»Bodenwertzuwachssteuer«

Sozen treiben die nächste Steuersau durchs Dorf

Die CO2-Steuer, mit der Merkel und Konsorten die Bürger noch weiter auspressen können, ist kaum unter Dach und Fach, da wird die nächste Steuersau durchs Dorf getrieben. Den Sozen schwebt eine Bodenwertzuwachssteuer vor; ein Wortungetüm wie das Netzwerkdurchsetzungsgesetz.

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Je verschrobener die Wortkreationen, desto wahrscheinlicher ist in diesem Land, dass sie politische Realität werden. Beispiele dafür sind nicht zuletzt das Netzwerkdurchsetzunggesetz von Maas - das im Grunde genommen einem Zensurgesetz entspricht -, oder das Gesetz zur Weiterentwicklung der Qualität und zur Teilhabe in der Kindertagesbetreuung (Gute-KiTa-Gesetz). Aktuell bringen die Sozen ein neues Wortungetüm ins Spiel: die Bodenwertzuwachssteuer.

Die schleichende Enteignung über die Negativverzinsung von Spareinlagen und Guthaben sowie die Belastung der deutschen Steuerzahler und Bürger mit immens hohen Abgaben und immer neuen Steuern wie jüngst der CO2-Steuer reicht den Altparteien immer noch nicht. Statt vernünftig zu wirtschaften oder das Land erbrachte Geld für die Menschen hierzulande zu verwenden, wird jenes Geld vielfältig mit beiden Händen zum Fenster herausgeworfen. 

Horrende Beraterverträge in den Ministerien für originäre Aufgaben des Ministeriums und den entsprechenden Mitarbeitern; weltweite Finanzspritzen als Entwicklungshilfe für Staaten, die Deutschland längst wirtschaftlich überholt haben; Fördermittel ohne Ende, um noch mehr Dritte-Welt-Migranten anzulocken (und leichtfertig deren Tod in Kauf zu nehmen) und natürlich nicht zuletzt, um noch mehr Kohle in den eigenen Geldbeutel schaufeln zu können. Weil aber die bisherigen Geldabschöpfungsmittel den Geldgeiern der Altparteien nicht ausreichen, erfinden sie immer neue Quellen. Die Bodenwertzuwachssteuer soll vom Grundbesitzer dort abgegriffen werden, wo der Bodenpreis steigt. Wer glaubt, dass diese Steuer nur den Grundbesitzer trifft, irrt. Die wird selbstverständlich über einen Mietvertrag auf den kleinen Mann umgelegt, der wieder der in den Ar...m gekniffene ist.

Zahlen soll diese Bodenwertzuwachssteuer wie alles andere auch der Michel. Der wird weiter und weiter geschröpft, ausgepresst, geknechtet bis er quietscht. Am Ende des Geldes bleibt immer mehr Monat übrig. Kinder, Alte, Alleinerziehende, sogar Arbeitnehmer in Vollzeit - die Liste der von Armut betroffenen und bedrohten Menschen in diesem Land wird immer größer. Doch Michel macht bei Wahlen weiterhin sein Kreuz bei einer der ihn ausnehmenden, ihn klein haltenden Altparteien und geht gesenkten Kopfes weiter kritiklos seinem Tagwerk nach. In Frankreich würde sich bei solcher Politik kein einziges Rad mehr drehen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl Napp

Die beiden neuen, so sympathisch dreinschauenden Lichtgestalten der siechen SPD könnten sich beim ihnen verschwägerten WDR als Duo bewerben mit dem Lied: "Unn mir klaue unsrer Oma ihr klaa Häusche, ihr klaa Häusche, ihr klaa Häusche,..., denn die Oma, die wählt blau, die alte Sau." Die Bewerbung wäre sicher erfolgreich denn dieses Lied hätte feinstes WDR-Niveau.

Gravatar: francomacorisano

Sozen leiden unter einem unheilbaren Neidkomplex und das Erhöhen von Steuern und das Einschränken der Freiheit ist ihre Lieblingsbeschäftigung...! :(

Gravatar: …undüberhaupt…

Eine „Stalsteuer“ ist ebenfalls im Gespräch.F23PD

Gravatar: Aspasia

Die sogenannte Co2 Steuer ist nichts anderes als eine Steuer zur Finanzierung von Migranten.
"Es gibt keinen Klimanotstand" so das Zitat von Prof. Fritz Vahrenholt und das von über 500 Klimawissenschaftler.
Das gleiche gilt wohl auch für die "Bodenzuwachssteuer".
Wie lange wollen wir uns diese bodenlos unverschämte Lügerei zum Geld-Aussaugen unserer Taschen noch gefallen lassen???.

Spendeneintreiber von NGO´s und sonstigen sogenannten caritativen Organisationen bekommen jetzt von mir nur noch eine Antwort: Wir haben kein Geld mehr.
Bedanken Sie sich bei den Merkel-Grünen!

Gravatar: Sabine

Es ist nicht nur der Zustrom von aussen, für den Millarden benötigt werden, sondern auch der vermehrte Zustrom von innen.
1919 wurden 30.000 Kinder von Migranten in Deutschland geboren, für die sofort ein Asylantrag gestellt wurde um so einer Ausreise zu entgehen.
Diese Variante, um in Deutschland bleiben zu dürfen, wird sich in den nächsten Jahre verstärkt fortsetzen und der Steuerzahler weiterhin kräftig zur Kasse gebeten werden.

Gravatar: Karl Napp

Und es bestätigt sich wieder die simple politische Erkenntnis: Die SPD ist zur neidzerfressenen Steuererhöhungspartei verkommen, die Grünen zur einfältigen Verbotspartei. Und die durch Frau Merkel kastrierte CDU/CSU merkt nicht, daß ihre einzige politische Überlebenschance in einer bürgerlich-konservativen Koalition mit der AfD und der FDP liegt.

Gravatar: Charles

bei 85 % Wohlstandsverblödeten ist es doch leicht
neue Steuern einzuführen.
Die haben es ja so gewollt.
Es gibt eine DEUTSCHE STEUERHOELLE.
Es gibt ein SCHWEIZER STEUERPARADIES.
Schon einmal nachgedacht ??????

Wenn ja AUSSWANDERN solange ihr noch könnt.
Macht diesen Blödsinn nicht mehr mit.
Wohne selber schon seit Jahren im Paradies.
Salutations Charles

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Irgendwie erinnere mich diese beiden Typen an einen Film:
Dick und Doof, denn so agieren sie auch. Denen fällt außer Mehrbelastungen der arbeitenden Bürger überhaupt nichts ein. Mit diesen schwachen Gestalten an der Spitze geht die SPD irgendwann zugrunde. Wowereit würde sagen: Und das ist gut so!

Gravatar: Querulantino

Wie wäre es mit einer SPD-Wählersteuer?

Gravatar: heinz weiss

was wenn alle abgezockt, dann kommt die assisteuer für sofaliegen, fernsehgucken, bier saufen , hund spazieren führen, kniepe hocken und hatz4 abholen, flaschen sammeln, tafelessen beziehen und betteln...

weiter so bis es der verblödeste penner merkt...wenn die geldigen weg sind seid ihr die man noch abzocken kann.

...wer sonst , hauptsache bürger zum abkassieren

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