Beide verließen den Gerichtssaal mit Bewährungsstrafen. Dieser Fall macht deutlich, wohin eine gescheiterte Einwanderungspolitik führt. Es war eine ebenso grausame wie grundlose Tat, die das ostwestfälische Paderborn in der Nacht auf den 1. Mai 2024 erschütterte: Ohne erkennbaren Anlass schlugen zwei junge Männer zunächst auf den 30-jährigen Passanten Martin K. ein, ehe sie ihr nunmehr am Boden liegendes Opfer mit Fußtritten malträtierten. Zwei Tage später starb der Angegriffene durch eine Einblutung im Kopf.
Die Angreifer konnten schnell identifiziert werden, bei ihnen handelt es sich um einen Tunesier und Marokkaner. Rund ein halbes Jahr später wurde der brutale Angriff vor Gericht verhandelt. Mit einem skandalösen Urteil: Der mittlerweile 19-jährige Tunesier erhielt eine Bewährungsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten, sein 17-jähriger Mittäter aus Marokko sogar nur neun Monate auf Bewährung. Beide verließen den Gerichtssaal als freie Männer.
Richter konnten keine Tötungsabsicht erkennen
Die Staatsanwaltschaft hatte zunächst einen versuchten Totschlag und eine vollendete Körperverletzung mit Todesfolge angeklagt, forderte gegen beide Männer Haftstrafen von mehr als vier Jahren, was freilich angesichts eines ausgelöschten Lebens auch noch als durchaus milde anzusehen ist. Doch nach 14 Verhandlungstagen blieb das Gericht mit seinem Urteilsspruch sogar weit unter dieser Forderung, verurteilte die Angreifer nur wegen gefährlicher Körperverletzung. Die Einblutung am Kopf hätte nach Ansicht eines Sachverständigen entweder durch Alkohol, Drogen oder hohen Blutdruck während des Angriffs ausgelöst worden sein können, die Angeklagten hätten somit nach Auffassung des Gerichts keinerlei Tötungsabsicht gehabt. Und wurden deshalb lediglich für die Schläge und Tritte, die angeblich kaum Verletzungen verursachten, wegen gefährlicher Körperverletzung verurteilt. Eine Entscheidung, die nicht nur für die Angehörigen wie eine Verhöhnung wirkt, sondern auch von potentiellen Nachahmern als Freifahrtschein für neue Gewaltattacken aufgefasst werden können.
Martin K. ist eines von vielen Opfern, die seit der Grenzöffnung 2015/16 zu verzeichnen sind. Doch wie konnte es in Deutschland überhaupt soweit kommen?
n den damaligen Medienberichten war noch von einem dritten Mittäter die Rede. Von diesem weiteren Schutzsuchenden hört man inzwischen nichts mehr. Wurde die Fahndung eingestellt oder ist er schon wieder auf der »Flucht«?
Kommentare zum Artikel
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Nordrhein-Westfalen hat ja auch einen grünen Justizmininister, Sohn der roten Limbach (Schlechtschreiburteil!), der Bestenauslese durch Vetternwirtschaft ersetzt - jetzt muß das Besetzungsverfahren am OVG Münster völlig neu aufgerollt werden!!!
Wie der Herre, so's Gescherre, sagt man!!!
Da bleibt einem nichts, als dem Urteilssprechenden eine vergleichbare Erfahrung entweder am eigenen Leib oder bei Personen, die ihm persönlich wichtig sind, zu wünschen. Die Wahrscheinlichkeit wird auch wegen derartiger Urteile immer größer. Möge die Erkenntnis danach groß sein.
Diese Gerichtsurteil sagt viel darüber aus, wieviel ein Menschenleben in diesem Land noch wert ist.
Einfach nur erschreckend. Wer jetzt nicht AfD wählt, macht sich vor sich, seinen Mitmenschen und Kindern schuldig. Hat Magdeburg nicht gereicht? Hat der Anschlag in Mannheim, auf den Weihnachtsmarkt in Berlin usw. nicht gereicht?
Liebe neue Leser, helft mit auch andere zum Aufwachen zu bringen. AfD oder Untergang - wer es jetzt nicht merkt...
Politik nützt dem Menschen nicht....
Politik ist NUR Interesse und canceln der Menschenwürde.
Obwohl ALLE Politiker über Rechte, Demokratie und Würde sprechen, nur die Religion bietet Antworten heute und 1 Weg.
Unsere christliche Religion mit Jesus!
Jesus ist der Weg, Wahrheit und Leben.
Wir haben uns verlaufen, wir haben uns entfremdet. Die Politik ( somit die Richter, auch ) hat ALLES getan damit natürliche Ordnung ( Mann + Frau ) zerstört wird.
Konsequenzen sind sichtbar....Leider!
Wir müssen zurück zu Würzeln.
Zurück zu Gott!
„Kuschel- und Skandalurteil nach tödlicher Attacke
Skandalurteil: Nafris treten Deutschen tot – Bewährung!“ ...
Wird nicht ´auch daraus` deutlich, das Deutsche Richter den politischen Einfluss auf die Justiz fürchten, wie der Teufel das Weihwasser???
https://www.morgenpost.de/politik/article403803591/justiz-unabhaengigkeit-richter-deutschland.html
Deutsche Richter entscheiden gegen Deutsche. Haben deutsche Richter angst ! Wären die Täter Deutsche gewesen, wären die Urteile höher ausgefallen. Ein schmutziges System eben.
Es ist die Fortsetzung des Massenmordes, den Merkel herbeigeführt hat. Vielleicht können sich die Angehörigen des Opfers zusammentun und Tunesier und Marokkaner totschlagen. Das wäre eine Entlastung für unser Land. Und was ist schon eine Bewährungsstrafe.
Stellt doch bitte gute eindeutige Foto's u. eine sehr gute
Personenbeschreibung einfach künftig nur ins Web und lasst die Täter dann am Tage X frei laufen.
Wetten - die Betroffenen, deren Freunde u. Bekannte s.a.
viele sehr viele andere Freiwillige werden dafür sorgen,
natürlich kostenlos und umsonst, dass von diesen Tätern
keine Gefahr mehr ausgehen kann.
Die bekommen das besser hin wie so mancher Richter,
dem dieses Land u. die Sicherheit der Nation schon fast
nichts mehr wert sind.
Jeder andere künftige Ganove wird sich wünschen nie
in Deutschland einen Bundesbürger, praktisch seinen
Gönner Gewalt angetan zu haben um auf das Leben
hier im Sause...Brause...Klima nicht mehr genießen zu
können.
Und wer möchte schon den Rest seines Lebens im
Keller o. Untergrund verbringen, um niemal erkannt
zu werden?
Würde meinen Kindern soetwas mal passieren bräuchte
ich weder Justiz, Anwalt o. überlastete Polizei. Diese(r)
wären selbst im "Hochsicherheits-Gefängnis" nicht mehr
sicher.
Vor Justitia ...
... sind alle Kriminellen doch eigentlich gleich,
aber vor der politischen Justiz gewisser Länder, sind
manche Psychopathen einfach gleicher als andere ...