Essener DJ Serge Menga kritisiert Merkels Flüchtlingspolitik

»Sie sollte sich für ihre Fehler entschuldigen.«

Der Essener DJ Serge Menga übt scharfe Kritik an Merkels Flüchtlingspolitik und attackiert in seiner Wutrede die übergriffigen Nordafrikaner und andere »Flüchtlinge«: »Packt eure Klamotten und geht wieder nach Hause.«

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In relativ deutlichen und harten Worten hatte der Essener DJ Serge Menga vor rund einem Jahr die Übergriffe der Nordafrikaner am Kölner Hauptbahnhof und der Domplatte in einer Videobotschaft kritisiert. »Mit welchem Recht nehmen sich manche Ausländer Rechte heraus, die ihnen nicht zustehen?« Und an die Sextäter, die alleine in Köln über 1.200 Übergriffe begangen haben, richtete er den Appell: »Packt eure Klamotten und geht wieder nach Hause. Geht wieder dorthin, wo gebombt und misshandelt wird vom eigenen Staat.«

Menga geht in seinen Ausführungen auch die Flüchtlingspolitik von Merkel und Konsorten scharf an und nimmt kein Blatt vor den Mund:»Die Politik muss uns die Wahrheit sagen und zugeben, dass sie den Schlüssel zum Erfolg noch nicht gefunden hat. Sie sollte sich für ihre Fehler entschuldigen. Sie sollte den Menschen zuhören und sie mitnehmen bei ihren Entscheidungen.«

Und in Richtung der straffällig gewordenen Ausländer, Migranten und »Flüchtlinge« legt er nach: »Es gibt auch Flüchtlinge und Migranten, die sich nicht integrieren lassen wollen. Aber dann müssen sie gehen. Wer diesen Rechtsstaat nicht akzeptiert, der hat hier nichts zu suchen oder wird bestraft.«

Diese Worte klingen schärfer, als sie sich fast jeder AfD-Politiker zu sagen traut. Denn dann würde sofort ein Shitstorm, von Politikern der SPD, den Grünen und Linken entfacht, über ihn hereinbrechen. Der BundesjusitzMINIster würde »Hate-Speech« anprangern und Claudia Roth ihre Betroffenheitsmiene jeder sich bietenden Kamera zur Schau stellen.

Doch keiner von ihnen wird Serge Menga für seine Worte kritisieren; niemand wird gegen ihn hetzen oder einen Shitstorm gegen ihn vom Zaun brechen. Denn Serge Menga kam als Flüchtling nach Deutschland, stammt aus dem Kongo und hat wie die meisten Menschen seines Landes eine schwarze Hautfarbe. Und weil das so ist, darf Menga, der in der Zwischenzeit deutscher Staatsangehöriger ist und sich in das Leben in diesem Land voll integriert hat, all das sagen, was er sagt; ohne dafür in aller Öffentlichkeit gebrandmarkt zu werden. Damit wird einmal mehr die Verlogenheit der Vertreter der Altparteien: nicht WAS gesagt wird, ist für diese Leute entscheidend; sondern WER es sagt.

Mehr von und über Serge Menga in der »Welt« vom 26. Dezember 2016.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: HDM

Es gibt bereits seit Jahren (auch seriöse!) Studien, die Zusammenhänge zwischen Rassenherkunft und dem IQ-Niveau der Angehörigen von bestimmten Rassen erklären. Die Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache - werden jedoch von Links/Grünen Pöblern regelmäßig negiert und als rassistisch/faschistisch verteufelt. Herr Menga beweist auf angenehm erfreuliche Weise, daß er mit seinem eigenen IQ deutlich über den festgestellten Prozentsätzen seiner afrikanischen Mitmenschen rangiert. Er äußert sehr kluge Gedanken... Natürlich gibt es - wie bei jeder Studie - immer Abweichungen zu Durchschnittswerten und dahingehend gestehe ich ihm sogar zu, daß man ihn durchaus von den - überfälligen - Massenabschiebungen ausnehmen könnte :) .

Gravatar: AMIDA

„..nicht WAS gesagt wird, ist für diese Leute entscheidend; sondern WER es sagt“.
Meiner Meinung ist: JEDER, der die Gefahr der Einflussnahme des Islams erkennt, hat (noch) die Möglichkeit sich öffentlich zu äußern. Beweisen Sie Mut und reden Sie mit Andersdenkenden und überzeugen Sie wie DJ Serge Menga Menschen von der FAKtEnlage im Land. Reden Sie über den Einfluss des Islams und dem Kniefall unserer Regierung, die sich entweder in schweisstreibenden Angstzuständen befindet oder unser Land (was wahrscheinlicher ist) einem Paradigmawechsel unterziehen will. Hier ein Beispiel: (Auszug aus idea.de:18. Dezember 2016 :http://www.idea.de/politik/detail/islam-workshop-im-innenministerium-werden-chefredakteure-beeinflusst-99330.html):
Wie Volker Siefert (Frankfurt am Main) in einem Kommentar unter der Überschrift „Heile-Islam-Welt-Workshop im Innenministerium“ im Magazin des Deutschen Journalisten-Verbandes „Journalist“ (Remagen) schreibt, haben sich die Mitgliedsverbände der Deutschen Islamkonferenz von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) einen Lehrgang gewünscht, „in dem Chefredakteure aller relevanten Medien in Deutschland lernen sollen, wie man richtig über den Islam berichtet“. Er werde nun Anfang 2017 in Räumen des Ministeriums stattfinden und sei vom Innenministerium und islamischen Verbänden entwickelt worden: „Damit haben die Verbände geschafft, wovon Lobbyisten sonst nur träumen: Nämlich dass der Staat in den Prozess der Meinungsbildung eingreift und Begrifflichkeiten und die Art, wie über etwas berichtet wird, direkt mit den inhaltlich verantwortlichen Führungskräften der Medien bespricht.“
Reden Sie, damit niemand wieder sagt: "Wir haben das ja nicht gewusst!"

Gravatar: Der nachdenkliche Bürger

Super Kommentar von Serge Menga!
Dazu passt ein Bericht von Peter Helmes mit dem Titel:

"Die Verachtung des Volkes gegenüber der politischen Führung – und die Verachtung der politischen Führung gegenüber dem Volk der Deutschen". Nachzulesen in dem Link

ww.conservo.wordpress.com)

Gravatar: Max Latino

Herr Menga,

Es wäre natürlich mehr als prima Sie in den Reihen der AFD sehen zu können.
Nicht weil Sie eine Quote erfüllen sollen , sondern weil Sie ein Paradebeispiel für wirklich gelungene Integration darstellen und dieses auch nach außen hin kundtun könnten ohne bei kritischen Anmerkungen die gesamte gesellschaftliche Ächtung zu spüren zu bekommen.
Die Buntmenschen würden in Schnappatmung übergehen und ihre ohnehin sinnfreien Argumente würden auch noch Ihrer " Nazi-Keule" beraubt.

Gravatar: Aufbruch

"Damit wird einmal mehr die Verlogenheit der Vertreter der Altparteien: nicht WAS gesagt wird, ist für diese Leute entscheidend; sondern WER es sagt." Genau so ist es. Ist es in letzter Zeit nicht so, dass immer Forderungen der AfD mittlerweile Allgemeingut der Etablierten sind. Als AfD-Forderungen waren sie Teufelszeug, jetzt sollen sie für die Etablierten als Wahlhilfe dienen. Das ist Populismus pur. Die Scheinheiligkeit unserer Gutmenschen kennt keine Grenzen.

Gravatar: p.feldmann

MENGA HAT IN ALLEM RECHT, aber er irrt in einem Punkt: es sind nicht "Ausländer", die hier eine Gefahr für Deutschland sein wollen, sondern es sind zu weit über 95% Muslime! Ob diese Gruppe dann zusätzlich in Balkan, Tscheschenen, Türken,Kurden,Araber oder Afrikaner aufgefächert wird, ist absolut nachrangig.

Gravatar: Karin Weber

Ich habe mir noch nie verbieten lassen, meine Meinung zu sagen. Auch aus dem Grund sind wir Ossis damals auf die Straße gegangen. Merkel & Claqueure wird uns in diese Vergangenheit nicht wieder zurückführen.

Respekt vor diesem Mann, der klar und deutlich das ausspricht, was diese Bundesregierung nicht erkennen will. Wozu wir noch ein Parlament haben ... "Volksvertreter"! ... frage ich mich immer öfter. Was machen diese "Parlamentarier" eigentlich, wenn sie nicht gerade die Wünsche von Merkel abnicken? Die Bürger haben eine Meinung und die haben diese "Volksvertreter" ins Parlament einzubringen. Ich kann jetzt nicht behaupten, davon insbesondere seit 1,5 Jahren etwas im DBT bemerkt zu haben.

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