Ganz besonders teures Abschiedsgeschenk

»Sleepy-Joe« Biden schnürt acht-Milliarden-Dollar-Paket für Selenskij

Wenige Wochen vor dem Ende seiner Amtszeit verschenkt »Sleepy-Joe« Biden ein Militärpaket im Wert von acht Milliarden US-Dollar an Selenskij. Den Kopf respektive den Geldbeutel dafür hinhalten muss der US-Steuerzahler.

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Ein Indikator des Sozialismus ist der, dass Sozialisten sich ganz besonders gerne am Geld anderer bedienen. Da machen »Sleepy-Joe« Biden und seine Genossen keine Ausnahme. Einen kleinen Unterschied zu den Sozialisten traditioneller Art gibt es dann aber doch: Biden und seine Genossen behalten das Geld nicht für sich, sondern verschenken es in unschöner Regelmäßigkeit an Selenskij, damit der den Krieg im Donbas fortsetzen kann. Das letzte Geschenk Bidens an Selenskij hat einen Umfang von fast acht Milliarden US-Dollar. Ein ganz besonderes Abschiedsgeschenk von Biden wenige Wochen bevor er aus dem Weißen Haus ausziehen wird.

Dass dieses Geschenk so umfangreich ausfällt, hat einen Grund: Donald Trump. Denn fest steht, dass Trump die milliardenschwere Unterstützung Selenskijs nach seinem Wahlsieg einstampfen wird. Trump ist kein Freund des Krieges, sondern Geschäftsmann. Kriege kosten Geld und bringen nur sehr Wenigen einen Profit. Außerdem wird es auch nach einem Wahlsieg Trumps zwei Schauplätze geben, in denen sich die USA weiterhin mit viel Geld für Militärausgaben engagieren (müssen): das Chinesische Meer mit den Ländern Taiwan, Japan und Südkorea; und an erster Stelle natürlich Israel. Daran wird auch Trump nichts ändern können.

Die Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten Harris hat in einem Gespräch mit Selenskij zugesagt, dass im Falle ihres Wahlsiegs die Unterstützung der USA für Selenskij fortgesetzt wird. Aber es hat den Anschein, dass man in ihrer eigenen Partei wenig Hoffnung auf ihren Sieg hat. Denn warum hätte man sonst jetzt dieses üppige Geschenk für Selenskij geschnürt?

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Staatsfeind

WOW, dann kann er sich noch ne Hütte in Florida kaufen.

Gravatar: Tina D.

Selensky macht, was er immer macht: Betteltour durch andere Länder. Er hat kein Geld, keine Waffen und keine Männer und doch wird dieser unseelige Krieg weiter am Laufen gehalten.

420.000 ukrainische Männer sitzen hier hübsch warm in Deutschland und kassieren Bürgergeld. Das sind meiner Ansicht nach Deserteure. Deutschland müsste die meiner Ansicht nach zurückschicken.

Das Privatvermögen von Herrn Selensky ist während der Kriegsjahre mittlerweile auf fast 1 Milliarde Euros angewachsen.

Wenn die Waffen schon auf dem Transportweg "verloren" gehen, kann man damit schon schön Geld machen:

https://www.fr.de/politik/verbleib-waffen-ueberwachung-transport-usa-waffenlieferungen-ukraine-hilfe-pentagon-bericht-zr-92772879.html

https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/report-mainz/swr-recherche-unit/waffenschmuggel-ukraine-100.html

Gravatar: Peter Faethe

Totale Abwesenheit von Lernfähigkeit.

Gravatar: Werner Hill

Biden schnürt nur das Paket.

Die Anweisung dies zu tun, kommt von den Globalisten. Und finanziert wird es zulasten der Amerikaner.

Und analog läuft es mit den "Abschiedsgeschenken" der Ampel ...

Gravatar: Fritz der Witz

Hat er die 8 Mrd. in einem löchrigen Socken unter seinem Bett "gefunden" ?

Gravatar: Hector

Der reichste und lästigste Bettler der Welt hat mal wieder ein paar Milliarden abgestaubt. Hoffentlich hat dieses elende Spiel der Amis mit der Ukraine bald ein Ende.
Zu allem Übel will der senile alte Tattergreis am Ende seiner besch.... Regierungszeit auch noch einmal bei seinen ergebensten Vasallen Hof halten. Das Geschachere in Ramstein ist eine einzige Farce und eine Beleidung unseres Landes. Im BTag werden sich dann sicher wieder alle brav vor ihm in den Staub werfen, wenn er herumstammelt. Allen voran sicher wieder unser Bundes-Dönermeier. Das alles ist nur noch peinlich!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Wenige Wochen vor dem Ende seiner Amtszeit verschenkt »Sleepy-Joe« Biden ein Militärpaket im Wert von acht Milliarden US-Dollar an Selenskij. Den Kopf respektive den Geldbeutel dafür hinhalten muß der US-Steuerzahler.“ ...

Was er bei beim Gewicht der erst im August dieses Jahres gewogenen US-Schuldenlast
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/187893/umfrage/staatsverschuldung-der-usa-monatswerte/#:~:text=Im%20August%202024%20ist%20die,August%202014%20bis%20August%202024
großzügig(?) übersieht???????

Gravatar: Anton Machert

Das war seine letzte mörderische Akt.
Ab in den Ruhestand mit Flintenuschi gleich oder in die Ukr. zu kämpfen.

Gravatar: Else Schrammen

Joe's letztes gutes Werk. Und damit muss er sich beeilen, sonst kommt der böse Trump daher und schnürt das Paket wieder auf. Dann bleibt für den großen Feldherrn Selenskiy nur noch das Packpapier!

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