Unter ihnen drei Brüder aus Damaskus

Sieben Personen wegen Vorbereitung eines Terroranschlags verhaftet

Die dänische Polizei hat in den vergangenen Tagen insgesamt sieben Männer wegen der Vorbereitung eines Terroranschlags verhaftet. Sie alle sollem der Terroroganisation Islamischer Staat nahe stehen, drei von ihnen sind Brüder aus Damaskus, zwei von ihnen leben in Deutschland.

Foto: Pixabay
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Der dänischen Polizei ist ein Schlag gegen den islamistischen Terror gelungen. Sieben Männer wurden wegen der Vorbereitung eines terroristischen Anschlags festgenommen, wie die dänische Polizei mitteilt. Unter den Tatverdächtigen befinden sich auch drei aus Damaskus stammende Brüder, von denen zwei in Deutschland leben. Einer von ihnen wurde in seiner Wohnung in Dietzenbach (Südhessen) verhaftet.

Bei den Terrorverdächtigen wurden chemische Stoffe, Sprengstoffe verschiedener Art und Herkunft sowie Zündschnüre sichergestellt worden. Zudem fand sich bei den Durchsuchungen der Wohnungen jede Menge Propagandamaterial der Terrororganisation Islamischer Staat.

Wie die dänische Polizei weiterhin mitteilt, standen die meisten der Verhafteten seit Jahren unter Beobachtung und waren darüber hinaus als Gefährder bekannt. Vor allem die drei Brüder seien mehrfach wegen ihrer extremistischen Gesinnung aufgefallen. Dafür spreche auch ein aufgefundener Koran, in dem besondere Stellen markiert waren, die den Vorwurf des Extremismus untermauern. Sechs der sieben Männer wurden in Holbaek einem Haftrichter vorgeführt, der sie in Untersuchungshaft setzte. Der siebte, in Deutschland verhaftete Mann, befindet sich aktuell ebenfalls in Untersuchungshaft.

Heruazsufinden, wo der geplante islamistisch motivierte Terroranschlag ausgeführt werden sollte, ist jetzt ein Ziel der Ermittler. Die dänische Polizei spricht in dem Zusammenhang von einem sehr ernsten Fall. Man ist überzeugt, dass es Personen »mit der Absicht und der Fähigkeit gibt, einen solchen Anschlag in Dänemark zu verüben.« Deswegen arbeitet der dänische Geheimdienst (PET) eng mit den anderen Polizeibehörden des Landes zusammen, um solche Verbrechen im Vorfeld zu verhindern.

Bei einer Pressekonferenz am heutigen Freitagmittag sollen weitere Details bekanntgegeben werden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

@Roland F. 12.02.2021 - 11:36

"Zuerst werden unsere Feinde hier reingelassen und leben jahrelang auf unsere Kosten. Als dank sprengen uns diese Ausländer noch in die Luft.
Die hassen uns und die hassen unsere Kultur .... "

Das ist ja Inhalt, Ziel und Zweck des Islam und wird mittels Koran pausenlos gepredigt. Uns, die "Ungläubigen" schädigen, wie es nur irgendwie geht. Und wenn die uns finanziell und materiell geplündert haben und DAS denen nur noch wenig Spaß macht, dann machen die mit ihrem Gemetzel an uns weiter. So hat es der Islam schon immer und überall gehalten, wo der eingefallen ist und sich breit gemacht hat. Allerdings musste der sich früher gewaltsam "Zutritt" verschaffen. Diese Anstrengung kann der sich heute sparen. Heute wird der von den eigenen Regierenden der "Ungläubigen" hereingeholt, damit der deren Völker plündern und killen kann. SO DÄMLICH waren die europäischen Herrscher früher nicht. Heute können die europäischen Regierungen nicht genug von diesen islamischen Verbrechern im Lande haben!! Tragen die doch wunderbar dazu bei, die eigenen Völker "fertig zu machen", zu unterwerfen und sie zu vernichten bis kaum noch einer übrig ist.

Gravatar: Wolfgang Schlichting

Ich frage mich, warum IS und Taliban Terroristen in einer anderen Statistik geführt werden als die ausländischen Gewaltverbrecher, die deutsche Bürgerinnen und Bürger ohne Migrationshintergrund mit Messern, Macheten, Äxten, oder sonstigen Mordwerkzeugen abschlachten, oder vor U-Bahnen stoßen, damit sie von den Zügen getötet werden, für die Opfer ist es egal, ob sie von einer IS Bombe zerfetzt, oder nach einer Vergewaltigung durch "friedfertige" Flüchtlinge ermordet wurden.

Gravatar: Ronald Schroeder

Ist es nur vergessen worden, daß zwar von "enger Zusammenarbeit mit den anderen Polizeibehörden des Landes" (also Dänemarks) die Rede ist - nicht jedoch von einer Zusammenarbeit mit den deutschen Polizeibehörden der BRD, obwohl zwei der Gefährder aus der BRD kamen?
Es kann natürlich auch sein, daß die dänischen Behörden mit der Polizei der BRD nicht zusammenarbeiten mag, weil, wie die politische KLasse der BRD ja längst erkannt hat, unsere Polizei zu rassistisch ist und die Migrantenquote insbesondere in den Abteilungen der Organisierten Kriminalität und der Terrorismusbekämpfung noch nicht vollumfänglich umgesetzt ist.

Gravatar: Roland F.

Zuerst werden unsere Feinde hier reingelassen und leben jahrelang auf unsere Kosten. Als dank sprengen uns diese Ausländer noch in die Luft.
Die hassen uns und die hassen unsere Kultur und da hilft auch nicht, dass manche von den Verhafteten hier 15 Jahre leben. Dieser Hass ist kulturbedingt.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Deswegen arbeitet der dänische Geheimdienst (PET) eng mit den anderen Polizeibehörden des Landes zusammen, um solche Verbrechen im Vorfeld zu verhindern.“ ...

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