Laut »strana.doday« sollen Trumps Vertraute bereits Gespräche mit Vertretern verschiedener ukrainischer Parteien führen: Und zwar über die Vorbereitung von Wahlen und darüber, wie Selenskij zur Beendigung des Krieges gebracht werden kann. Die Aufmerksamkeit richtet sich nun auf mehrere Personen: Etwa Waleri Saluschnyj, der laut Meinungsumfragen Selenskij bei der Wahl schlagen kann. Der ukrainische General war von Juli 2021 bis Februar 2024 Oberkommandierender der ukrainischen Streitkräfte. Seit Mai 2024 wurde er als ukrainischer Botschafter nach London versetzt – nicht zuletzt wegen seiner Kritik an den realen Kriegszuständen in seiner Heimat.
Ein anderer Kandidat wäre der Bürgermeister von Kiew, Witali Klitschko, der bisher als einziger die Machtstruktur Selenskijs offen kritisierte. Der dritte Kandidat wäre Kyrylo Budanow, derzeit Leiter des ukrainischen Militärgeheimdienstes.
Angst vor dem Selenskij-Regime
Der Zeitung zufolge hätten die allermeisten ukrainischen Politiker Angst, Selenskijs Eklat gegenüber Trump öffentlich zu kritisieren. Diesbezüglich gäbe es aber eine wachsende Verwirrung in den Gesprächen hinter den Kulissen.
Einer der Informanten des Portals berichtet: »Niemand versteht, warum Selenskij arrogant mit Trump und dem Vizepräsidenten im Weißen Haus war. Niemand versteht, warum er Trumps Idee eines Waffenstillstands entschieden ablehnt. Ein Waffenstillstand wäre nun für die Ukraine von Vorteil. Aber Selenskij versucht, diese Idee auf jede erdenkliche Weise zu blockieren. So wurde gerade er, und nicht Putin am Ende in Trumps Augen zum Haupthindernis auf dem Weg zum Frieden. Und die Ukraine bekommt die Folgen davon bereits zu spüren.«
Schwieriger freilich sei es, Gegenaktionen zu planen. Die Quelle fügte hinzu: Europa könne diesen Krieg nicht alleine finanzieren. Und in Bezug auf Selenskij: »Es gibt verschiedene Theorien, unter anderem, dass jener seinen Urteilssinn völlig verloren hat oder dass er sogar ein Agent Putins ist.«
Kommentare zum Artikel
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@ Tina D.
"Friedensverhandlungen will er nicht ..."
Hat denn Selenski überhaupt irgendetwas zu wollen? War er nicht von Anfang an nur eine jämmerliche Marionette der globalistischen Kriegstreiber?
Ebenso die deutschen (und europäischen) Politmarionetten! Bei der deutschen Unterstützung für die Ukraine ging es wohl kaum darum, an wertvolle Rohstoffe heranzukommen, sondern ausschließlich darum, bei den mächtigen US-Kriegstreibern nicht in Ungnade zu fallen.
Was für ein feiges Pack hat da gegen das Wohl unseres Landes und für die Interessen der Fremdherrschaft gearbeitet - und daran wird sich dank einer medial gehirnverschmutzten Wählermehrheit vorläufig auch nichts ändern ...
Man kann nur hoffen, dass der Kriegstreiber und Despot Selensky bald weg ist. Die Ukraine ist ein kleines Land, dass von Anfang an keine Chance hatte. Man sollte wissen, mit wem man sich anlegt und mit wem nicht.
Er hat keine Männer, kein Geld und kein eigenes Kriegsgerät. Dieser Krieg hätte schon seit 3 Jahren vorbei sein können.
Friedensverhandlungen will er nicht und er will sich auch keinen Bedingungen beugen, die andere Länder ausgehandelt haben. Was soll das ?
Mir kommt es so vor, als ob dieser Krieg forciert wurde. Zum Einen, damit Deutschland seltene Rohstoffe bekommt, zum Anderen, damit sich einige Wenige die Taschen füllen können.
Bestimmt gibt es schon jetzt Verträge, welche Firmen für wieviel Geld die Ukraine aufbauen dürfen.
Kurz bevor alles vorbei ist, wird Selensky in ein Land ohne Auslieferungsabkommen fliehen. Der ist bestimmt jetzt schon am Geld verschieben.
@ famd
Ein Volltreffer, Ihr letzter Halbsatz: "- hier in der EU würde kein Soldat wissen, warum er gegen Russland in Marsch gesetzt wird".
Und sinngemäß weis auch kein "normaler" Europäer, warum wir uns durch die Sanktionen gegen Russland am meisten selber schaden müssen, warum wir Waffen und Geld an die Ukraine verschwenden und erst recht nicht, warum wir plötzlich wie verrückt aufrüsten sollen.
Ich hoffe das der Kriegstreiber bald weg ist !!
Er hat den Krieg verloren und muß das
endlich begreifen !!!!!!!!!!!
...der kleine Mann im "Schmuddel-Look" erinnert mich "irgendwie" an den noch kleineren IM Gregor ... ich kann mich nur nicht mehr deutlich erinnern, warum :
https://www.bpb.de/mediathek/video/693/ich-staune-ueber-das-kurze-gedaechtnis/
Das Tor zur Hölle steht BEIDEN jedenfalls weit offen...
Brutus
Gulliver bei den Liliputanern
Der König von Liliput gab Trump eine Audienz. „Ich lösche den Brand!“, versprach Trump. Gesagt, getan.
Der König ist nun äußerst empört: „Sogar vom Dache meines Palastes tropft es übel riechend in meine Gemächer!“
Swift kam damals deswegen ins Gefängnis.
Sting: Das war mal. Jetzt sind wir Konkursmasse.
Nach Selenskij kommt ein weiterer Selenskij und dann noch einer.
Innenpolitisch sind Kokainskyj's Tage wirklich gezählt, doch angesichts der neusten EU-Pläne - insbesondere was die Zuordnung des "Sondervermögens" betrift, wird die EU geschlossen alles tun, damit dieser Kasper auf dem Posten bleibt, einen gefälligeren Dümmeren werden sie nicht finden, der ihnen entsprechend Drehbuch folgt. Wahlen in der UK wäre für die EU-Kriegsrhetorik das größte Risiko. Nun muss doch jeder begriffen haben, Kokainskyj ist nur Befehlsempfänger, der Vasall, für das ganz große Ziel. Und hier beginnt die Traurigkeit und Enttäuschung. Denn, hört man sich die Kriegsrhetorik von DE und EU genauer an, vieles erinnert an die Jahre vor 1939. Von daher ist die jetzige Entwicklung brandgefährlich. Doch ein Merz oder Rutte oder Macrone interessiert es einen Dreck, dass das Leben von 450 Millionen EU-Bürgern in Gefahr ist, weil Russland ein Recht auf Verteidigung hat und die jetzigen Kriegsanstrengungen genau beobachtet. Man muss schon in Regierungskreisen des europäischen Westen komplett bekloppt sein zu Glauben, Russland wäre zu besiegen und all seine Rohstoffe gelangen in westlichen Besitz?
Russland ist unbesiegbar! Auch von innen wäre es heute sehr schwer, mittels eines Regime Change das russische Territorium dem Westen zu vermarkten... Es ist die Phase, als Stalin 1941 das gesamte russische Volk zum Widerstand gegen die Deutschen Invasoren aufrief. Genauso werden die überwiegenden Russen heute handeln, wenn das Land - egal auf welche Weise - in Gefahr ist. Der Verlierer, die EU, hat einen Nachteil: Russische Bürger wissen für was sie kämpfen - hier in der EU würde kein Soldat wissen, warum er gegen Russland in Marsch gesetzt wird.
Darauf werden Champagner Korken fliegen, auch bei uns.
Hoffentlich erleben wir das noch.
Sein Rückzug wird im Schloß in England sein.
Geldsammeln dafür braucht er nicht.
Warum fasst Herr Selenskyj sich ständig an den Kopf ?
Hat Mr. Kellog ihm gar ein Kantholz vor die Nase gehauen ?
https://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/schockierende-aussagen-us-sondergesandter-vergleicht-ukraine-mit-sturen-kindern-und-lobt-russland_id_260756247.html
https://www.watson.ch/international/usa/885849843-us-sondergesandter-poebelt-gegen-ukraine-und-vergleicht-sie-mit-maultier?utm_source=twitter&utm_medium=social-user
Brutus
Sind Selenskijs Tage gezählt?
Das hoffe ich sehr. Und zwar nicht nur, was seine Macht und das Innehaben des Präsidentenamtes, wofür er ja gar nicht mehr legalisiert ist, betrifft. Denn zu viele hat der sinnlos in den Tod geschickt und will damit auch nicht aufhören.