Frust, weil er aus der Bahn geflogen ist

Somalischer »Flüchtling« tritt 75-Jährigen Rentner fast tot

Ein 25-jähriger somalischer »Flüchtling« versuchte sich als Schwarzfahrer in der Deutschen Bahn. Die Kontrolleure verstanden keinen Sapß und setzten den Somalier in Offenburg vor die Tür. Dort reagierte sich der »Flüchtling« an einem 75-jährigen Rentner ab.

Foto: Pixabay
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Ein 25-jähriger »Flüchtling« aus Somalia hat gestern in den frühen Morgenstunden in Offenburg einen 75-jährigen Rentner überfallen und fast totgetreten. Der Senior kam mit schweren Kopfverletzungen ins Krankenhaus und ist noch immer nicht vernehmungsfähig. Die jetzt von der Polizei bekanntgemachten Details der Tat eröffnen einen Blick in tiefste Abgründe.

Der »Flüchtling« war als Schwarzfahrer in einem Nachtzug unterwegs, als er den Kontrolleuren auffiel. Die schlossen ihn von der Weiterbeförderung aus und setzten ihn um etwa 0.40 Uhr bei einem Halt in Offenburg vor die Tür. Da der Somalier bisher noch keine Angaben zu der Tat gemacht hat, ist es nur eine Mutmaßung, dass er sich ungerecht behandelt gefühlt hat und diesen Frust ausleben musste. Jedenfalls traf ein 75-jähriger Rentner auf seinem Nachhauseweg auf den »Flüchtling«. 

Ein Zeuge sah gegen 02.00 Uhr, wie der Somalier auf den wehrlos am Boden liegenden Alten massiv und gezielt gegen den Kopf seines Opfers eintrat. Die sofort alarmierte Polizei nahm laut Bericht den Angreifer noch am Tatort fest. Der Rentner wurde im Laufe des gestrigen Tages mit einem Hubschrauber in eine Spezialklinik verbracht, akute Lebensgefahr besteht für ihn nicht mehr.

Der Somalier verweigert nach wie vor jede Aussage. Er sitzt wegen versuchten Totschlags sowie schwerer Körperverletzung in Untersuchungshaft.

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