Henriette Reker bezeichnet das als Erfolg

Silvesterbilanz in Köln: bisher 249 Strafanzeigen und eine Vergewaltigung

Die Bilanz der Silvesternacht in Köln erbrachte bisher 249 Strafanzeigen, eine vergewaltigte Touristin und eine Massenschlägerei. Für Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt, ist diese Bilanz Beleg dafür, dass das polizeiliche Konzept gegriffen haben soll.

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Silvester Köln - das ist seit Jahren der Inbegriff für massenhaft organisierte sexuelle Übergriffe seitens bestimmter Gruppen gegen Frauen. Es ist auch die Geburtsstunde der sinnfreiesten Empfehlung, um sich gegen derlei Übergriffe oder noch weitaus schlimmerer sexueller Straftaten zu wehren: am 05. Januar 2016, wenige Tage, nachdem tausende Frauen rund um den Domplatz in Köln von Migranten massivst angegrapscht, befummelt und bedrängt wurden, schuf Henriette Reker, damals wie heute Oberbürgermeisterin von Köln, den in der Zwischenzeit geflügelten Begriff von der »Armlänge Abstand«, die Frauen einhalten sollen.

Die Silvesterfeier in Köln steht seit jener Nacht im besonderen Fokus des öffentlichen Interesses. Bisher wurden für das Zeitfenster von Silvesterabend 2018, 18.00 Uhr bis Neujahrmorgen 2019, 10.00 Uhr knapp 250 Strafanzeigen erstellt. Eine Touristin wurde auf einer Toilettengeaststätte von einem bisher Unbekannten vergewaltigt, einige weitere Strafanzeigen wegen sexueller Belästigung wurden aufgenommen. In den meisten Fällen konnten die Täter nach Polizeiangaben bereits ermittelt werden. Allerdings geht man seitens der Kölner Polizei davon aus, dass sich die Zahl der Anzeigen noch erhöhen wird.

Für die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker steht fest, dass »das entwickelte Konzept von Stadt Köln und Polizeibehörden (...) augenscheinlich erneut gegriffen« hat. Die Stadt habe ein STück weit zur Normalität zurück gefunden, freute sich Reker. Diese »Normalität« sah so aus, dass extra eine abgesperrte »Schutzzone« rund um den Kölner Dom eingerichtet wurde und zusätzlich über 1.100 Polizisten eingesetzt wurden. Eine ganz besondere Sichtweise auf die »Normalität« in diesem Land.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wolfram

Unverschämter politischer Profilierungsversuch eiber roten Karriere-Frau auf dem Rücken der Polizei, die mit unmenschlichen Überstunden und unzähligen verletzten Beamten ihren Rücken hinhalten müssen !!!

All das, damit unsere Bevölkerung nicht von einer unvereschämten, gewalttätigen Eroberungskukltur unter dem Halbmond ausgeraubt, ausgeplündert, verprügelt abgestochen oder vergewaltigt wird !!!

Danke, liebe Ordnungshüter, für euren unermüdlichen Einsatz - trotz des fast völligen Politik und justizversagens seit Herbst 2015 !!!

@ Regina Ott-Hambach

Es sind weit über 2 Mio. Neumigranten aus der Arabischen Welt und Afrika seit Herbst 2015 illegal eingewandert, über 1,5 Mio. bis Ende 2016. Also mit den meheren Hunerttausend nicht Registrierten, die abgetaucht sind, werden wir uns wohl bald der 3 Mio.-Grenze nähern !!! Das ist absoluter Irrsinn - und in diesem Jahr wird es wohl eine neue Migrations-"Flutwelle" geben !!! Der IS jubelt, ca.100.000 unentdeckte Kämpfer schon in Deutschland zu haben. Wenn das keine propagandistische Spinnerei sein sollte, dann gnade uns Gott !!! Nur rund 600 hat unser Verfassungsschutz erst auf dem Schirm !!!

Gravatar: Friedhelm Sieb

Diese Frau Reker muss doch von allen GUTEN Geistern verlassen sein diese von der Stadt durchgeführte Konzept als Erfolg zu bewerten. Sie sollte sich fragen lassen welchen Erfolg sie damit meint.
Jeder der Polizeibeamten hat sicherlich das notwendige zur Gefahrenabwehr und Ermittlung getan unter Einsatz eigener Gesundheit und des Lebens.
Dank dafür den Polizeibeamten. Politikversagen jedoch, und dafür steht Frau Reker als Erfolg hinzustellen, ist eine Ohrfeige ins Gesicht von hunderte Opfern, deren Familien und Freunde.

Gravatar: Hans Friedrich

Diese Frau will Ihre gut bezahlte Position und Macht stabilisieren.

Gravatar: Regina Ott-Hanbach

Solche massive Straftaten gab es früher an Sylvester in keinen deutschen Großstädten. Nachdem die Neokommunistin Merkel über eine Million Migranten in unser VATERLAND einschleusen ließ, ist man offensichtlich schon froh, wenn die Zahl der Straftaten in den Großstädten am letzten Tag des Jahres unter 1.000 bleibt. So lebt es sich eben in der verkommenen und verlotterten Migrantenrepublik des Merkelregimes!

Gravatar: Stefan Bahr

Der Staat muss die Befestigungen, die er verweigert an den Aussengrenzen aufzustellen, um den illegalen, unkontrollierten Zustrom von Kriminellen und Sozialmigranten zu unterbinden dann eben im Innland aufgestellten. So hat die Bevölkerung zumindest stundenweise einen Schutz vor der Gewalt, die von diesen Personen ausgeht. Es ist ein Staat, der sich in Auflösung befindet.

Gravatar: karlheinz gampe

Kriminelle Politiker, rotgrüne Merkelianer sogenannte Dummenschen, die im Kopp nicht richtig ticken haben Deutschland zum Schlechten verändert und feiern dies als Erfolg. Diese ********* rotgrünen Dumpfbacken sind irre.

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