Der verhinderte Räuber rief selbst die Polizei

Somalier wollte Reisenden überfallen - und wurde verprügelt

Noch ein kleines Schmankerl vom letzten Tag des Vorjahres: ein 25-jähriger Somalier wolkte am Bahnhof Geradstetten einen Reisenden überfallen, hatte sich für seine Untat aber das falsche Opfer ausgesucht. Der Reisende setzte sich zur Wehr und verprügelte den verhinderten Räuber.

Foto: Pixabay
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Die Motivationslage des 25-jährigen Somalier für seinen Überfall auf einen Reisenden am Bahnhof Geradstetten im Rems-Muhr-Kreis ist immer noch unbekannt. Jedenfalls wollte die »Fachkraft« ihren Beitrag zur propagierten Landesveränderung auf ihre ganz eigene Art und Weise leisten, suchte sich dafür aber offensichtlich die falsche zu bereichernde Zielperson aus. Der betreffende Reisende nämlich zeigte sich für diesen Beitrag der neuen Kultur wenig empfänglich und setzte sich vehement zur Wehr. Er verprügelte den Somalier dermaßen, dass dieser nach Erhalt seiner Prügel selbst den Notruf betätigte und die Polizei verständigte und um Hilfe rief.

Das Resultat dieses misslungenen Raubüberfalls: der Somalier hatte zahlreiche blutende Platzwunden im Gesicht, einen Zahn verloren und eine verletzte Zunge. Der Überfallene hatte sich nach der Abwehr des Angriffs abgesetzt und ist bis heute unbekannt. Die Polizei sucht nun sowohl nach dem Reisenden wie auch nach Zeugen, die den erfolglosen Angriff beobachtet haben. Der Somalier wurde zur Behandlung der Verletzungen in ein Krankenhaus verbracht.

Bei aller Anerkennung für den wehrhaften Reisenden und seiner Tat sei aber dennoch darauf hingewiesen, dass er mit seiner Tat sich in große Gefahr begeben hat. Bekanntermaßen sitzen bei Menschen aus Drittwelt-Ländern und dem dort weit verbreiteten archaischen Weltbild in der Regel Messer oder andere spitze Gegenstände recht locker. Eine Nachahmung ist daher nur bedingt empfohlen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Diese von Merkel eingeschleusten Kriminellen sind eine Geisel der DEUTSCHEN. Solange die übergewichtige, zitternde Frau mit ihre abgenagten Fingernägeln unser Vaterland mit ihrer gezielten Förderung von kriminellen Migranten schikaniert, wird sich an der Gesamtsituation nichts ändern. Es ist nur zu hoffen,
dass es noch wehrhafte Deutsche gibt, die solche Verbrecher vor Ort regelrecht verprügeln!

Gravatar: Ted Bundy

GENAU SO hätte ich als Angegriffener auch gehandelt. Nur ein wesentlicher Punkt stört mich außerordentlich in unserem Land: Als Verteidiger mußt Du flüchten und Dich genauso benehmen wie diejenigen, die aus dem Dunkeln kommen, weil der Staat nicht zu seinen Bürgern steht. PFUI TEUFEL!

Gravatar: Tacheles

Lieber, Unbekannter, wehrhafter Mann.
Herzlichen Glückwunsch zu Deiner Verteidigung.
Halleluhja!

Leider sind wir nicht alle so stark und auch nicht so
mutig.
Melde Dich bloß nicht bei der Polizei.
Und hoffentlich hast Du keinerlei Verletzungen.

Gott segne Dich.

Gravatar: Erdö Rablok

Eine erfreuliche Nachricht. Bedauerlich ist allerdings, dass der Angegriffene so zurückhaltend war.

Gravatar: patrick feldmann

Wetten unser Justizsystem versagt wieder einmal in der Unterscheidung von Recht und Unrecht- bloß weil der Täter, und nicht das Opfer..., die Polizei gerufen hat!

Vllt. müßte man der Merkelkraft erklären, daß es bei Verbrechen keine Erfolgsgarantie gibt, die man einklagen könnte- oder auch nur sollte!
Dem Grünlinken Politikerpunch kann man es sicher nicht vermitteln, die sind durch und durch rassistisch antideutsch.

Gravatar: Müller

Und vor allen Dingen würde ich dem Reisenden dringend empfehlen, sich bloß nicht bei der Polizei zu melden. Was unsere Kuscheljustiz dann gegen ihn unternehmen würde ist ja hinlänglich bekannt. Eine Strafanzeige gegen den Überfallenen ist ziemlich sicher.

Gravatar: gisela glatz

Das ist mal ein guter Beitrag und ich kann dem Reisenden zu dieser Verteidigung nur gratulieren. Dieser Somalier wird sich diesen Angriff merken. Da sieht man wieder einmal, dass es sich bei den kriminellen Ausländern nicht um Einzelfälle handelt. Wenn die Kriminalität in unserem Lande weiter so ansteigt, dann wird es einen Bürgerkrieg geben.Das alles haben wir der Merkel und ihren Helfershelfern zu verdanken. Wir Deutsche haben kaum noch Rechte und werden nur noch zur Kasse gebeten. Jetzt gibt es sogar Belohnungen, wenn mann für die Windkrafträder- Abstände seine Nachbarn verrät. Pfui, was für eine Demokratie und was für eine hinterhältige SPD-

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Der verhinderte Räuber rief selbst die Polizei
Somalier wollte Reisenden überfallen - und wurde verprügelt“ ...

Ja Himmel, Göttin(?), Allah u. s. w.:

Hat dieser Neubürger mit dem Segen der deutschen Gutmenschen wenigstens Anzeige wegen Körperverletzung und Diskriminierung von noch nicht eingebürgerten Negern gegen Unbekannt erstattet???

Gravatar: keinesorgen

wohin darf man spenden....
nein nicht für verprügelten sondern für den deutschen der deutsch ist und gezeigt hat was deutsch ist.

Gravatar: Gästin

In der Tat war das gefährlich. Wie üblich ist das Mitteilungsbedürfnis der kostümierten, immer erst gegen später Kommenden dürftig.
1. Es ist mehr als blauäugig anzunehmen, daß ein somalischer Spargeltarzan ohne ernstzunehmende Bedrohungsmittel versucht, jemanden auszurauben, der offensichtlich deutlich mehr Kawumm in den Muckis hat. Es ist der durchgegenderten Spaßtruppe vermutlich entfallen, daß da wohl doch mindestens ein Messer im Spiele war. Man will sich schließlich nicht dem Vorwurf eines racial profiling aussetzen.
2. Der Wackere tat gut daran, nach der offensichtlich anständigen Tracht Prügel, die er der Bereicherungsfachkraft versetzt hat, Fersengeld zu geben. Denn spätestens nach dem Gespräch mit einem linken Mietmaul wäre unserem armen Opfa nämlich eingefallen, daß es eigentlich ein rassistischer Überfall auf armes Goldstück war.
3. Der Held des "Vorfalls" weiß nur zu gut, welche Narren, Speichellecker und Afterkriecher in den schlandschen Gerichten sitzen. Einem bunten Merkelgast wegen so einem Kinkerlitzchen eine heftige körperliche Belehrung zukommen zu lassen, hätte ihn nach dem 1. Hauptparagraphen der bei Buntbeteiligung prinzipiell geltenden Täter-Opferumkehr wegen schwerer Körperverletzung, Mißhandlung Schutzsuchender und Notwehrüberschreitung mit absoluter Sicherheit vor den Kadi gebracht und mindestens eine Schmerzensgeldklage nach sich gezogen incl. Hausbesuch durch die Antifa-SA GmbH & Co KG mit nachfolgendem Feuerchen.

Merke: Hilf dir selbst, so hilft dir Gott. Dummschland verrecke!

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