Die Deindustrialisierung bringt den Wirtschaftsstandort Deutschland in Gefahr

Siemens-Chef: Investitionen in Deutschland ergeben immer weniger Sinn

Es ist ganz klar: Viele Industrien sind energieintensiv. Die Energie-Sicherheit und die Energie-Preise sind ein entscheidender Standortfaktor. Für viele Unternehmen lohnen sich Investitionen in Deutschland nicht mehr.

Foto: Screenshot YouTube/CNBC
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Das sollte sich Robert Habeck hinter die Ohren schreiben: Immer mehr Unternehmer, Investoren und Manager sehen kaum noch Sinn darin, in ihre deutschen Standorte zu investieren. Gerade die energieintensive Industrieproduktion wird zunehmend ins Ausland verlagert.

Der Grund ist klar: Deutschland hat ein Energieproblem. Die Energiepreise sind zu hoch. Die Energiesicherheit ist nicht gewährleistet. Doch in vielen Industrien, wie der Stahlindustrie, Chemieindustrie oder beim Fahrzeugbau ist man auf sichere und günstige Energie angewiesen.

So hat sich auch der Chef von Siemens, Roland Busch, kritisch zur Energiepolitik und zum Standort Deutschland geäußert [siehe Berichte »Handelsblatt«, »Junge Freiheit«]. Er sieht den Wirtschaftsstandort Deutschland in Gefahr. Die Politik habe sich ehrgeizige Ziele gesetzt, ohne konkrete Pläne zu haben, wie sie diese erreichen wolle. Er warnt vor Dunkelflauten, wenn das Land zu sehr auf Wind- und Solarenergie setzt.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Siegfried

Da kommt einer von den Wirtschaftseliten zu Erkenntnissen die er eignetlich schon seit Jahrzehnten haben müßte: "Da wo linke Idiologien herrschen, geht alles den Bach runter!" Trümmer schaffen ohne Waffen! Das altbekannte Motto von allen Linken!
Nur die Wessis , die ja so galaktisch überproportional sein wollen, begrifen dies überhaupt nicht.
Es sind die Deutschen von denen immer wieder Perversitäten in die Welt gebracht worden sind und werden. Deshalb ist es auch nicht verwunderlich wenn sie jetzt öffter und täglich eine auf die Fresse von ihren Bereicherern bekommen. Wer will schon in solch einen verkommenen Lande arbeiten wenn man es aufmischen kann ohne Folgen befürchten zu müssen.

Gravatar: Thomas

Dann haben die US Milliardärssozialisten, ihr Ziel in
Deutschland und somit auch in Europa fast erreicht.
Wie es weitergeht hat uns der Satansprediger Schwab
uns sein Lustknabe Yuval Noah Harari schon mitgeteilt.
Und wer nach dem Geschehenen noch meint, die deutsche
US Satrapenregierung, hätte irgend etwa wichtiges zu entscheiden , liegt im Wachkomma der Dummmichels.

Gravatar: Karl Biehler

So wie hier alles den Bach runter geht, kann nur noch Gott helfen. Nicht die dummen "Wähler"!

Gravatar: Soldierer

Darauf kommt der CEO heute ? - die Manager durften 1 x die Woche unter Merkels Rock gucken - so waren sie zufrieden.
Und jetzt - sich beklagen - so ein Schwachsinn.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Es ist ganz klar: Viele Industrien sind energieintensiv. Die Energie-Sicherheit und die Energie-Preise sind ein entscheidender Standortfaktor. Für viele Unternehmen lohnen sich Investitionen in Deutschland nicht mehr.“ …

Klar: So ist es selbst aus Sicht eines abgewrackten Holzfällers wie mir ein Wahnsinn, diesem Habeck R. auf dem Weg in die Deindustrialisierung Deutschlands zu folgen!
https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-07/59577504-mit-habeck-in-die-deindustrialisierung-591.htm

Was dieses Roby aber nicht begreifen kann, weil er ganz besonders ´eine` der Anschichten Adenauers übernahm … und dies nun auf ´jeden` der wenigen, noch verbliebenen Deutsch-Indigenen bezieht???
https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/150460250

Gravatar: siggi

man muss von hinten denken, sagte die große Vorsitzende..Nun ist das "Hinten" erreicht, es wird da eng für all die, die sich nun dort tummeln, kurz vorm Absturz(Merkels Hüftschubser auf öffentlicher Tribüne). Weg von der Bank. Bank des unbegrenzten Geld machen, der Subventionen, der Ausbeutung von Billigkräften im Ausland.. Aus Weltmeister der Globalisierung, Aus der post-Neoliberalismus. Nur Narren, wie deutsche Nieten in Nadelstreifenanzügen konnten glauben, der Weg ist das Ziel. Nachhaltig - 20 Jahre später - war fremd, das schnelle Geld eben. Und was fiel für BRD ab, Mindestlohn (1000€) für Endmontage von fremder Vorfertigungen. 1 Bill Sozialleistungen gaben sie aus; nicht für hiesige, sondern für Welt (Kindergeld, Entwicklungshilfe, Afghanistankrieg). Nun hier kaputte Renten,, Krankenhäuser, Schulen - dekadente Gesellschaft (letzte Generation). Sozialgemeinschaften, da wirken Kapitalisten mit, nicht seit Merkel. Was geht mich das Dorf an, das eigene Volk, die Kultur - die Zukunft. "Was geht mich das Geschwätz von gestern an", eben - nun nicht jammern. Deutsche Restwirtschaft muss nun mal mitgestalten, Politik in den Arm fallen, nicht mit Wegzug drohen. Mühselig das Geschäft, das Leben schenkt nun mal niemand was.....

Gravatar: asisi1

Jetzt steht auch schon VW vor dem Abgrund!
Dank an die vielen doffen Wähler dieser Regierung!
Da werden auch die Schlangen vor den Arbeitsämtern wachsen. Aber den Michel tangiert selbst das nicht, die Kohle vom Amt kommt aufs Konto und der Arsch wird immer fetter, durchs viele sitzen!

Gravatar: Karl Otto+von+Brausebrandt

Hat nicht dieser Herr Busch einer gewissen Reemtsmaerbin einen Vorstandsposten angeboten???
Eine verlogene Bagage diese ganze Mischpoke!!!

Gravatar: Onkel Dapte

Roland Busch? Ist das nicht ein WEF-Kasper? Gugel meldet ihn beim ersten Treffer.
Kann es also sein, daß der Mann uns verhöhnt? Der Abbau der Wirtschaft, auch Great Reset genannt, den zu kritisieren bald brutale Konsequenzen haben wird, ist doch der Plan, oder etwa nicht?

Leben wir nicht in einer virtuellen Welt, geschaffen durch Lügen und Fakes? Und Roland Busch sagt uns die Wahrheit?
Ich vertraue lieber auf meinen eigenen Verstand, und der sagt mir, niemandem auch nur ein Wort zu glauben, der auf den WEF-Seiten geführt wird. Und auch sonst fast niemandem.

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