Das melden die regionalen Nachrichten aus NRW. Da heißt es: Die Städte beklagen »zunehmende Probleme« bei der Erkennung von gefälschten Identitätsdokumenten. Der Deutsche Städtetag spricht von »immensen Schäden für den öffentlichen Sektor«.
Der Behördenleiter Rolf-Dieter Zawada berichtet hier, dass viele Zugewanderte gezielt die Tatsache ausnutzen, dass Führerscheine in Deutschland häufig im Geschäftsverkehr als Dokument akzeptiert werden. Also werden gefälschte Führerscheine eingesetzt, um eine Staatsangehörigkeit vorzutäuschen.
An einen falschen Führerschein gelangt man noch leichter als an einen falschen Pass. Viele versuchen, mit gefälschten, im Herkunftsstaat nicht autorisierten oder sogar mit fiktiven Führerscheinen eine deutsche Behörde aufsuchen und sie damit zu täuschen. Einen Führerschein der »International Automobile Association« bekommt man bereits für 35 US-Dollar.
In Deutschland wird es den Betrügern leicht gemacht. Selbst Personen, die noch im laufenden Asylverfahren sind, bei denen also gar nicht klar ist, ob sie in Deutschland überhaupt Asyl erhalten werden, haben bereits Anspruch auf einen deutschen Führerschein. »Die Stufe ist relativ niedrig«, sagt Zawada. Er spricht auch von einem »sprunghaften Anstieg gefälschter Führerscheine seit 2015«.
Was war denn da? 2015 ... 2015 ... Hm? Da war doch was.
Kommentare zum Artikel
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je mehr wir diese Migrantenverbrecher importieren, umsomehr wird die VERBRECHENSRATE STEIGEN.
egal ob es Gewaltverbrechen, Betrugsfälle oder Kapitalverbrechen sind, die Welle schwappt nicht ab denn:
>In Deutschland wird es den Betrügern leicht gemacht.<