Kurz nach Finnlands Beitritt zur NATO

Sozialdemokraten Finnlands verlieren Wahl

Ministerpräsidentin Sanna Marin hat sich nach den Parlamentswahlen in Finnland am Sonntag geschlagen gegeben. Der Vorsitzende der Koalitionspartei, Petteri Orpo, soll das Amt übernehmen.

Foto: © Kosti Keistinen / Finnish Government
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Finnland hat am gestrigen Sonntag gewählt. Die bisherige Ministerpräsidentin Sanna Marin hat die Wahl wenige Tage nach dem von ihr besonders forcierten Beitritt des Landes zur NATO klar verloren. Die sozialdemokratische Partei von Sanna Marin belegt bei der Wahl nur den dritten Platz. Sowohl die Samlingspartiet (am ehesten vergleichbar mit der CDU) wie auch die Wahren Finnen (vergleichbar mit der AfD) hatten nach Auszählung von über 95 Prozent der Stimmen am späten Sonntagabend mehr Stimmen als Marins Partei.

Die Sammlungspartei hat mit 20,6 Prozent der Stimmen den größten Stimmenanteil erhalten, die Wahren Finnen folgen mit 20,1 Prozent vor der sozialdemokratischen SDP mit 19,9 Prozent. Das gesamte politische öko-sozialistische Lager in Finnland hat verloren. Für das Zentrum (eine Öko-Partei) ging es um 2,5 Prozent zurück, für die finnischen Grünen sogar um 4,5 Prozent und auch die linke Allianz verlor 1,1 Prozent.

Gewinner in Finnland sind ganz klar die national-konservativen Kräfte, die nun auch die neue regierung stellen dürfen. In Finnland ist es Tradition, dass die größte Partei zuerst die Chance bekommt, eine Regierung zu bilden, und der Vorsitzende der Koalitionspartei, Petteri Orpo, hat sich zum Sieger erklärt: »Weißt du was? Es sei ein großer Sieg gewesen«, sagte Orpo zu Beginn seiner Rede am Wahlabend.

Premierministerin Sanna Marin hat zugegeben, dass sie besiegt wurde: »Die Demokratie hat gesprochen, das finnische Volk hat seine Stimme abgegeben«, sagt sie.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Leonidas

Frau Marin ist eine der infantilen Politikerinnen, wie Ardern oder Baerbock, die von den linken Medien hochgejubelt wurden und nur im Sinne von WEF und USA handeln. Soros-Zöglinge halt!

Gravatar: Onkel Dapte

Bravo, einige haben es erkannt. WEF-Frau wird von WEF-Mann abgelöst. So geht die wahre Demokratie.
Klaus Schwab: "Wir haben alle Parlamente penetriert."
Das ist der Beweis.
Und was tun wir jetzt? Spazieren gehen?

Gravatar: Felix Mendury

Wunderbares Beispiel für die Veranschaulichung der Demokratie-Simulation:
Linke WEF-Drohne wird durch rechte WEF-Drohne ausgetauscht. Und wenn die Wähler bis zur nächsten Wahl die Nase wieder voll haben, dürfen sie dann wieder eine linke WEF-Drohne wählen.

Gravatar: Hein

Haben Spezialdemokraten nur noch so ausdruckslose Schwachgestalten zu bieten? Ein Blick in ihre Augen verrät: für ein bisschen Geld macht so jemand alles.

Gravatar: Sam Lowry

Aber sie hatte die Haare schön. Ah ja: Und war nicht fätt...

Gravatar: Rita Kubier

Ulrich Müller 03.04.2023 - 12:41
"@ Kontraindikator: genau das hab ich auch gedacht! Die Frau war echt eine Zumutung!

KONTRAINDIKATOR 03.04.2023 - 11:25
Ein Barbie-Püppchen aus Schwab`s WEF-Kaderschmiede weniger!"

Sie hat aber ihren Auftrag erfüllt - insbesondere, Finnland in die NATO verbracht zu haben - und wird sicher dafür auch weiterhin gut von den Schwab-Globalisten und Milliardären bestbezahlt und gefördert werden. Sie wird also nicht allzu traurig sein, dass sie und ihre Roten nicht gewonnen haben. Solange sie weiterhin zur Stange hält und die Schwab'sche Politik im finnischen Parlament bzw. in Finnland propagiert und irgendwie "an den Mann" bringt, hat sie trotzdem gewonnen und ist weder weg vom Fenster noch wird sie untergehen. Dieses gewissenlose Barbie-Püppchen, das Finnland in die Fänge der von den Amis beherrschten Nato-Verbrecher-Truppe gebracht hat, macht weiter im Auftrage der menschenverachtenden Globalisten. Sie ist wahrscheinlich zu dumm, um zu begreifen, was sie und ihresgleichen Finnland und den Finnen damit angetan haben. Das wird sich aber sicher in Zukunft und vielleicht auch recht bald für die Finnen unangenehm und ggf. auch unangenehm praktisch bemerkbar machen. Wer sich auf einen Pakt mit dem Teufel einlässt, hat nie etwas Gutes zu erwarten!

Gravatar: Ingo Brusten

Sie wachen wohl zu spät auf.
Der Tanz ist vorbei.
In Montenegro auch bald.
Bulgarien wackelt noch, aber sie sind das einziger Land mit cyrilische Schriftzeichen und ähnlich russ. Sprache.
FDP sollte auch das Land verlassen in reicheren Gewässerrn.

Gravatar: schaas

Schwabs kleine WEF-Nutte wird wohl einen neuen Job brachen. Escort?

Gravatar: Fritz der Witz

Die Finnen hatten offenbar die Nase voll von der Party-und Tanztrulla aus dem WEF-Verbrecher-Syndikat.

Gravatar: Ducati

Wichtig war offenkundig, daß diese weibliche Marionette die Finnen in die NA H TO D Verbrecherbande führte.
"WENN DER MOHR SEINE SCHULDIGKEIT GETAN HAT KANN ER GEHEN".
Und so etwas müssen sich die unschuldigen Völker gefallen lassen.
Wann führen WIR ( die VÖLKER) für solche Kreaturen, die ihre Völker verraten die TODESSTRAFE wieder ein.
ES REICHT!

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