Oder wird Albanien Trump-Standbein?

Soros’ Schatten über Albanien: Die Wahlen als Test für Europas Zukunft

In Albanien entscheidet sich mehr als nur eine nationale Wahl – es geht um den Einfluss ausländischer Akteure, allen voran George Soros, und um die Zukunft konservativer Kräfte in Osteuropa.

Bild: Plava e Gucia
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Am 11. Mai stehen in Albanien Parlamentswahlen an – ein Ereignis, das weit über die Landesgrenzen hinaus Bedeutung hat. Denn das Land steht nicht nur vor der Wahl zwischen Regierung und Opposition, sondern vor der Entscheidung, ob es sich endgültig den globalistischen Eliten unterwirft oder sich gegen den Einfluss ausländischer Geldgeber wehrt. Besonders brisant: Der Milliardär George Soros und seine Open Society Foundation haben das Land über Jahre hinweg mit ihrer »Justizreform« durchzogen – ein perfides Instrument, das konservative Kräfte mundtot machen soll, so The Federalist.

Seit zwölf Jahren regiert die Sozialistische Partei unter Premierminister Edi Rama das Land – und will sich mit allen Mitteln eine vierte Amtszeit sichern. Dabei ist das Land längst zu einer Spielwiese für politische Verfolgung geworden. Junge Menschen verlassen Albanien in Scharen, die Wirtschaft stagniert und die Justiz ist ein verlängerter Arm der Regierung.

Besonders perfide war der gezielte Angriff auf Sali Berisha, den langjährigen konservativen Oppositionsführer. Als er 2021 wieder zum Vorsitzenden der Demokratischen Partei gewählt wurde, setzte das Biden-Außenministerium ihn kurzerhand auf die schwarze Liste – unter fadenscheinigen Korruptionsvorwürfen. Ohne Beweise wurde Berisha für persona non grata erklärt und mit Sanktionen belegt.

Das Ziel war klar: Die konservative Opposition sollte ausgeschaltet werden, während die von Soros unterstützten Netzwerke ihre Macht ausbauten. Die US-Agentur für internationale Entwicklung (USAID) pumpte Millionen in Programme, die nicht etwa Albanien stärkten, sondern Soros’ Justiz- und Wahlreformen förderten – und damit den Machterhalt der Sozialisten.

Trump als Hoffnungsträger gegen den globalistischen Sumpf

Mit Donald Trumps Rückkehr ins Weiße Haus wächst nun die Hoffnung, dass der Einfluss von Soros in Albanien und Osteuropa ein Ende findet. »Die Rückkehr von Trump markiert das Ende des Missbrauchs amerikanischer Steuergelder für die Unterstützung linker Regierungen weltweit«, erklärte Berisha.

Tatsächlich hat Trump bereits in seiner ersten Amtszeit bewiesen, dass er bereit ist, den globalistischen Netzwerken den Kampf anzusagen. Sollte er den Einfluss der Soros-Organisationen in der Region eindämmen, könnte das weitreichende Folgen haben – nicht nur für Albanien, sondern für den gesamten Balkan und darüber hinaus.

Die Wahlen in Albanien werden zeigen, ob sich das Land aus dem Würgegriff internationaler Strippenzieher befreien kann – oder ob der Soros-Apparat erneut seine Macht demonstriert. Doch mit Trump im Weißen Haus könnte sich das Blatt wenden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Es wäre Albanien, dem Balkan bis hin zu uns nach Mittel- und Nordeuropa zu wünschen, dass dieses kriminelle Soros-Netzwerk endlich ausgehungert, ausgetrocknet und unschädlich gemacht wird. Denn wenn kein Geld mehr in dieses linksgrüne System fließen kann, dann verkümmern auch die mit den Soros'schen Millionen gekauften linken Akteure, die ihre kriminellen Aktivitäten zur Schwächung eines jeden Landes völlig skrupellos NUR für viel Geld betreiben.
Soros gehört dem deep states an, der Zeit seines Lebens aus lauter Boshaftigkeit, Geld- und Machtgier mit immenser Freude fremde Länder destabilisiert und diese zerstört, wozu der sich ein gleichgesinntes Netzwerk geschaffen hat. Der pumpt Millionen in dieses Netzwerk, um Abermillionen kassieren zu können.
Soros ist einer der schlimmsten und bösartigsten Individuen auf unserem Planeten, der absolut keine Scheu davor hat, überall Millionen Menschen ins Verderben und Elend zu schicken!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... "Seit zwölf Jahren regiert die Sozialistische Partei unter Premierminister Edi Rama das Land – und will sich mit allen Mitteln eine vierte Amtszeit sichern. Dabei ist das Land längst zu einer Spielwiese für politische Verfolgung geworden. Junge Menschen verlassen Albanien in Scharen, die Wirtschaft stagniert und die Justiz ist ein verlängerter Arm der Regierung." ...

Warum wohl werde ich beim Lesen dieser Zeilen so intensiv an Zustände auch in Deutschland erinnert???

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