Barbara Ecke wird per Zwangsabgabe finanziert

Skandal: ARD-Reporterin findet Messermassaker »interessant« und »spannend«

Bei der ARD legt man beim Personal nur auf die »richtige« Gesinnung und korrektes Gendern wert. Menschliches Verhalten und Mitgefühl wird nicht verlangt.

Bildschirmfoto Tagesschau
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Die ARD-Reporterin Barbara Ecke ließ sich gestern, Mittwoch, in ihrem Bericht zum grauenhaften Messermassaker in Aschaffenburg (Bayern) zu einer menschenverachtenden Aussage hinreißen. Die Fernsehanstalt versucht den Skandal zu vertuschen und nimmt die Journalistin in Schutz.

Menschenverachtend und empathielos

Es ist unfassbar, was die Fernsehzuschauer gestern Abend in einem Bericht des ARD-Senders Bayerischer Rundfunk (BR) über die Schreckenstat eines 28-jährigen Afghanen in Aschaffenburg (Bayern) zu hören bekamen. Komprimiert auf 17 Sekunden offenbarte sich die gesamte Menschenverachtung, die sich offenbar im öffentlich-rechtlichen Rundfunk breit gemacht hat. In einer Passage ihres Berichtes äußerte sich Frau Ecke so:

»Ein dreijähriges Kind ist gestorben. Es ist eine interessante, spannende und ich würde sagen, es ist für Aschaffenburg, ja ungewöhnlich. Wir sind ja in einer Stadt von 60.000 Einwohnern und sowas ist bei uns bislang tatsächlich noch nicht passiert.«

In einer Parkanlage der Stadt wurden gestern, Mittwoch, in den Mittagsstunden von einem Asylanten unschuldige Menschen abgeschlachtet, darunter ein Kleinkind. Was von normal denkenden Menschen als absolut verabscheuungswürdig und grauenhaft empfunden wird, ist für Frau Ecke lediglich »interessant« und »spannend«. Weil es so etwas in Aschaffenburg ja noch nicht gegeben hat, begründete die Journalistin ihre Einschätzung.

ARD vertuscht den Skandal

Schnell machte der Skandal im Netz die Runde, die Empörung war groß. Doch mittlerweile wird man bei seiner Suche nach diesem Beitrag auf der ARD-Webseite nicht mehr fündig. Klammheimlich wurde das Video gelöscht. »Weitergehen, es gibt hier nichts zu sehen«, scheint die Devise zu sein. Und statt die Mitarbeiterin fristlos zu entlassen, verteidigt der Bayerische Rundfunk die Frau auch noch und schreibt: »Sie hat an einer Stelle in einer Live-Schalte den Faden verloren und nach Worten gesucht.«

Der Internet-Kanal ÖRR-Blog hat die skandalöse Video-Passage allerdings vor der Löschung gesichert und kann auf X hier angesehen werden.

Die stellvertretende Co-Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Beatrix von Storch, ist über die Wortwahl der per GEZ-Zwangsabgabe voll alimentierten »Journalistin« erzürnt und dokumentiert ihren Zorn ebenfalls auf X (hier).

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Roswitha

Der Zwangs- ÖRR ist hier mind. Mittäter!

Die wahre Schuld tragen aber die CDU und die ideologischen Links Grünen "Migrations - besoffene" Ampel Politiker !

An deren Händen klebt das Blut !

( im Netz gibt es ein meme von Merkel und ihren Händen voller Blut, seit dem islamistischen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Berlin)

Die AFD hat schon immer, nicht nur in Aschaffenburg Klartext gesprochen und
die Schuldigen klar benannt !

Die AFD iST die EiNZIGE Alternative !

Seht bitte die sehr gute Rede:

ASCHAFFENBURG Rede Björn Höcke AFD Gedenkveranstaltung

https://www.youtube.com/watch?v=hkoK4RWOpyE

Gravatar: Rita Kubier

UNFASSBAR, eine solche Aussage, diesen erneut begangenen Mord an unschuldigen, wehrlosen Menschen, noch dazu an einem 2-jährigen Kind und einem, der die Kinder schützen und retten wollte vor einem Mörder, der bei uns absolut nichts zu suchen hätte und hat, als interessant und spannend zu bezeichnen!! Da glaubt man, seinen Ohren nicht zu trauen! Ist diese Frau, die vielleicht selbst Mutter ist, noch ganz bei Verstand?? Ganz offensichtlich nicht! Die scheint schon derart medial verblödet, verroht und pervertiert (worden) zu sein, weil man sich eine solche abartige Aussage zu diesem Massaker, das wieder einmal eines unserer "Goldstücke" begangen hat, gar nicht mehr anders erklären kann.

Gravatar: Felix

Das Kind ist übrigens auch nicht "gestorben".
Es wurde kaltblütig und vorsätzlich ermordet.

Gravatar: Croata

-Wenn die Reporterin keine Worte findet (?!), dann soll sich die Reporterin einen neuen Job suchen.
"Sie hat an einer Stelle in einer Live-Schalte den Faden verloren und nach Worten gesucht."

-Ich möchte Reporter sein.
Mein Wortschatz ist villeicht nicht so toll, aber ich würde es besser machen, ARD & ZDF !

Gravatar: Realist

Spannend und interessant ist auch, dass dieser linksgrün verstrahlten SpinnerInnen mit allen Mittel ihre Mitschuld an solche Gewalttaten verdrängen wollen oder müssen.

Gravatar: Ich glaube+an+den+Weihnachtsmann

Diese Hetzsender müssen wie das DDR-Fernsehen endgültig abgeschafft werden! Und eine parteienferne Justiz würde sich rechtzeitig um frisch importierte muslimische Kindesmörder kümmern, anstatt dem Märchenonkel in den Allerwertesten zu kriechen, und freie Bürger zu verfolgen.

Gravatar: Staatsfeind

Sie sollte den Jop wechseln ,um mit Leichen zu arbeiten. Das könnte für Sie interessant und spannend werden.( Man darf garnicht darüber Nachdenken wieviele wirklich Kranke unter uns sind !)

Gravatar: Ronald Schroeder

Das Problem ist ein generell immer stärker werdender Haß auf alle Andersdenkenden, eine immer stärker um sich greifende Kriegshysterie.
Es war eben keine unüberlegte Taktlosigkeit, als Frau Baerbock am 24. Januar 2023 erklärte: ""Wir kämpfen einen Krieg gegen Rußland und nicht gegeneinander." Vielmehr war es der ehrliche Ausbruch einer fanatischen Kriegstreiberin, denen Leben und Wohlstand des Volkes, für den sie den Amtseid geschworen hat nichts bedeutet: „Wenn ich den Menschen in der Ukraine das Versprechen gebe: ‚Wir stehen an eurer Seite, solange ihr uns braucht‘, dann will ich es einhalten. Egal, was meine deutschen Wähler denken." (Außenministerin Baerbock am 31.August 2022).
Das sie diese ihre Wähler verachtende Aussage im Ausland tätigte, ist ebenso symptomatisch, wie ihr Bestreben, aktuell 3 weitere Milliarden Rüstungshilfe an die Ukraine zu übergeben, während in der BRD die Infrastruktur zusammenbricht; womit nicht nur die Brücken, sondern auch die Sicherheitsinfrastruktur gemeint ist. Polizei und Justiz sind weitgehend kaputtgespart und handlungsunfähig.
Kein Tag ohne Gewaltverbrechen von Migranten gegen deutsche Ureinwohner, kaum ein Tag, ohne ein Urteil eines BRD-Gerichts, welches Nachsicht bei Vergehen gegen die körperliche Unversehrtheit von Biodeutschen übt, wenn die Täter nur Migrationshintergrund haben.
Die politische Klasse etabliert ein Rechtssystem, welches sich an Nationalität und Hautfarbe orientiert. In anderen Systemen nannte man das Apartheid. Kein Tag vergeht, wo die politische Klasse nicht das Verbot der politischen Opposition diskutiert, um die gegen das eigene Volk gerichtete Politik unvermindert fortsetzen zu können. Die gleichgeschalteten Systemmedien, mit Milliarden Zwangsgebühren gepäppelt, haben eine Journalistenklasse hervorgebracht, denen in weiten Teilen jede humanistische Gesinnung abhanden gekommen ist: Militarismus in seiner exzessiven Form gehört unter den Topjournalisten der BRD-Nomenklatura zur Selbstverständlichkeit; oft unter Friedensfloskeln verbrämt, kommt hin und wieder das wahre Antlitz des ungezügelten Kriegstreibers und Friedenhassers zum Ausbruch: «Die gute Nachricht ist, es wird nicht am ersten Tag schon der Frieden ausbrechen in dieser Region», so der ZDF-Reporter Elmar Thevessen am 16. Januar 2025. Wer hätte vor wenigen Jahren einem Top-Journalisten des BRD-Staatsfernsehens eine solche Aussage zugetraut!
Gegenüber solchen Ideologen des Hasses nimmt sich die Klassifizierung der tausendsten Schlachtung eines Deutschen durch einen Migranten als interessant und spannend doch regelrecht harmlos aus.
Wenn man nur 5 oder 10 Jahre zurückdenkt: hätte sich irgendwer in der BRD vorstellen können, einmal unter einem solchen politischen System leben zu müssen? Schließlich war die BRD einmal ein Staat, der Waffenlieferungen in Kriegsgebiete außerordentlich restriktiv behandelte, in dem die Straßen und Parks sicher waren, in dem die Vertreter der Opposition nicht entmenschlicht und als Feinde aus dem politischen Diskurs ausgeschlossen wurden. Es gab auch einmal Zeiten, in denen nicht Polizeieinheiten am frühen Morgen die Wohnung stürmten, weil jemand einen grünen Minister beleidigt hatte. Es galt einmal das Grundgesetz in unserem deutschen Vaterland.

Gravatar: Myron

Ja, für solchen Qualitäts-Journalismus zahlt
man doch gerne seine Zwangsgebühr, oder ?

Ist Psychopathie jetzt eigentlich Einstellungs-
Kriterium für Quaktaschen-Jobs bei der
Staatspropaganda in Deutschland ?

Gravatar: Ulrich Müller

Ich habe vollstes Verständnis für den Zorn der Frau von Storch. Die grundgesetzwidrige Zwangsabgabe für die ÖR muß unverzüglich abgeschafft werden.

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