Anwältin Powell ist überzeugt, dass Trump die Wahl gewonnen hat

Sidney Powell: Wahlbetrug ist »massiv und landesweit« gewesen

Am Vorabend des langen Thanksgiving-Wochenendes in den USA reicht Anwältin Sidney Powell heute in Georgia Klage ein, und in Nevada werden 150.000 Stimmen als ungültig angezweifelt. Während die Systemmedien den potenziell größten Politskandal aller Zeiten konsequent ignorieren und Joe Biden vorab zum Präsidenten küren wollen, wird es erst jetzt richtig spannend.

Screenshot FOX, YouTube
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Die Parlamente der Bundesstaaten Pennsylvania, Arizona und Michigan werden heute mit Anhörungen zum Thema Wahlbetrug beginnen. Im Gespräch mit Lou Dobbs sagte Powell, der Wahlbetrug sei »massiv und landesweit« gewesen. Es werde in mehreren Bundesstaaten Klagen geben, beginnend mit Georgia, wo Anwalt Lin Wood gegen die Zertifizierung der Ergebnisse in Berufung geht und gestern 17 eidesstattliche Erklärungen zu Wahlbetrug, u.a. von einem Ex-Mitarbeiter des venezolanischen Diktators Hugo Chavez vorlegte.


Georgia:

Tausende Wähler haben sich in Georgia mit gefälschten Adressen angemeldet, so Trump-Mitarbeiter Matt Braynard. Postämter oder gewerbliche Adressen seien statt Wohnadressen angegeben worden, was Zweifel an der Echtheit dieser Stimmen wecke. Nachdem die Republikaner die Ergebnisse einer händischen Nachzählung angefochten haben, begann gestern eine zweite, maschinelle Nachzählung.


Trump-Anwalt Lin Wood twitterte Bilder von Beweismittelvernichtung in Cobb County, Georgia, gefilmt durch die konservative Wahlbeobachterin Susan Knox. Wood beantragte außerdem eine Untersuchung des angeblichen „Rohrbruchs“ in Atlanta, aufgrund dessen die Stimmauszählung in der Wahlnacht unterbrochen wurde, bis plötzlich tausende neue Stimmen für Joe Biden auftauchten. Es gibt keine Belege über Klempnerarbeiten an dem angeblich katastrophalen Rohrbruch im Wahlzentrum von Atlanta.


Wood erwirkte außerdem eine richterliche Anordnung an den Staatssekretär von Georgia Brad Raffensperger, alle Videos und Beweismittel zur Stimmauszählung in Georgia auszuhändigen – vermutlich ein Vorspiel zur Klage heute. Wie der Atlanta Journal Constitution berichtete wurde die Wahlsoftware der über 30.000 Touchscreen-Wahlautomaten kurz vor der Wahl ohne Aufsicht durch die Bundeswahlkommission durch den Sicherheitsmanager der Betreiberfirma Eric Coomer aktualisiert.


Coomer hat Verbindungen zur Antifa und soll bei einer Antifa-Online-Konferenz am 27. September gesagt haben, er werde dafür sorgen, dass Trump nicht gewinnt. „I made fucking sure of that!“ Coomers Profil ist mittlerweile auf der Webseite von Dominion Voting gelöscht.


Pennsylvania: Die Trump-Kampagne zweifelt die Rechtmäßigkeit von über 600.000 Stimmen an, die nach dem Ende der Wahlfrist eingetroffen sind. Die Trump-Kampagne geht in Berufung, nachdem am Samstag der Obama-nominierte Richter Matthew Brann die Klage verworfen hatte. Insgesamt hat die Trump-Kampagne neun Klagen in Pennsylvania offen.


Nevada: 15.000 Wähler sollen in Nevada und einem anderen Bundesstaat abgestimmt haben, so eine Klage der Republikanischen Partei, sagte der ehemalige Generalstaatsanwalt Adam Laxalt. Richter James Russell ordnete eine Anhörung für den 3.12. an.


Arizona: „In Arizona haben wir einen Zeugen, der aussagt, dass jedem demokratischen Kandidaten vorab 35.000 Stimmen geschenkt wurden. Das ist wie wenn man beim Monopoly-Spiel mit 500 Dollar extra anfängt“, sagte Anwältin Sidney Powell im Gespräch mit Lou Dobbs. Am Dienstag wurde ein „Upload-Fehler“ bemerkt, der Joe Biden 6000 zusätzliche Stimmen zugeschlagen hatte.


Michigan: Die Republikaner im Abgeordnetenhaus von Michigan beginnen heute um 9 Uhr Ortszeit mit Anhörungen zu Unregelmäßigkeiten bei der Wahl.


Wisconsin: Die konservative NGO Amistad Project hat einen Eilantrag beim Obersten Gerichtshof von Wisconsin eingereicht, da die Gruppe 150.000 gefälschte Stimmen ausfindig gemacht habe. Joe Biden führt in Wisconsin mit 20.000 Stimmen Vorsprung. Die Wahlbehörde in Milwaukee verweigert den republikanischen Wahlbeobachtern Zugang zu den Stimmen, um sie zu prüfen. Nachdem Trump in der Wahlnacht um ca. 130.000 Stimmen geführt hatte, tauchten um 3 Uhr 42 plötzlich 143.379 Stimmen für Biden auf.


Die Republikaner haben insgesamt 16 Klagen in 4 Bundesstaaten wegen Unregelmäßigkeiten bei der Wahl offen: Pennsylvania, Michigan, Georgia, und Nevada. Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit, da alle Wahlergebnisse bis zum 8.12. zertifiziert sein sollen.

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: georg bauer

Das Bemerkenswerteste an den ganzen, vielen Wahlunregelmäßigkeiten ist doch, daß CNN, andere stablierte Sender oder auch die Deutschen Medien sich noch nicht einmal mit den Vorwürfen beschäftigen wollen, und daß bei den massiven Unregelmäßigkeiten. Eine Person eine Stimme ist für diese Journalisten nicht mehr wichtig.

Gravatar: Wolfram

Wer so lügt und betrügt, hat sich wohl seine Ewigkeit schon gesichert - aeh in der Hölle, oder???

Denn wer die Lüge liebt und tut, geht lt. Offenbarung Kap. 22 sicherlich verloren.

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