenführung« will sich die »Liga der Sozialverbände« für noch mehr Zuwanderung stark machen. Dies sei ein Gebot der Humanität, hießt es. Das Bundesozialministerium stimmt diesen Forderungen der Sozialverbände zu.

Zu den Wohlfahrtsverbänden, die sich stark für den Familiennachzug einsetzen, gehören unter anderen die Caritas, die Arbeiterwohlfahrt, der Paritätische Wohlfahrtsverband, das Deutsche Rote Kreuz und die Diakonie. Die Wohlfahrtsverbände kritisieren, dass in den Medien und in der Politik mit übertriebenen Zahlen gegen die Migration Stimmung gemacht werde. Sie behaupten, es sei »nur« mit maximal 700.000 Personen zu rechnen, die im Zuge des Familiennachzugs nach Deutschland kämen. Doch selbst diese »kleine« Schätzung entspricht bereits einer Stadt von der Größe Frankfurts.

Für die Wohlfahrtsverbände liegt es natürlich auch im eigenen Interessen, sich in diese Thematik einzubringen. Denn dies bringt ihnen Aufgaben und Einnahmen. Die Frage, die offen bleibt, ist, wie die langfristigen Auswirkungen für unsere Gesellschaft sind.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rolf-Alexander Thieke

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ihre Hinweise sind nicht einfach von der Hand zu weisen und insofern für die Urteilsbildung nützlich. Aber auch diese reichen nicht aus! - Mir ist klar, dass die beiden großen Konfessionen - bei aller unverzichtbaren und ehrlichen Wertschätzung für die humanitären Anliegen und die großen Leistungen - in sozialethisch-politischer Hinsicht weithin versagt haben. Es fehlt meiner Kenntnis nach beiden gleichermaßen an einer sozio-politischen Gesamtreflexion, die auf die bösen Realitäten insgesamt eingeht. Aber es stellt sich auch die Frage: Wie sieht diese ggf. bei Ihnen selber aus?
Gerade dieser Tage schrieb ich dem SWR aus Anlass einer denkbar tendenziös angelegten Sendung am Mo., 4.Dez., (SWR Aktulell, 19.30 h):
Es gelte - z.B. mit Blick auf die Bildung von kontraproduktiven Parallelgesellschaften (vgl. Hinweise von Necla Kelek) -, „ … mit ethischen und juristischen Experten darüber nachzudenken, wie aktuell-humanitäres Handeln und soziopolitische Gesamtverantwortung auch konzeptionell miteinander in ein richtiges, zukunftsorientiert-lebensdienliches Verhältnis zu bringen sind. Wenn dies nicht auch mit Hilfe von wichtigen Medien gelingt, dann werden die Belastungen für die kommenden Generationen Über-hand nehmen. Dass dies nicht bloße Angst- und Panik-Mache ist, wird Ihnen jeder Systemtheoretiker bestätigen können. Auch stabile Systeme, die einst organisch und unter bestimmten kulturellen Voraussetzungen stetig gewachsen sind, können durch dauerhafte, system-fremde und zu umfangreiche Belastungen langfristig zerstört werden. Ob Sie selber dem vielleicht zustimmen können, weiß ich freilich nicht. …“

Ich hoffe, diese Beschreibung der realen "Hausaufgabe" von politischer Relevanz ist auch für Sie verständlich.
MfG, R.-A. Thieke

Gravatar: Herbert

Wenn diese sogenannten Sozialverbänden und Kirchen nicht fordern,wer denn sonst? Diese Aspiranten der Asylindustrie verdienen Milliarden mit diesem "Neusiedlerpakt." Dabei hört aber die Soziabilität dann aber auf!

Gravatar: Keinschlafschaf

In seinem Buch

Die Asyl - Industrie, von Udo Ulfkotte
hat dieser all die Organisationen aufgedeckt die gut
und sehr gut an den sogenannten Asylanten verdienen.

Da sind Caritas, Diakonie, DIZ, auch die Fernsehanstalten
wollen sammeln, auch die Agenturen für Ehrenamtliche,
und viele, viele mehr.
Alle machen ein Schweinegeld.

Gravatar: Aus Berlin

Den meisten dieser Verbände gebe ich schon länger nichts mehr ... u.a. weil sie auch die Gender Ideologie und andere Themen der schönen neuen Welt vorantreiben.
Dass die Kirche sich vor den gleichen Karren spannen lässt ist tragisch und ich rechne es hauptsächlich der Rückgratlosigkeit des Episkopats und der Anbetung des Kirchensteuersystems zu. Wes Brot ich ess ..
Spenden gehen bei mir z.B. noch an "Kirche in Not" die helfen vor Ort ... und dort vielen christlichen Initiativen.

Gravatar: Rolo

Offensichtlich haben sich die Sozialen Verbände, allen voran die SPD, Ihrer Verantwortung gegenüber den eigenen Bürgern entzogen!!! Demenz? Alzheimer? Ein sozial gerechtes Sozialsystem, ist nur dann gerecht und sozial, wenn auch nur jene daraus versorgt werden, die darin einbezahlt haben! Dieser Grundsatz ist lange vergessen und überfordert! Die deutschen Steuer und Sozialabgabenzahler, werden gezwungen durch unsere Steuern und Sozialabgaben Millionen von Parasiten mitzuversorgen! Diese Sozialverbände und dieses politische Establishment zwingen uns für immer weniger Leistung immer mehr zu bezahlen! Der Soziale Gedanke für die eigenen Bürger, die durch ihre Leistungen einen Anspruch erworben haben, wurde verworfen! Dieses Konglomerat aus sozialen Verbänden und dem politischen Establishment zwingt uns,unsere erworbenen, sozialen Ansprüche mit Migranten zu teilen, die niemals auch nur einen € in unser Sozialsystem einbezahlt haben! Um es mit Stephane Hessel zu sagen, "empört Euch" , steht endlich auf und wehrt Euch, damit Europa nicht ganz vor die Hunde geht!!! Schaut Euch dazu den Link von Magnus an! ( Erster Beitrag zu diesem Thema) Unglaublich, verstörend, wie wir um unser soziales Vermögen betrogen werden! Weiter so? Wohin? Ins Nichts, bis Europa völlig zerstört ist??? Steht endlich auf, besinnt Euch, für Eure Kinder und Enkel! Dieses politische Establishment verkauft die großartige Idee von Europa, zum Schaden der Europäer! 2019 finden die nächsten Wahlen zum EU Parlament statt, geht wählen, nicht wie 2014 nur 42% geht zur Wahl, es ändert nicht viel für uns ältere Menschen, aber wir können die Perspektive für unsere Kinder und Enkel mitentscheiden!!! Danke!

Gravatar: Aufbruch

"Der Wahnsinn hat Methode
Die Flüchtlingskrise wird angerichtet von Leuten, die daran verdienen"
Überschrift eines anderen Artikels in "Freie Welt". Zu diesen Verdienern gehören auch die Sozialverbände. Denen scheint es doch sch...egal zu sein, wie sich die Bevölkerungsstruktur in diesem Land entwickelt. Haupsache, es lässt sich wahninnig Kohle machen. So was macht süchtig. Deshalb will man immer mehr "Flühtlinge" hereinholen. Grenzen weiter offenhalten, Familiennachwuchs, nur keine Abschiebungen. Das sind die Forderungen dieser scheinheiligen Gutmenschen, die sich an den Steuergeldern, die hierfür aufgewendet werden müssen, unverschämt bereichern.

Da die Kirchen Träger vieler Sozial-Organisationen sind, ist es nicht verwunderlich, dass auch diese sich vehement für den "Flüchtlings"-Zustrom stark machen. Sie tragen die Politik auf die Kanzel und "kanzeln" alle ab, die sich der Massenimmigration entgegenstellen wollen. Die AfD wird als des Teufels Werkzeug gegeißelt und den Kirchenbesuchern eingebläut, ja nicht AfD zu wählen. Dagegen legt man sich dem Islam zu Füßen.

Der schnöde Mammon in der eigenen Tasche lässt den Sinn für die Allgemeinheit eintrocknen. Es sind nicht nur die Sozialverbände, die sich bei der "Flüchtlings"-Knete bedienen, sondern alle, die den Dreh raus haben, ihre Geschäfte mit der "Flüchtlings-Industrie" zu machen. Auch die Asyl-Anwälte, für die es gar nicht genug Asylklagen geben kann. Es hat sich also eine "Flüchtlings"- und Asyl-Lobby gebildet, die die Immigration immer neu befeuert, wenn hier nicht endlich ein Riegel vorgeschoben wird.

Gravatar: Mr. Muro

Habe sonst immer für solche Verbände zu Weihnachten gespendet und nicht zu wenig. Ab diesem Jahr gibt es nichts mehr. Man muss diese Islamisierungsverbände finanziell ausbluten lassen, damit sie die Chance haben sich wieder auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren.

Gravatar: Mark Anton

Zum Gebot der Humanität im Kontext Familienzusammenführung:

"Man gibt Almosen, um der Not abzuhelfen, aber nicht, um die Faulheit auf die Weide zu treiben."
Augustinus Aurelius (354 - 430), Bischof von Hippo

Deshalb spende ich nur noch Trost:

Ihr ehrenwerten (antideutschen) Sozialverbände, ihr schafft das schon!

Gravatar: Peter Meier

Recht auf Familie – Integration braucht Familienzusammenführung

Jungen Männer die ihre Familien in einem Bürgerkriegsgebiet zurückließen und sich verdünnisiert haben steht rein gar nichts zu. Ein Verhalten dass durch nichts zu entschuldigen ist! Und kaum jemandem scheint dies aufzufallen. Früher hieß es mal "Frauen und Kinder zuerst". Die Zeiten haben sich doch sehr geändert, dass ich wahrhaftig nicht mehr mitkomme. Unsere Mitbürger sind offenbar dermaßen verblödet, dass obige Organisationen sich erlauben können solch groteske Forderungen zu stellen ohne dass sie Gefahr laufen schallend ausgelacht zu werden.

Gravatar: Karl Rapp

Niemand hindert die in der Regel recht ordentlich bezahlten Kirchen- und Sozialverbandsfunktionäre daran, sich je einen illegalen jungen Einwanderer zu nehmen, mit ihm in seine Heimat zurückzureisen und sich dort um ihn und seine Familie zu kümmern. Herr de Maziere gibt ihm dafür pro rückgeführten illegalen Einwanderer aus den von uns erarbeiteten Steuergeldern sogar eine Startprämie von 3.000 €. Grüne und rote Gutmenschen: Das wäre doch was! Auf geht's, nicht immer nur Guttun anderer fordern, sondern selbst aktiv werden!

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