100.000 Euro von der Open Society Foundation

Soros-Stiftung finanziert Maas´ Kontrollorgan »Correctiv«

Das selbsternannte Rechercheportal »Correctiv.org«, von Bundesjustizminister Maas (SPD) dazu ermächtigt, die sozialen Netzwerke nach Hass-Kommentaren zu durchsuchen, wird von einer Soros-Stiftung finanziell gefördert.

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»Wir sind unabhängig und nicht gewinnorientiert.« So steht es auf der Internetpräsenz von »Correctiv.org«. Dass die sich selbst als »Rechercheportal« bezeichnende Institution nicht gewinnorientiert agieren will, mag man den Mitgliedern dieser Organisation gerade noch abnehmen. Aber hinsichtlich der propagandierten Unabhängigkeit sind Zweifel mehr als nur berechtigt.

Das Branchenportal »turi2« hat einen Bericht veröffentlicht, wonach die Soros-Stiftung Open Society Foundations eine Summe in Höhe von 100.000 Euro an Correctiv übergeben hat, um damit fünf Mitarbeiter finanzieren zu können, die ab Mitte April die sozialen Netzwerke auf angebliche Hasskommentare und Fake-News durchforsten sollen. Drei Mitarbeiter seien bereits gefunden, zwei weitere sollen noch folgen, kündigte David Schraven, der Correctiv-Gründer, an.

Zunächst hatte sich Correctiv darauf beschränkt, lediglich die Beiträge bei Facebook zu durchwühlen, will und wird sich aber zukünftig auch den anderen sozialen Netzwerken und freien Medien dank der Unterstützung seitens der Soros-Stiftung widmen können. Es ist allerdings nicht das erste Mal, dass Soros sich gegenüber Schraven großzügig zeigt. Bereits 2016 finanzierte Open Society ein Stipendium für »journalistische, investigative Comics« bei Correctiv.

Um das Bild abzurunden: Correctiv gehört mit zu der von Maas gegründeten Taskforce zur Bekämpfung von Hasskommentaren und Fake-News und ist auch weiterhin damit beauftragt, im Maaschen Sinne  das Netz zu überwachen. Soros finanziert also die Erfüllungsorgane von Heiko Maas. Und das ganz ohne Gegenleistung? 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Katarina Freitag

Faschismus Pur! Und die Deutschen lassen es sich gefallen

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
Die korrupte BRD
Abgeordnetenbestechung: Worum es geht
Bestechungsparagraf: Strafe bei Stimmenkauf
In Deutschland ist die Bestechlichkeit und Bestechung von Volksvertretern seit 1994 strafbar. Der Tatbestand der Abgeordnetenbestechung ist im Paragrafen 108 e des Strafgesetzbuches (StGB) festgelegt. In Absatz I heißt es:
„Wer es unternimmt, für eine Wahl oder Abstimmung im Europäischen Parlament oder in einer Volksvertretung des Bundes, der Länder, Gemeinden oder Gemeindeverbände eine Stimme zu kaufen oder zu verkaufen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“
Die Strafandrohung der Vorschrift bezieht sich also ausschließlich auf das Stimmverhalten von Abgeordneten bei Wahlen und Abstimmungen.
In den Internationalen Übereinkommen der Vereinten Nationen und des Europarats wird jedoch die Erfassung von weiteren korrupten Praktiken verlangt.
UN-Konvention gegen Korruption
In vielen Ländern gehen die Maßnahmen gegen die Korruption von Abgeordneten noch weiter. Zahlreiche Staaten haben die am 16. September 2005 in Kraft getretene UN-Konvention gegen Korruption (UNCAC) ratifiziert. Sie legt Leitlinien für die Verhütung, Ermittlung und strafrechtliche Verfolgung von Korruption fest. Unter anderem ermöglicht sie das Einfrieren und die Einziehung von Erträgen aus Korruptionsdelikten. Auch wurden in der UN-Konvention grundlegende Abmachungen zur internationalen Zusammenarbeit bei der Verfolgung korrupter Spitzenpolitiker festgeschrieben.
Parteispenden – eine Grauzone
Spenden von der Wirtschaft an die Politik sind in Deutschland nicht selten. Die Solarlobby hat seit 2005 laut Parteispenden-Datenbank der „Tageszeitung“ mindestens 479.000 Euro an CDU, CSU, FDP, Grüne und SPD gespendet. Erst kürzlich wieder konnte sie sich über moderate Förderkürzungen für Solarstrom freuen. Auch die Spielautomatenhersteller bedenken nach dieser Datenbank die politischen Parteien gerne mit Spenden. Zwar wird seit Jahren über schärfere Auflagen für Spielhallen diskutiert, doch der Rubel rollt weiter. Der Umsatz des deutschen Marktführers bei Spielautomaten und -hallen beispielsweise stieg 2011 unterm Strich um 95 Millionen auf 1,07 Milliarden Euro.Es ist wirklich interessant, wie BRD-Politiker sich weigern, das Strafrechtsübereinkommen über Korruption zu genehmigen. Das hat auch die GRECO kritisiert und deswegen 2012 ein Sonderverfahren gegen Deutschland eingeleitet. Sie forderte die Ratifizierung des Abkommens, ein schärferes Vorgehen bei Abgeordnetenbestechung sowie mehr Transparenz bei Parteispenden. In einem „vorläufigen Umsetzungsbericht“ vom November 2012 kam GRECO zu dem Schluss, dass Deutschland „keine konkreten Fortschritte“ gemacht habe. Aber immer den Scheinheiligen spielen und „feste druff“ auf die anderen, denn nur im „Süden“ gibt es Korruption.Die völlig naiven Bundesbürger glauben wirklich, in Deutschland gibt es das nicht und alles ist sauber. Ich lach mich schief, auf hoher Ebene muss Deutschland das korrupteste Land der Welt sein, als drittgrösster Waffenlieferant!!!
Dann, wie kann es sein, dass ein sehr bekannter Politiker, der verstorben ist und den Namen eines Vogels trägt, der dem Deutschen Bundestag seit dessen erster Legislaturperiode von 1949 mit einer Unterbrechung bis ein Jahr vor seinem Tod angehörte, angeblich 300 Millionen D-Mark seinen Nachkommen vererbte?
Sein ganzes Leben nur Politiker sein und dann häuft man mutmasslich so ein Vermögen an?
Hallo!!! Hab vergessen, er war auch mal Verteidigungsminister und er hat von der Waffen-Lobby sicher NIE was zugesteckt bekommen.
Schmiergeld:So tief steckt Deutschland im Sumpf der Korruption
Bundespräsident Wulff nimmt einen dubiosen Privatkredit an, Nadja Auermann ist wegen Steuerbetrugs verurteilt, Berlins Justizsenator stolpert über Immobilien. Der Schlund der Korruption steht weit offen. Dabei gilt Deutschland als «wenig korrupt»
Nur weil die Deutschen so duldsam sind heißt es nicht, daß Sie nicht eines Tages die heutigen „Schuldigen“ zum „Teufel“ jagen werden und sie dann ihren rechtlichen Richtern zuführen werden. Und dieser Tag wird dann der Tag der Abrechnung ,,ohne Buchhalter,,werden wie endlich die Herstellung von Freiheit gewinnen, dann kann das Deutsche Volk endlich Freiheit genießen und die Freiheit verteidigen, werden die Deutschen wohl in Kürze.

Gravatar: H.von Bugenhagen

Na iss denn dass
,,Bundesjustizminister Maas (SPD) ,,
Wer möchte sich mit diesem Mann schon anlegen,wo er gerade dabei ist bei der NWO eine Stufe höher zu klettern.Immer schön weiter forsten !!!
Die schlimmer Finger sind allgegenwärtig.

Gravatar: Hans Meier

Wenn man sich mit dem Herrn https://de.wikipedia.org/wiki/David_Schraven
befasst, dann wird Einiges transparenter, denn der braucht natürlich einen Job in einer Agentur.
Wovon soll der denn sonst existieren?
Das ist ja das wesentliche Problem so Vieler studierter Leute, die mal besser eine Lehre gemacht hätten um einen ordentlichen Beruf ausüben können.
Stattdessen datteln sie von Job zu Job in Agenturen herum, und pendeln zwischen ihren Finanzierern, und politischen Abhängigkeiten der „Förder-Szene“ von Propaganda-Ministerien.

Die Verkommenheit diverser Redakteure durch Partei-Politik hat Ursachen, die sich darstellen lassen:
In Duisburg stirbt eine junge Familie an Giftgasen, die bei einem Fassaden-Brand des Mietshauses entstanden sind.

Das stellen Gutachter fest.
Die WAZ berichtet dazu http://www.waz.de/staedte/duisburg/weiterer-gutachter-ermittelt-nach-duisburger-feuer-drama-mit-drei-toten-id9290991.html

Die Vorschriften, solche Fassaden-Dämmstoffe zu verbauen, kommen direkt aus dem SPD-Hendricks-Ministerium.

Wieso wird kein Verfahren gegen die Ministerin gefordert, „wieso hält die Presse eisern die Fresse“ wenn eine Mitschuld der Regierung zweifellos besteht, wenn Bewohner der oberen Stockwerke, durch politische Verordnungen in Lebensgefahr gebracht werden?

Wir brauchen keine Kontrolle auf machtpolitisch gewollte Kritiklosigkeit, sondern eher Mistgabeln, „um den Hinterlistigen auf`s Dach zu steigen“!

Gravatar: Karin Weber

Wer weiß, wem dieser Verbrecher schon alles Geld zugesteckt hat. Im Prinzip stehen alle die unter Generalverdacht, die hier nach Bespitzelung schreien.

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