Wieder eine versuchte Vergewaltigung in Baden-Württemberg, wieder ein somalischer Täter. Am vergangenen Wochenende wollte ein 16-jähriger Somalier in Mühlacker eine 23-Jährige zum Sex nötigen. Da sich die Frau wehrte, prügelte er sein Opfer zu Boden und biss ihr Fleischstücke aus dem Gesicht. Ganz so blutig verlief die Tat in Gerlingen für eine 56-Jährige zum Glückt nicht ab. Ein 25-jähriger Somalier stellte sich ortsunkundig und fragte sein auserkorenes Opfer nach dem Weg zur U-Bahn. Da die Einheimische offensichtlich keinen Verdacht des kommenden Verbrechens hegte, bot sie an, den Schwarzafrikaner bis zur Bahn zu begleiten.

Man ging einige Schritte gemeinsam, bis eine Garageneinfahrt ereicht wurde, Hier zeigte sich dann plötzlich, dass die Fachkraft für Kulturbereicherung etwas ganz anderes als eine Fahrt mit der U-Bahn im Sinne hatte. Er stieß sein Opfer auf eine Mauer und nestelte dann an seiner Hose herum, um die Frau zu vergewaltigen. Die rief lauthals um Hilfe, drei in der Nähe befindlichen junge Männer eilten sofort herbei und erwischten den Somalier wortwörtlich mit runtergelassenen Hosen.

Es folgte ein kurzes Handgemenge, in dem der »Flüchtling« aber aufgrund seines für diese Situation unvorteilhaften Kleidungssitzes eindeutig unterlegen war. Anwohner hatten zwischenzeitlich die Polizei alarmiert, die nach kurzer Zeit am Tatort eintraf und den Somalier festnahm und direkt einem Haftrichter vorführten. Der machte keine langen Geschichten und schickte den verhinderten Vergewaltiger in Untersuchungshaft.