Generation Angsthase
Wenn man die Shell-Jugendstudie 2024 in einem Wort zusammenfassen müsste, dann wäre dies: Zukunftsangst. Aber nicht das linke Thema des Klimas treibt sie um. 81 Prozent haben heute Angst vor einem Krieg. Vor fünf Jahren war der Klimawandel der größte Angsttreiber.
Großes gesellschaftliches Problemthema Einwanderung
Heute sorgen sich die Heranwachsenden vor Armut. Jeder dritte hat Angst vor der Einwanderung, vor allem in den neuen Bundesländern, wo der Anteil an befragten Ausländern im Rahmen der Studie auch geringer war. 43 Prozent sehen dort die Einwanderung kritisch. 77 Prozent im Westen, allerdings nur 60 Prozent im Osten sind mit der Demokratie zufrieden.
Schon seit 2015 ist der Trend zu beobachten, dass die Jugend in der Bundesrepublik Deutschland politischer wird. Das politische Interesse ist ähnlich hoch wie zur Zeit der Wiedervereinigung.
Junge Männer sind rechts, junge Frauen links
Insbesondere junge Männer bekennen sich vermehrt politisch »rechts«. Waren es 2019 erst 16 Prozent, die sich im Rahmen der Befragung zu deklarieren getraut hatten, sind es 2024 bereits 25 Prozent. Die Mädchen hinken hier mit elf Prozent noch nach. Ja, sie ziehen eher nach links, weshalb der Durchschnitt zur vorherigen Studie fast gleich geblieben ist.
38 Prozent der befragten Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind systemkonform und mit dem Staats- und Gesellschaftsbild grundsätzlich zufrieden. Nur 15 Prozent tendieren zu linken, woken Themen.
Kinderwunsch bei Frauen höher als bei Männern
Die jungen Deutschen sind vor allem in den politischen Fragen pessimistisch. Was ihre persönliche Zukunft sind sie es nicht. Sie haben weder Angst vor Arbeitslosigkeit noch vor fehlenden Ausbildungsplätzen. 84 Prozent glauben, dass sie ihre beruflichen Ziele verwirklichen können.
Für mehr als 90 Prozent sind Familie, stabile Beziehungen und Freunde wichtig. 71 Prozent der Mädchen und Frauen und 66 Prozent der Jungen und Männer wünschen sich eigene Kinder – nicht mehr und nicht weniger als in den bisherigen Shell-Studien.
Kommentare zum Artikel
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Woker Irrsinn des Tages beim SPIEGEL:
Ernährungssoziologe über Rollenbilder
»Der Mann, der Fleisch isst, unterwirft symbolisch die Frau«
Was sagt unser Essverhalten über uns aus? Martin Winter hat es erforscht. Hier erklärt er, warum Frauen häufiger vegetarisch leben als Männer – und was an Fleischkonsum sexistisch ist.
https://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/ernaehrung-und-rollenbilder-der-mann-der-fleisch-isst-unterwirft-symbolisch-die-frau-a-2edaa10c-e49b-47c4-8cbe-876088232416
Kinderwunsch und mRNA-Spritzen vertragen sich nicht: Take Care !
... „Seit 71 Jahren werden alle fünf Jahre Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren befragt, wie sie ihre Zukunft sehen, unter welchen Bedingungen sie leben sollen, was ihnen wichtig ist und was sie über Politik, Familie und Religion denken.“ ...
Weil die traditionelle Familie ´schon seit Beginn dieser Erhebungen` abgeschafft soll???
https://www.theeuropean.de/gesellschaft-kultur/die-traditionelle-familie-soll-es-in-deutschland-nicht-mehr-geben
@ D. Eppendorfer
So ist es. Oder anders gesagt, in vielen Städteninsbesondere in den Problemvierteln integrieren die "Ausländer"mehrheiten die restliche angestammte Bevölkerung. Es gibt Schulklassen ohne einen deutschen Schüler. Da integriert irgendwer irgendwen in irgendwas - und das ist meist Islam. Im Wahn Merkels, genannt Willkommenskultur, hat sich alles nochmals verschärfte. Jetzt vergeht keine Woche mehr ohne Messerattentat oder irgendwie außer Kontrolle geratene Autos, die Passanten umfahren.
Wer das nicht will sollte endlich aufwachen und nur noch Parteien wählen, die Remigration im großen Stil durchführen wollen. Und das ist nicht die CDU!
Endlich sollte begonnen werden einmal darüber zu diskutieren wie viel Schaden der angebliche ausländische "Nachwuchs" hierzulande an Schäden verursacht hat. Von Kriminalität angefangen bis erhöhte Bildungskosten bei sinkenden Leistungen. Nur Remigration schafft Wohnraum und verringert Mieten als auch die Verdichtung des Wohnbesiedelung.
Das ist aber erzkonservativ von dieser gescholtenen Jugend, der man sich von rechter Seite weit mehr annehmen sollte, weil diese Jugend im Trend liegt und nichts mit den verquerten zu tun haben wollen, was ja geradezu abartig ist.
Dem kann man begegnen, wenn man sich um den Nachwuchs kümmert und um den arbeitenden Mittelbau ebenso und dann kommt alles von ganz allein, egal was die linke Seite denkt und wie sie handelt, denn deren Eskapaten führen direkt in den Untergang und ist das Gegenteil dessen, was die heutig Jugend erwartet.
"Das linke Thema des Klimas ..."?
Mit "links" hat das wenig zu tun! Die sinnlosen Klimaschikanen sind vor allem eines der vielen Instrumente globalistischer Weltunterdrückungspolitik.
Weitere Instrumente sind u.a. nationale Entmachtung, Gesundheitsdiktatur (WHO), Abschaffung nationaler, kultureller, religiöser, familiärer und geschlechtlicher Identitäten und mediale Gehirnwäsche.
Dank der Medien haben offenbar noch vielzuwenige Jugendliche verstanden, daß genau diese Politik die größte Gefahr für ihre Zukunft ist.
Alle sollten George Orwell "1984" lesen!
Worüber freuen die sich eigentlich ?
Aus Österreich wird bereits berichtet, dass die inzwischen 90% Moslemschüler die 10% Restaustriakrn ziemlich erfolgreich integrieren. Die Wirklichkeit hat jede Satire längst überholt.
Ja mit der Frauen-Emanzipation ist es ja seit Jahrzehnten (!) inzwischen genau so. Die Jungen wollen immer noch mit Autos und Lego spielen, und die Mädchen mit Barbie-Puppen und Puppenhäusern, und Kleidchen... !!