Ist die Karawane eine Kampagne à la Soros?

Sind die Migranten-Märsche auf die USA inszeniert, um Trump zu stürzen?

Die Märsche von Migranten aus Mittelamerika auf die US-amerikanische Grenze wird von einer Organisation namens »Pueblos sin Fronteras« (Völker ohne Grenzen) mitorganisiert. Die US-Mainstream-Medien berichten permanent über diese »Karawane« und machen damit Stimmung gegen Trump.

Screenshot YouTube
Veröffentlicht:
von

Der Marsch von Tausenden von Migranten – vornehmlich aus Honduras – in Richtung US-amerikanischer Grenze wird von den Mainstream-Medien mächtig in Szene gesetzt. Die Mainstream-Medien berichteten Tag für Tag von diesem Migrationszug und versuchen mit aller Kraft, Sympathien für die Wanderer zu gewinnen. tatsächlich ist Honduras ein Land, in dem Kriminalität und Willkür herrschen. Dich die meisten »Wanderer« geben offen zu, dass sie nach Amerika wollen, um dort einen Job zu bekommen. Die allermeisten geben sich ganz frei als Wirtschaftsmigranten zu erkennen.

Eine der Hauptorganisatoren der ganzen Aktion ist die Gruppe »Pueblos sin Fronteras« (Völker ohne Grenzen), die noch nicht ganz zugeordnet werden kann, aber in ihrer Methode genauso vorgeht wie die vielen Organisationen des »Open Societies«-Netzwerkes von George Soros, bei denen es fast immer um »open borders« geht [siehe hierzu Berichte auf »sputnik news« und »Argentina Today«]. Doch einen Beweis für die Urheberschaft von Soros gibt es nicht.

Die wichtigen US-Mainstream-Medien, die von reichen Oligarchen à la Jeff Bezos (Amazon und Washington Post) oder Brian Robert, dem Chef des mächtigen Comcast-Medien-Konzerns, zu dem viele Mainstream-Medien gehören (MSNBC, CNBC, USA Network, NBCSN, usw.). Sie alle sind ausgesprochene Trump-Gegner.

Kritiker befürchten, dass die ganze Inszenierung um die Migranten-»Karawane« dazu dienen, Medien-Bilder zu erzeugen, um Trump bei den kommenden Mid-Term-Wahlen den Sieg streitig zu machen oder ihn gar über diese Bilder medial zu stürzen.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Hajo

Man fragt sich eigentlich was die Geheimdienste in Amerika machen, wenn es um die Aktivitäten von vermögenden Einzelpersonen geht, wo es doch offensichtlich erscheint, daß sie mit ihrem Geld gegen bestehende Grundordnungen operieren zum Zwecke der Umsetzung eigener Vorstellungen und das hat man früher als Kollaboration oder Verrat bezeichnet und dürfte auch heute noch strafbar sein und jetzt taucht die Frage auf, wieso werden solche Typen eigentlich nicht dingfest gemacht und angeklagt, ist das Schwäche oder hat man keine Traute oder was? Normalbürger wären schon längst hinter Schloß und Riegel, wieso ist es bei solchen Leuten nicht möglich, denn Beweise dürfte es genügend geben und niemand hat das Recht einen Staat zu schwächen, egal auf welche Art und das müßte nach normalem Verständnis eigentlich schon längst geahndet werden.

Gravatar: Klaus Bartholomay

Das sind sie mit unzweideutige Sicherheit, nicht nur um Trump zu stürzen. Dahinter stecken noch viel perfidere,
menschenverachtende, Not- u. Leid produzierende ,teuflische Interessen als es den 1. Anschein hat.
Man betrachte nur die Geschehnisse die der EU - Merkelismus durch Gesetzlosigkeit in Europa erzeugt hat.
Nur das was offiziell zugegeben wird, reicht um es als organisiertes Verbrechen, durch die dafür Verantwortlichen
anzuklagen. Doch diese geniessen "Immunität". GOTT sei Dank, nicht vor GOTT !!!

Gravatar: Hans von Atzigen

Hmmm, nicht so logisch die Schlussvolgerung.
Das würde denn doch die Position eines Trump
bestärken.
Ohne Gegenmassnahmen gegen die Massenmigration
würde sich das nocht ausweiten, mit der Migration.
Ervolgserlebnisse machen Schule und beflügeln.
Wenn das zutreffend sein sollte, dann sind die Globalisten am durchdrehen.
Mit Gutmenschentum kann man sicher Punkten,
nur eben auch das hat Grenzen, und kann sich ab
Entwicklungsstufe X Gegenteilig auswirken.
Möglicherweise sind die Globalisten zunehmend am Hyperventilieren?

Gravatar: Dirk S

Zitat:"Kritiker befürchten, dass die ganze Inszenierung um die Migranten-»Karawane« dazu dienen, Medien-Bilder zu erzeugen, um Trump bei den kommenden Mid-Term-Wahlen den Sieg streitig zu machen oder ihn gar über diese Bilder medial zu stürzen."

Wenn das die Idee war, dann war die ein Rohrkrepierer. Illegale Einwanderung ist bei Trumps Wählern nicht sehr beliebt und die bestärkt das nur in ihrer Entscheidung. Gleichzeitig dürfte der Trek in den Bundesstaaten mit Grenze zu Mexiko auch Demokraten-Wähler einen Republikaner wählen lassen, weil die Illegalen als Konkurrenten auf dem Arbeitsmarkt gesehen werden und man die nicht haben will.
Die Aktion wird wahrscheinlich ordentlich nach hinten losgehen. Amis (gerade die an der Südgrenze) sind keine sozialstaatsverwöhnten Europäer.

@ Theo

Zitat:"Natürlich sind sie inszeniert, genauso wie die angeblichen Briefbomben an Soros, Clinton und den CNN Chef."

Den Trek halte ich auch für inzeniert, auch wenn es im Herbst vielleicht tatsächlich der beste Zeitpunkt für so einen Marsch wäre. Bei den Bomben bin ich mir ehrlich gesagt nicht so sicher.

Zitat:"Die Bilder der Migranten werden ziemlich genau kurz vor dem 05.11.2018 von der U.S.-mexikanischen Grenze gesendet und den U.S.-amerikanischen Wähler als Darstellung der angeblichen Immigrations-Graumsamkeiten der Trump-Regierung präsentiert."

Was zeitlich für einen Migrantentrek eher unglaubwürdig ist und Trumps Wählergruppen nicht anficht. (Mehr in meinem Kommentar bei https://www.freiewelt.net/nachricht/sieg-fuer-trump-bei-den-midterm-wahlen-am-06-november-immer-wahrscheinlicher-10076051/)

Zitat:"Auch ARD, ZDF und die übrigen Perversen-Medien aus Europa haben sich schon die Fernsehrechte hierzu bestellt und eingekauft."

Na aber sicher. Damit unsere Gebühren auch gut verbraten sind. Noch besser wären die allerdings angelegt, wenn die den Migrantentrek begleiten würden, denn die gut 2000 km zu Fuß in 15 Tagen wäre echt eine Leistung, die zu dokumentieren wäre. Ach ja, wenn die die Strecke tatsächlich zu Fuß in 15 Tagen schaffen würden (> 130 km / Tag), dann würde ich die tatsächlich reinlassen (nach Einwanderungsantrag natürlich), denn dann wären die Leute topfit und leistungswillig. Solche Leute kann man immer brauchen.

Zitat:"Ebenso die Paketbomben "an" die Adresse von Soros, Clinton und dem CNN-Chef. Besser kann die Öffentlichkeit mit derartigen Kalauern nicht getäuscht werden."

Auf den Bildern lässt sich auch ein IS-Logo erkennen. Könnte natürlich Ablenkung sein oder aber tatsächlich ein versuchter Anschlag. Da bin ich auf die Ermittlungsergebnisse gespannt, zumal IS-Attentate auf Clinton und Obama mir nicht völlig unlogisch erscheinen.

https://www.welt.de/politik/ausland/article182666454/USA-Die-Bombenfunde-haben-eine-Botschaft-die-nicht-ausgesprochen-wird.html#cs-lazy-picture-placeholder-01c4eedaca.png
https://pbs.twimg.com/media/DqT0Ah2XgAAog8U.jpg

Zitat:"Angeblich von "Rechten" versendet."

Und das bei nichtabgestempelten Briefmarken. Jedenfalls ist kein Stempel zu erkennen (kann natürlich ein schwacher Stempel drauf sein, den man auf dem Bild nicht erkennt).

Zitat:"Das ist die intellektuell primitivste und absurdeste Manipulation der Linksradikalen und AntiFA. Aber sie verfängt immer wieder."

Wir werden sehen, wer es war. Vielleicht gibt es Videos von den oder dem Lieferanten.

Zitat:"Gerade Soros, der den Marsch der angeblichen Migranten mit Bussen unterstützt, damit es auch zeitgenau klappt."

Wenn es davon zuverlässige Aufnahmen gibt, wird die Aktion zum Rohrkrepierer. Niemand lässt sich gerne für dumm verkaufen und seine Hilfsbereitschaft misbrauchen. Selbst die leicht veräppelbaren Deutschen nicht.

Bombenfreie Grüße,

Dirk S

Gravatar: Fritz - Ulrich Hein alias Hein Tirol

Die Migrantenwelle, wie auch die "Bomben"-Attacken dazu meine publizierte Meinung: Die "Briefbomben"-Attacken, die vermutlich hätten Schaden anrichten können, sind für mich eine Inszenierung von Personen, die Mitleid für die Demokraten erwecken wollen, um ihnen einen Wahlsieg zu ermöglichen. Auch diese anrollende Flüchtlingswelle aus dem Süden erinnert mich stark an den Maidan. Trump wird schießen lassen müssen, will er nicht sein Gesicht verlieren. Soros, H. Clinton und Konsorten freuen sich schon.
Der Teufel hat einen Namen: Goerge Soros. Das ist der Mann, der die Ukraine destabilisierte und vermutlich auch hinter dem Aufstand in der Türkei steckt. Vermutlich steckt er auch hinter den "Bombenattentaten", die komischerweise keinen Schaden anrichteten und hinter der Migrantenwelle, die gerade auf die USA zurollt.

Gravatar: Peter

In Mittelamerika herrscht kein Krieg. Die Leute "flüchten" aus ihren Ländern, weil es heruntergekommene, korrupte Bananenrepubliken sind in denen sich kein Blumentopf verdienen lässt. Da wird gemurkst und gemerkelt dass es kracht.

Sie wollen ins gelobte Land USA, das dank Trumps Politik einen gewissen Aufschwung erlebt (und die Sozialleistungen wollen sie natürlich auch - ja auch in USA gibt es Sozialleistungen).

Das ist verständlich, aber besser wäre es, wenn sie ihre eigenen Länder aufbauen. Singapur hat das auch geschafft. Panama verdient ganz gut am Kanal und den Banken. Theoretisch wäre es möglich, sofern es nicht an der Mentalität der Leute selbst scheitert.

Vielleicht müssten die USA Mittelamerika zu einem Protektorat machen und dort für Ordnung sorgen, aber das würden den Leuten dann auch wieder nicht gefallen...

Gravatar: Max Moritz

Was meine Sie mit "inszeniert" konkret?

Immerhin beträgt die Entfernung zwischen Honduras und den USA so um die 6.000 km durch nahezu alle Klimazonen und Höhenunterschiede von 0 bis über 3.000 m.

Glauben Sie ernsthaft die Menschen gehen mal eben so auf Wanderschaft um irgendwann, irgendwo auf irgendwelche Herbstwahlen in den USA ein wenig Druck ausüben zu können ?

Sehen wir nicht auch das Ergebnis einer seit Jahrhunderten andauernden Außenpolitik der USA:
Miitelamerika lediglich als Hinterhof der eigenen Interessensphäre, wenns drauf ankommt immer mit Gewalt und ohne Rücksicht auf die gewachsenen Strukturen der indigenen Einwohner.

"Inszeniert" kann wohl kaum mehr bedeuten, wie der Appell, das der lateinamerikanisch, indianisch geprägte Teil Amerikas ja wohl immer noch einen wesentlichen Teil Gesamt-Amerikas ausmacht und die USA sich auch diesem Teil ihres Erbes zu stellen haben.
Kann heißen dass der bisherige US-dominierte Durchmarsch alter Gangart in Zukunft so nicht mehr läuft.
Zu beobachten ist, wie sich die Durchgangsländer, Guatemala, Mexiko, auf Dauer gegenüber den Migranten verhalten.
MMK

Gravatar: Alfred

Der parasitäre Kommunismus verspricht der Bevölkerung das Grundeinkommen ohne jegliche Leistung abliefern zu müssen.
Die Dummköpfe Lauben diesen Mist auch noch. Keiner von diesen Dummköpfen macht sich Gedanken darüber, wer das alles Bezahlen soll.
Auch in einem kommunistischen System sitzen die Bosse mit im Boot und angeln. Ihr Dummköpfe, ihr werdet wie immer im Boot die Rudersklaven sein.
Die Bandstifter, Soros & Co, werden immer den Profit einheimsen.
US-"Demokraten" + Merkel-Rot-Grün sind ein äußerst gefährliches Pack.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang