Wieder hat sich ein durch einen Migranten verübter Messermord ereignet. Wieder ist eine deutsche Frau das Oper eines heimtückischen, hinterlistigen Verbrechens mit mutmaßlichem rassistischen und/oder frauenfeindlichen Hintergrund geworden. Und wieder wird es nicht lange dauern, bis sich gewiefte Anwälte, Rechtsverdreher und vor allem Gutmenschen finden werden, die dem Mörder psychische Störungen attestieren, ein Trauma, irgendwelche Defizite im Oberstübchen oder sonstige mentale Fehlzündungen.
Zu den Fakten: am vergangenen Dienstagnachmittag betrat der angeblich 17-jährige Sinan (der wessentlich älter aussieht) nach der letzten Unterrichtstunde die Räumlichkeiten der von ihm besuchten Berufsschule in Ibbenbühren. Er schlich durch das gesamte Gebäude auf der Suche nach der Deutschlehrerin Sabine K. (55), um sich an ihr für den gegen ihn verhängten Schulverweis (Dauer: ein Tag) zu rächen. Im fünften Stock fand er sein Opfer alleine in einem Klassenraum, ging sofort mit einem mitgeführten Messer auf die Lehrerin los und meuchelte sie mit zahlreichen Stichen. Die per Hubschrauber eingeflogenen Rettungskräfte konnten nur noch den Tod von Sabine K. feststellen.
Sinan war kein sonderlich guter Schüler, er war auch nicht sonderlich beliebt. Auffällig wurde er durch sein respektloses Verhalten, insbesondere gegenüber den Lehrerinnen. Auch gegenüber seinen Mitschülerinnen machte er öfter frauenfeindliche Äußerungen. In einem Zeitungsbericht ist zu lesen, dass er bei den Lehrern als »Großkotz« galt, der sich für unfehlbar und unangreifbar hielt.
Nun hat der Migrant Sinan eine Lehrerin gemeuchelt, weil gegen ihn eine Disziplinarmaßnahme verhängt wurde. Das ging gegen sein archaisches Weltbild, die Rache blieb ihm als einziger Weg, um diese Schmach wettzumachen. Integration Fehlanzeige!
Kommentare zum Artikel
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Eigentlich sollten die, die von oben runter die Migranten verwöhnen, willkommen heißen und großartig verhalten, mal einen Messerangriff erleben der sich gewaschen hat. Vielleicht würde das mal zum Umdenken helfen. Denen passiert nach einem Mord an einem Bürger in der Regel nichts!!
All diese Messerattacken sind das Ergebnis einer jahrelangen Willkommenskultur und der dann einsetzenden Flut nicht integrierbarer Migranten mit kriminellem Hintergrund. Bei jedem Gerichtsprozess müßten die deutschen Behörden- oder Regierungsverantwortlichen, die an der Einschleusung solcher Migranten irgendwie beteiligt waren, vielleicht auch noch für die Paß-Ausstellung sorgten, wegen Beihilfe mitangeklagt werden.
@Tina D: Die Bundesversager in Berlin haben aus Deutschland eine Bronx gemacht.. und jetzt geht es nur noch um vertuschen, verdrehen, beschwichtigen..statt die Konsequenz zu tragen und zu sagen: Jawohl, ich habe mitgemacht und versagt! Das traurige an der Sache, schützen wird uns niemand mehr von den bezahlten Sicherheitsbeamten und schon gar nicht die Politik... meine Familie lebt in einem 300 Seelendorf..und, wir sollen 800 Messerschleifer bekommen.. da stellt sich gar nicht mehr die Frage, ob wir eine Bürgerwehr benötigen...diese wird überlebenswichtig.. hat auch was gutes...denn wenn die Morgenländer ihre eigene Ansicht von Recht und Gesetz in unserem Land ausleben, dann verfassen WIR eine Dorfjustiz, in die uns KEIN Kasper aus Politik und Verwaltung mehr hineinreden wird...wenn wir uns selbst verteidigen müssen, haben diese Witzkreaturen keinen Zutritt mehr über unsere Gemeindegrenze...wir haben fertig!
Wer dumm grün, rot oder schwarz ankreuzt,
wer dumm ARD und ZDF glotzt,
wer dumm Maske trägt...
... HAT UNENTSCHULDBAR MIT ZUGESTOCHEN!
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Dummheit kann auch unverzeihlich sein. Ich verzeihe meinen dummen Mitmenschen nicht mehr.
Ziel: Erinnerungskultur für Straftaten pflegen, die von Ausländern/Migranten begangen werden.
Mittel: Listen erstellen mit Namen und Straftat der Täter und regelmäßige Publikation mit möglichst breiter Streuung.
@ Mohr
Sobald ein Migrant oder ein Täter mit Migrationshintergrund - die gewalttätigen kommen ja fast ausnahmslos aus der heidnischen Halbmondkultur - einen deutschen Pass hat, wird er lautstark als "Deutscher" bezeichnet. Das scheint wohl die offizielle politische Vorgabe zur Vertuschung der Migranten-Kriminalität zu sein !!! Das hat System !!!
Einige ZDF- und Tagesschau-Gläubige (um die 80) aus unserem näheren Verwandtenkreis sind auch auf die Ansage von 45 Deutschen bei den Silvester-Krawallen in Berlin hereingefallen durch ARD und ZDF !!! Die Feuerwehr-Einsatzkräfte berichteten von ausschließlich Migranten brutalst angegriffen worden zu sein,
Auch die vielen migrativen Attacken auf Juden werden grundsätzlich den Rechtsradikalen zugerechnet !!! Diese perfide verlogene Masche geht schon eine ganze Weile so!!!
Nur keine Fremdenfeindlichkeit schüren und auch keine indirekte Wahlwerbung für die AfD !!!
"Sinan messerte in Ibbenbühren seine Berufsschullehrerin"
Ein weitereres Beispiel für gescheiterte Integrationspolitik.
Wieviel Menschen sollen noch von islamischen Kriminellen ermordet werden, bis endlich ein Umdenken passiert?
Bei dieser feministischen Ampel-Regierung, mit einer ausgeprägten Affinität zum Islam, wird wahrscheinlich in den nächsten Jahrzehnten nichts passieren.
Berlin ist sowieso schon verloren. Das hat ein weiteres Mal Silvester gezeigt.
Vielleicht schaffen es noch vereinzelte pilitische Geistesblitze den kriminellen Zustrom von gewalttätigen Asylanten zu stoppen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Sinan ist eine sogenannte Fachkraft, die Deutschland laut den grünroten Politikern, die selbst vielfach keinerlei Fachkompetenz besitzen, so dringend benötigt werden. Er hat eigentlich vom Kopf her die typischen Maximalanforderungen für einen Grünen Politiker.
Nichts können, großkotzig und sehr fanatisch gläubig, weil er sonst nichts weiß, außer alles besser. Auch den typischen Hang zur sofortigen und unverhältnismäßigen Bestrafung Anderstdenkender hat er.
Den Sinan werden wir möglicherweise schon in zwei Jahren als grünen Vorsitzenden, oder gar Jusitzminister sehen. Den Grünen-IQ-Test hat der ja schon bestanden.
Jeder Affe würde den bestehen.
Ich wohne in der Nähe von Ibbenbüren und hier in der Heimatzeitung wird von einem Deutschen der in Ibbenbüren wohnt berichtet.
Freie Welt nennt nun endlich den Namen des Täters.
Bislang wird nur von den Trauerzeromonien berichtet , und die Notfallseelsorge.
Man wundert sich , wegen einen Tag Schulverweis ,gleich mit dem Messer auf eine Lehrerin einzustechen .
Da ist doch noch was anderes im Argen, bei dem Typen.
Es ist so traurig, daß wieder eine Frau so brutal aus dem Leben gerissen wurden. Meine tiefe Anteilnahme an alle Angehörigen
Na, wer hat denn diese Volks(ver)treter nur gewählt.