In einer bedeutenden Entscheidung vor den Präsidentschaftswahlen 2024 hat die Federal Communications Commission (FCC) die Genehmigung für George Soros' Übernahme von mehr als 200 Radiosendern in 40 Märkten beschleunigt. Diese Sender erreichen über 165 Millionen Amerikaner und gehören hauptsächlich zu Audacy, einem wichtigen Akteur im US-Radiobereich. Die Entscheidung, die mit einer parteipolitischen Stimmenmehrheit getroffen wurde, wirft Bedenken über mögliche politische Motive auf, da Soros für seine starke Verbindung zu liberalen Anliegen und politischen Spenden bekannt ist, wie der Daily Guardian berichtet.
Die drei demokratischen FCC-Kommissare stimmten für die Übernahme, während die beiden republikanischen Mitglieder dagegen waren. Ein zentrales Anliegen ist, dass Soros’ Investition in Audacy aus ausländischem Kapital besteht, was normalerweise eine umfassende nationale Sicherheitsüberprüfung erfordert. Nach den FCC-Vorschriften darf die ausländische Beteiligung an US-Medienunternehmen 25 % nicht überschreiten. Soros beantragte jedoch eine Ausnahmegenehmigung und umging damit den üblichen Überprüfungsprozess, der die Übernahme um bis zu ein Jahr hätte verzögern können.
Der republikanische FCC-Kommissar Brendan Carr und der Abgeordnete Chip Roy, äußern Bedenken über das schnelle Verfahren. Carr argumentierte, dass die FCC bei einem Deal dieser Größenordnung, der langfristige Auswirkungen auf die Medienlandschaft in den USA haben könnte, keine kritischen Schritte hätte auslassen dürfen. Audacys umfangreiches Netzwerk von Sendern umfasst mehrere konservative Talkshows, und es besteht die Befürchtung, dass Soros’ Eigentum die Inhalte oder die politische Balance dieser Sender beeinflussen könnte.
Befürworter des Deals betonen hingegen, dass Soros’ Übernahme ein legitimer Geschäftszug sei, der darauf abzielt, Audacy zu stabilisieren, das finanziell in Schwierigkeiten geraten war und kürzlich aus der Insolvenz hervorgegangen ist. Die Podcast- und Sportabteilungen von Audacy unterziehen sich Restrukturierungsmaßnahmen, und das Unternehmen hat finanzielle Streitigkeiten geregelt, um sich auf die Übernahme vorzubereiten.
Die Kontroversen rund um die beschleunigte Genehmigung dieses Deals spiegeln größere Sorgen über die Konzentration des Medienbesitzes und den Einfluss politisch verbundener Personen oder Gruppen auf den öffentlichen Diskurs wider – insbesondere in der unmittelbaren Nähe zu einer nationalen Wahl.
Kommentare zum Artikel
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Wer sich immer noch von ***** ****** Soros beeindrucken bzw. beeinflussen lässt, hat seinen Geist, sein selbstständiges Denken längst aufgegeben. Wer sich das und seinen Verstand aber bewahrt hat, dem können auch 200 Radiosender nichts anhaben bzw. nicht davon abbringen, dass dieser widerliche Systemlinge eben ein solcher ist, sodass ihm und seinen gekauften Helfern absolut kein Gehör geschenkt wird.
... „Die drei demokratischen FCC-Kommissare stimmten für die Übernahme, während die beiden republikanischen Mitglieder dagegen waren.“ ...
Geht nicht auch daraus hervor, dass die US-Demokraten die Demokratie besonders aus Angst vor Trump
https://www.wiwo.de/politik/ausland/us-wahlen-2024-ist-die-us-demokratie-noch-zu-retten-/29903674.html
abschaffen wollen???
Damit mit den US-Demokraten schnellstmöglich auch die der Welt den Frieden(?) bringenden USA als Ganzes verrotteten?
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article252670492/US-Wahl-Das-verrottete-Innenleben-der-Demokraten.html
Ja mei: Wäre das nicht sogar eine ´gute` Idee???
Bei Erwähnung des Namens "Soros" müssen Bedenken wohl nicht erst geweckt werden ...
Für mich ist er einer der wichtigsten Förderer des Great Reset und der Abschaffung Deutschlands.