Mit 150 Millionen Nutzern und für 2016 angepeilte Werbeeinnahmen von 350 Millionen Dollar spielt Snapchat zwar noch nicht in derselben Liga wie Facebook, aber man ist auf dem besten Weg dorthin. Mark Zuckerberg nimmt die Bedrohung durchaus ernst.
Snapchat bietet die Möglichkeit, Fotos hochzuladen. Diese werden nach einem bestimmten Zeitraum von selbst gelöscht.
Worin der neue Anbieter Facebook ähnelt, sind die Datenschutzbestimmungen. Laut Wikipedia räumen die Nutzer Snapchat das Recht ein, die hochgeladenen Fotos und sonstigen Dateien wie Videos etc. zu nutzen, zu ändern und konkreten Personen zuzuordnen.
Mehr auf wiwo.de
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Suckerberg's Teeniesekte und Erwachsenen-Profilneuroker- und Exhibitionistenforum wird wohl früher oder später in den Ocus gehen, wenn die Nutzer merken, wie sie veralbert und transparent gemacht werden bzw., schmerzvoll merken, mit welchem Teufel sie am Tisch sitzen. Ich jedenfalls bin nicht Mitglied und ermutige, FB zu boykottieren bzw. zu verlassen.