Betroffen sind Mitglieder der MS-13 und Tren de Aragua

Soros-Netzwerk versucht Abschiebung von Terrorbanden zu stoppen

Während Präsident Trump entschlossen gegen kriminelle Ausländer vorgeht, mobilisieren linke NGOs mit Soros-Geld die Justiz – zum Schutz von MS-13 und Tren de Aragua.

Bild: Wikipedia, Ausschnitt
Veröffentlicht:
von

Kaum hatte die US-Regierung am Wochenende mithilfe des Alien Enemies Act mit der Abschiebung hunderter ausländischer Bandenmitglieder begonnen, reichten linke Organisationen wie die ACLU und Democracy Forward Klage ein, um die Maßnahme zu blockieren – wie Breitbart berichtet.

Betroffen sind Mitglieder der international gefürchteten Terrorgruppen MS-13 und Tren de Aragua, die bereits mit einem Flug nach El Salvador ausgeflogen wurden – dorthin, wo Präsident Nayib Bukele mit harter Hand gegen Kartelle und Gangs durchgreift. Doch genau das ist der linksradikalen Lobby ein Dorn im Auge.

Die Klage wurde von Organisationen eingereicht, die eng mit George Soros und seinem Sohn Alexander verbunden sind. Die Open Society Foundation finanziert nachweislich zahlreiche »Partner« von Democracy Forward, darunter das Center for American Progress, UnidosUS und die Catholic Legal Immigration Network. Allein 2023 flossen Millionen in diese Netzwerke – angeblich für »soziale Gerechtigkeit«, in Wahrheit zur Sabotage nationaler Sicherheitsinteressen.

Die Taktik ist nicht neu: Unter dem Deckmantel der »Menschenrechte« und mit Rückendeckung linksliberaler Richter sollen gefährliche Straftäter vor der gerechten Strafe bewahrt werden. Die Trump-Regierung hingegen beruft sich auf geltendes Recht, das ihr die Entfernung krimineller Ausländer ausdrücklich erlaubt.

Pressesprecherin Karoline Leavitt stellte klar: »Die Flüge waren abgeschlossen, bevor das Urteil eintraf. Es liegt keine Missachtung vor.« Und weiter: »Ein einzelner Richter kann keine Regierung daran hindern, terroristische Ausländer aus dem Land zu entfernen.«

Das wahre Skandalöse: Während rechtstreue Bürger unter ständig steigender Überwachung und Repression leiden, versuchen linke Eliten, mörderische Kartellmitglieder als »schutzbedürftige Migranten« zu inszenieren. Einmal mehr zeigt sich: Wer das Recht schützt, ist für die Linken der Feind. Wer es bricht, wird zum Märtyrer verklärt.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: maasmaennchen

Warum müssen die schlechten Menschen immer so lange leben und die guten so früh gehen.Ich wünsche ihm einen langsamen und schmerzhaften Tod.Genauso wie der fetten der dicken Frau im Hosenanzug.

Gravatar: Vasco da Gama

Nach Öffnung der Büchse der Pandora: Erste Bundesländer nehmen Schulden für Flüchtlinge auf
Wer will nochmal, wer hat noch nicht? Dank des Schuldenpakets im Bund dürfen nun auch die Bundesländer neue Schulden machen. Doch anstatt marode Infrastrukturen zu verbessern, planen einige Länder Milliarden für die Unterbringung von Flüchtlingen: Ganz vorne mit dabei die "Failed States" NRW und Berlin.
https://rtde.org/inland/240528-nach-oeffnung-buechse-pandora-erste/

Sowohl in NRW als auch in Berlin ist die CDU an der Macht!

Gravatar: Fritz der Witz

Man kann diese Herrschaften doch bei Soros in dessen Villa einquartieren ?!

Gravatar: Roland

Genau das ist die Geschäftsidee Soros'.
Beispiel Ukraine: Man hat die Ukrainer dazu gebracht einen Krieg mit Russland anzuzetteln mit dem Ziel des Staatsbankrotts (Ziel erreicht) um sie dann bis auf die Knochen ausbeuten zu können.
Zweitens lässt man einen Großteil der Ukrainer über die Klinge springen um sie dann mit Negern usw. aufzufüllen. Und schon hat man die gewünschte Umvolkung hin zu einer verblödeten und somit leicht formbaren braunen Menschenmasse. Material eben, welches sich hervorragend versklaven lässt.
Steinzeitkapitalismus ala Soros.
Es soll aber niemand glauben das ein Merz besser wäre.

Gravatar: Alfred

Soros ist ein antidemokratischer Staatsfeind, der mit terroristischem Hintergrund Staaten zerstören möchte.
NGOs sind mit Steuergeldern nicht mehr zu unterstützen. Sie werden missbraucht, Demokratien zu unterwandern und Kommunisten zu stärken.
Kommunistische Regierungen haben noch nie einem Staat gutgetan.

Gravatar: facherfahrener

Herr Trump wird gezwungen sein Soros-Bande an die Kette zu legen. Die Schweiz dürfte auch gut beraten sein
seine Immunität aufzuheben. So ein ............ darf nicht mehr frei rumlaufen.

Gravatar: Glass Steagall Act

Zuerst müsste man diese abgrundtief bösen Soros-Netzwerke verbieten und verbannen! Außerdem Vater und Sohn aus dem Verkehr ziehen und hinter Gitter bringen! Egal in welchem Land. Einmal aus dem Flieger gestiegen und gleich verhaften!

Gravatar: Rita Kubier

Soros ist ein unfassbar bösartiger Typ, der bereits sein ganzes Leben lang Freude daran hat, Länder zu zerstören, indem der Kriminelle finanziert und einsetzt, damit diese gut funktionierende Staatssysteme sabotieren, damit der dann davon immens profitieren kann. Diese Verbrechen hat der ja schon in anderen Ländern erfolgreich praktiziert und ist damit steinreich geworden.
Soros ist nichts anderes als ein Psychopath, der nicht nur einzelne Menschen vernichtet, sondern ganze Länder mit ihren Völkern.
Orban hat dessen kranke Zerstörungswut einst richtig und rechtzeitig erkannt und ihn aus Ungarn hinausgeworfen, weil der seine perfiden Praktiken in diesem Land, in dem der ursprüngliche als geborener jüdischer Ungar gelebt hat, ebenso anwenden wollte.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang