US-Milliardär wird wieder in Großbritannien aktiv

Soros unterstützt Brexit-Gegner mit Geldspende

Der US-Milliardär George Soros kann und will sich mit dem britischen Ausstieg aus der EU einfach nicht abfinden. Deshalb unterstützt er die Gegner des Austritts. Die Organisation »Best for Britain« hat eine üppige Spende von Soros erhalten.

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George Soros, in den sozialen Medien als die personifizierte dunkle Seite der Geldmacht bezeichnet, kann und will sich mit dem Votum der Briten bezüglich des Ausstiegs aus der EU (Brexit) nicht abfinden. Die Menschen in Großbritannien und Nordirland haben sich mehrheitlich für diesen Ausstieg in einer Volksabstimmung ausgesprochen, doch für Soros gelten solche Entscheidungen offenbar nicht. Zumindest aber tut er sich offensichtlich mehr als nur schwer damit, diese Entscheidung zu akzeptieren. Denn wie sonst erklärt es sich, dass er mit einer Geldspende von insgesamt einer halben Million britischen Pfund die Gruppe »Best for Britain«, ein Bündnis von Brexit-Gegnern, unterstützt? 

In der vergangenen Woche hatte er der Gruppe bereits 400.000 Pfund zukommen lassen. Diese Spende sorgte sofort für Kritik in zahlreichen Medien. Vor allem die Briten haben Soros nicht verziehen, dass er Anfang der 1990er-Jahre mit seinen Wetten gegen das britische Pfund und gegen die Bank of England selbst Millionen machte, während er das britische Bankwesen und die britische Wirtschaft schwer schädigte. Jedwede weitere Einmischung Soros´ in Großbritannien wird daher mehr als nur kritisch beäugt und entsprechend kommentiert. Weil dem so ist, hat sich Soros dann gleich noch einmal genötigt gefühlt, weitere 100.000 Pfund an die Brexit-Gegner nachzuschieben.

Mit diesem Geld solle die gute Arbeit der Gruppe gefördert und unterstützt werden, heißt es aus dem Soros-Lager. Dass die britische Regierung jüngst noch einmal bekräftigte, dass die Brexit-Entscheidung endgültig sei, stört Soros indes wenig bis gar nicht.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner

Da gibt es nur eines, solche Typen müssen entsorgt werden.

Gravatar: Armin Helm

Wenn wir das alles hinter uns haben, und der Tag kommt, dann werden wir daraus eine Lehre ziehen müssen: Diese Cliquen reicher, satanischer Psychopathen dürfen wir nie wieder entstehen lassen! Wo immer sich zu viel Geld oder Macht konzentrieren, muss konsequent eingeschritten werden. Zudem braucht es ein Verbot von NGOs und Spenden, mit denen auch nur im Entferntesten politische Ziele verfolgt werden könnten. Obwohl es dann immer noch die SPD gibt, wäre die Welt wäre schon ein Stück schöner.

Und was Gjörg Swartz (Tarnname: George Soros) betrifft, so tröstet es mich sehr, dass er... vergänglich ist. Sein Schicksal ginge mir nahe.

Gravatar: Kirchfahrter Archangelus

Die Bezeichnung "personifizierte dunkle Seite der Geldmacht" drängt sich förmlich auf, wenn man das verbrauchte und von Leidenschaften verzehrte Gesicht sieht - wie der "Imperator" in den Star-Wars-Filmen...

Gravatar: Aufbruch

Wenn diesem Weltenzerstörer nicht bald das Handwerk gelegt wird, geht die Welt bald in Flammen auf. In Flammen des Hasses und der Denunziation. Was Soros mit seinem Geld und seiner Geltungssucht anrichtet, kann Länder und Nationen der Vernichtung anheim fallen lassen. Mit seinem vielen Geld findet er immer wieder Leute, die ihm zu Diensten sind, egal, was er verlangt. Der Mann ist doch von Ideologien zerfressen. Dazu weiß er das Instrument des Antisemitismus zu spielen. Jeder der gegen ihn ist, wird als Antisemit hingestellt. Was hat der Mann noch mit dem jüdischen Glauben zu tun?

Der einzige, der ihn richtig erkannt hat, ist Viktor Orban. Er muss es wissen, denn Soros ist ein Landsmann von ihm. Der Versuch von Soros, die Meinungsführerschaft auch in Ungarn an sich zu reißen, wurde von Orban vereitelt. Dafür muss man Orban dankbar sein. Nicht viele können dem Geldsegen, den Soros über die ausbreitet, die ihm zu Diesten sein sollen, widerstehen. Wissen möchte ich gerne, ob Merkel auch auf seiner "Gehalts"-Liste steht? Ein Trost, die biologische Uhr dieses Scharlatans, der als Wohltäter der Menschheit auftritt, wird auch nicht ewig ticken.

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