In Spanien wird es vorgezogene Neuwahlen geben

Sozialistische Minderheitsregierung nach rund acht Monaten am Ende

Spaniens sozialistische Minderheitsregierung ist nach etwa acht Monaten im Amt bereits am Ende. Weil der von Minsterpräsidnet Snachez vorgeschlagene Staatshaushalt keine Mehrheit im Parlament bekam, hat er für den 28. April eine vorgezogene Parlamentwahl angesetzt.

Quelle: freepik.com
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Ganze acht Monate hat es gedauert, bis die spanische sozialistische Regierung von Ministerpräsident Pedro Sánchez am Ende ist. Im vergangenen Juni hatten Sánchez und seine Sozialisten von der PSOE die bis dahin amtierende Regierung von Mariano Rajoy gestürzt. Man wollte alles besser machen, die Probleme im Land, vor allem die hohe Jugendarbeitslosigkeit, lösen. Auch die Spannungen zwischen der Unabhängigkeitsbewegung in Katalonien und der Zentralregierung in Madrid wollten die Sozialisten lösen. Gelungen ist ihnen von ihren Vorhaben allerdings nichts. Der einzige Unterschied gegenüber der Rajoy-Regierung ist der, dass immer mehr Migranten aus Nord- und Zentralafrika sich Spanien als bevorzugtes Zielland für ihre illegalen Grenzübertritte in die EU ausgesucht haben.

Aktuell hatten Sánchez und seine Genossen den neuen Haushalt für Spanien im Parlament eingebracht. Allerdings fehlte der Minderheitsregierung die notwendige Unterstützung, sodass der Haushaltsvorschlag komplett abgelehnt wurde. Da es auch nicht absehbar war, dass Korrekturen am Haushalt eine Änderung beim Abstimmungsergebnis hervor brächten, warf Sánchez die Brocken hin und beraumte für den 28. April eine vorgezogene Parlamentswahl an.

Acht Monate - keine Resultate. Wieder einmal wird nachhaltig unter Beweis gestellt, dass der Sozialismus als Regierungsform nur eins kann, nämlich scheitern. In Spanien kommt es somit zur dritten Parlamentswahl in nicht einmal vier Jahren.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Marc Hofmann

Der Sozialismus ist wie die Linken...eine parasitäre Gesinnungspolitik...Der Sozialismus kann OHNE der Bodenständigen Vernunft und Verstand Konservativen...also der mehrwertschaffenden Leistungserbringer einer freien Marktgesellschaft gar nichts aber auch rein gar nichts selbst auf die Reihe bringen. Der Sozialismus ist Parasitär...er braucht IMMER einen Wirt, den er aussagen...an der er sich heften kann.

Gravatar: ruhland

Ein Merkelfreund. Weg mit ihm.

Gravatar: Karl Brenner

Die angelsächsische Elite hätte gerne weiterhin einen Angriffsvektor (Migranten) über Südspanien.

Gravatar: Doris Mahlberg

Wunderbar ! Sanchez Tage sind gezählt ! Bleibt uns die Hoffnung, daß in Zukunft auch kein spanischer Hafen für die Schlepperbanden mehr offen ist. Mit Ausnahme von Macron (und der wackelt auch) sehe ich in Europa keinen Verbündeten mehr für Merkel und ihre katastrophale Politik.

D.M.

Gravatar: Rita Kubier

Ist zu hoffen, dass ein weiteres Land, dass die spanische Bevölkerung NUN AUCH aufgewacht ist und erkannt hat, dass es mit den Sozialisten und einer sozialistisch bzw. kommunistisch ausgerichteten Regierung nur den Bach runter geht.
Wenn sich Spanien vom Untergang, der Deutschland bevorsteht, retten will, MUSS es anders wählen.

Gravatar: gapoppins

Schade dass die Regierung in Deutschland nicht dasselbe tut und diese sozialistische Misswirtschaft auch hier endlich ein Ende findet. Die C*Parteien müssen ein Misstrauensvotum gegen Merkel stellen. Was ist daran so schwer.
Aber dazu sind die "Merkel'schen Genossen" nicht fähig und willens. Sie sind unterwürfig und feige!
Bestes Beispiel dafür stellt Herr See-, besser Drehhofer dar. Es profitieren alle diese Schauspieler und bedienen sich nach Gutdünken am Wohlstand bzw. den hart erarbeiteten Steuergeldern der Deutschen. Erhöhungen ihrer Diäten, der Pensionszahlungen und sonstigen Vergünstigungen und Zuschlägen. Diejenigen Politiker ausgenommen diejenigen, die sich für das Volk einsetzen und gnadenlos von den Alt68-ern bekämpft und verunglimpft werden.
Auch Frau AKK wird auf dem sozialistischen Weg, so sie als Nachfolger gewählt werden sollte, weiter gehen und nichts gegen die alten DDR-Seilschaften tun. Anstelle Fehler einzugestehen und wie in Spanien unter Sanchez den Weg für eine bessere Regierung für das eigene Volk freizumachen.
Weder in der Finanz-, noch Energie-, Wirtschafts-, Sicherheits-, Migrationspolitik etc. wird das längst überfällige Umdenken eingeleitet. Das Rot-Grüne Phrasen Dreschen, ist wie eine Massengleichschaltung durch die Indoktrination durch die Open Society Foundation von George Soros, dem Mega Spekulanten. Diese Vermutung hatte ich schon lange.
Auch in Deutschland vier Jahre nach der verweigerten Grenzschliessung, unzähligen Straftaten und daraus resultierenden Opfern und Angst vor weiteren Terroranschlägen wird einfach weiter gemacht wie bisher. Vierzehn Jahre Merkel'scher Sozialismus in Deutschland, in Spanien wurde es im Fall Sanchez nach acht Monaten bemerkt. Gelungen ist auch hier in Deutschland nichts. Die negativen Auswirkungen sind unübersehbar für diejenigen die sehen können und wollen. Werte, wie Ethik, Moral, Fleiß, Verantwortung, Ausdauer usw., die uns im Elternhaus und Schule beigebracht wurden, sind verloren gegangen. Begriffe werden ins Gegenteil verkehrt.
Zur Erinnerung: Am 23.4.1996 gab es im Deutschen Bundestag die Resolution 13/4445.
Zitat aus der Entschließung: Mit der Bundestags-Entschließung 13/4445 vom 23.4.1996 verurteilt die Bundesrepublik die chinesische Zuwanderungs-Politik in Tibet, weil dadurch die tibetische Identität „zerstört“ wird, was nichts anderes als ein Völkermord ist.

https://deutschelobbyinfo.com/2018/12/17/mit-der-bundestags-entschliessung-13-4445-vom-23-4-1996-verurteilt-die-bundesrepublik-die-chinesische-zuwanderungs-politik-in-tibet-weil-dadurch-die-tibetische-identitaet-zerstoert-wird-was-nichts-a/
Wohin soll uns die jetzige Entwicklung führen? Der Staat ist am Ende.

Gravatar: sigmund westerwick

Schluss mit EInwanderung

Was bei mir hängen geblieben ist, daß Sanchez als erste Aktion diejenigen EInwanderer über Spanie nach Europa gelassen hat, die Italien nicht mehr einwandern liess.

Sonst hat er nichts auf die Reihe bekommen, und wenn die Einwandererwelle über Spanien gestoppt wird ist es gut, dass Snachez abgetreten wurde.

Gravatar: Irene

Exakt. Dieser Sanchez ist hochgradig dumm, offenkundig inkompetent, pervers, dekadent, ein dreister Lügner und vor allem ein Christenhasser vom Feinsten, was man sich nur so vorstellen kann.

Sanchez war und ist die Krise. Zapatero war eine Krise.

All diese linken Speichellecker, die nicht dazu fähig sind, sein wollen, den Wunsch des ganzen (!) Volkes zu respektieren, befinden sich im ständigen Kampf gegen das eigene Volk und einem anderen besonderen Teil, welches sie hassen. Sanchez war der personifizierte Rassismus.

Elementare, grundlegende Regeln für das nationale Wohlbefinden werden arrogant übersehen.

Die Instabilität verursacht durch diesen korrupten Idioten Sanchez hat nun ein Ende.

Gravatar: H.M.

Gott schütze Spanien und schenke diesem Land eine gute Regierung, die das Land wohl leitet und Europa vor der Invasion schützt, die über Spanien läuft!

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