Etwa 50.000 Kinder schuften im Kongo in den Minen

Sogar Kleinkinder müssen für das grüne Gewissen in die Kobaltminen

Damit das grüne Gewissen hierzulande ruhig schlafen kann, müssen bis zu 50.000 Kinder im Alter ab drei Jahren im Kongo in den Kobaltminen sich tot schuften. Kobalt ist für die Herstellung der Batterien für die E-Autos genau so erforderlich wie Lithium.

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Die Politik hierzulande propagiert das Elektroauto als DIE Lösung für eine bessere Welt. Wer sich ein E-Auto kauft, der sorgt angeblich für weniger Schadstoffausstöße, was gut für die Luft ist. Mit solchen oder ähnlichen Phrasen beruhigt manch Gut- und Bessermensch sein grünes Gewissen. Er verschließt ja auch Augen und Ohren vor den Tatsachen, unter welchen Bedingungen zum Beispiel die Rohstoffe für die Produktion einer Batterie für ein solches Auto gewonnen werden.

In der Demokratischen Republik Kongo, ehemals Zaire, wird in großen Minen Kobalt abgebaut. Kobalt ist neben Lithium und den Seltenen Erden einer der wichtigsten Bestandteile jener Batterien. Laut aktuellen Berichten von Kinderschutzbehörden und Menschenrechtsgruppen werden im Kongo bereits dreijährige(!) Kinder in die Minen geschickt. Bis zu 50.000(!) von ihnen schuften sich barfuß die Hände, Arme, Knie, Beine und Füße blutig, um den Rohstoff aus der Erde zu holen. Humanium berichtete im Mai, dass die Kinder mit einem Hungerlohn von umgerechnet einem US-Dollar pro Tag abgespeist werden.

Die Minen sind nicht einmal ausreichend vor Einstürzen gesichert, dennoch werden die Kinder in ungeschützte Stollen geschickt; wohl wissend, dass jeden Moment ein Grubenunglück geschehen kann. Den Minenbetreibern ist das egal. Dort, wo jene Kinder herkommen, gibt es genügend andere, die deren Stelle einnehmen werden. Sie können ihren blutigen Kobalt immer noch verkaufen. Schließlich gibt es unter anderem in Deutschland genügend Leute, die sich ihr grünes Gewissen mit dem Blutkobalt beruhigen lassen wollen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hans Dampf

Wir brauchen kein Kobalt, wir haben Kobold.

Gravatar: Wolfgang Schlichting

Was dort statt findet ist juristisch betrachtet Völkermord und wäre meines Erachtens eine kleine Anfrage im Bundestag wert, laut § 6 "VStGB Absätze 2 + 3 werden diese Machenschaften mit lebenslanger Freiheitsstrafe geahndet.

Gravatar: Alexander Hartl

"Die ´Mittel` sind den Grünen zur Durchsetzung ihrer auch aus meiner Sicht pervers-kranken Phantasien vollkommen egal!!!"

Die Standardantwort wenn man Gutmenschen zu diesem Thema anspricht: "Bei der Ölförderung ist das genauso".

Gravatar: Roland Brehm

Danke für diesen Bericht. Den Grünen ist es egal wieviele Menschen verrecken, Hauptsache SIE sind ja so ökologisch. Die Lebenserwartung dieser Kinder liegt bei 20-30 Jahren, spätestens dann versterben sie an Krebs.
Ca. 1.000.000 Menschen verhungern jedes Jahr in Afrika weil Ackerflächen welche von Konzernen aufgekauft wurden mit Monokulturen bepflanzt werden die zur Herstellung von Methanol verwendet werden , welches Benzin (E10) beigemischt wird und deshalb die Bevölkerung ihrer Nahrungsgrundlage beraubt wird.
Es gibt keine Partei die unökologischer ist als die Grünen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz+Beyer

... „Damit das grüne Gewissen hierzulande ruhig schlafen kann, müssen bis zu 50.000 Kinder im Alter ab drei Jahren im Kongo in den Kobaltminen sich tot schuften. Kobalt ist für die Herstellung der Batterien für die E-Autos genau so erforderlich wie Lithium.“ ...

Ja Himmel, Kreuz, Kruzifix und beim Barte des Unrasierten:

Warum schicken die angeblich so christlichen Verfechter der Zwangseinführung von E-Mobilität nicht ihre ´eigenen` Kinder zur Arbeit in die Abbaugebiete bzw. schicken Merkels Plagen, welche mit Hartz 4 dort sicherlich sehr viel mehr verdienen würden als einige Manager dieser Anlagen???

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Etwa 50.000 Kinder schuften im Kongo in den Minen
Sogar Kleinkinder müssen für das grüne Gewissen in die Kobaltminen“ ...

Wobei selbst mich völlig ungebildeten, abgetakelten Holzfäller erneut erkennbar wird:

Die ´Mittel` sind den Grünen zur Durchsetzung ihrer auch aus meiner Sicht pervers-kranken Phantasien vollkommen egal!!!

Gravatar: karlheinz gampe

Man kann also sagen Rote und Grüne beuten Kinder aus. Da etliche davon pädophile rotgrüne Kindervergewaltiger sind, da geht denen einer ab, wenn Kinder gequält werden

Gravatar: Anallena

"Damit das grüne Gewissen hierzulande ruhig schlafen kann, müssen bis zu 50.000 Kinder im Alter ab drei Jahren im Kongo in den Kobaltminen sich tot schuften. Kobalt ist für die Herstellung der Batterien für die E-Autos genau so erforderlich wie Lithium."

Damit wäre dann auch geklärt, warum die anale Lena nicht von "Kobalt" spricht, sondern von "Kobold." Das ist deswegen, weil in Afrika kleine Kobolde mit der Förderung dieses Erzes beschäftigt sind.

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