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Sexueller Übergriff eines Dunkelhäutigen gegen 89-Jährige

Es gibt Straftaten, für die es kaum noch Worte gibt, um die Abscheu und den Ekel ausdrücken zu können. Eine versuchte Vergewaltigung einer 89-jährigen Seniorin gehört zu solchen Taten; begangen von einem dunkelhäutigen Mann.

Foto: Facebook
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Zu den Fakten: die 89-Jährige stand in ihrem Garten in Eppingen, um ihre Blumen zu gießen. Ein ihr unbekannter Mann tauchte am Gartentor auf und bat seine Hilfe an. Der Seniorin war bei dem Gedanken unwohl, sie lehnte dankend ab und versuchte, sich in die Sicherheit ihres Hauses zurückzuziehen. Der Mann, dunkelhäutig, schwarze Haare, etwa 1,80 bis 1,85 groß, sprang über das Gartentor, setzte der nicht mehr ganz so flinken alten Dame nach und schnitt ihr den Weg ab. Er schubste die 89-Jährige in das Treppenhaus und griff sich die dort stehende Handtasche der Seniorin.

Die aber setzte sich zur Wehr und entriss dem dreisten Räuber die Handtasche wieder. Der sah sich ob des Widerstandes zu weiteren schändlichen Taten angestachelt, schob sein Opfer ins Wohnzimmer,  schubste es zu Boden und wollte die Rentnerin sexuell missbrauchen. Doch auch hier stieß er auf unerwarteten Widerstand: der Dame gelang es, den Hausnotruf zu betätigen und um Hilfe zu ersuchen.

Als dem Dunkelhäutigen gewahr wude, dass sein niederträchtiges Ansinnen keinen Erfolg haben werde, er stattdessen mit dem Eintreffen von Hilfe für sein Opfer und sogar der Polizei rechnen musste, raffte er seine Kleidung zusammen und machte sich aus dem Staub. Die Polizei in Eppingen fahndet nach dem verhinderten Vergewaltiger. Die Täterbeschreibung: zwischen 40 und 50 Jahre alt und 1,80 bis 1,85 Meter groß, dunkelhäutig, dunkle Haare. Im Bereich der Nackenhaare soll der Tatverdächtige einen auffallenden Streifen graues Haar haben. Bekleidet war er mit einer langen braunen Hose und einem grauen Pullunder mit Hemd. Zudem trug er eine Brille.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Magnus

Mir fehlen die Worte!
In spätestens 5 Jahren bin ich raus aus diesem Land -
es reicht! Das wird nichts mehr!

Gravatar: Timo von Oertzen

Für einfache Menschen ist es sehr seltsam, von einem "täglichen Einzelfall" zu lesen. Aber tatsächlich können Einzelfälle täglich auftreten, denn Einzelfall bedeutet nur, dass etwas im Vergleich selten auftaucht. Und sexuelle Nötigungen oder schlimmeres durch Zuwanderer gibt es in Deutschland tatsächlich so gut wie nie, obwohl es täglich passiert. Schwer zu verstehen?

Das liegt daran: Nehmen Sie an, Sie haben einen Verein mit 800 Mitgliedern (für Deutschland ein sehr großer Verein). Irgendein schlimmes Ereigniss (sagen wir, ein Vereinsmitglied wird ermordet) tritt alle 260 Jahre auf. Dann kann man wohl sagen, dass das ein Einzelfall ist.

Wenn der Verein 8000 Mitglieder hat, und der Mord tritt alle 26 Jahre auf, dann ist das immer noch genauso ein Einzelfall. Bei größeren Gruppen passieren auch seltene Dinge natürlich häufiger. Bei 80 Millionen Mitgliedern träte das Ereignis 380 mal im Jahr auf, also fast jeden Tag - und ist trotzdem noch ein Einzelfall.

Und rund 380 Fälle im Jahr gibt es, in denen ein Deutscher durch einen Zuwanderer sexuell genötigt wird oder schlimmeres. Es ist also tatsächlich wörtlich ein Einzelfall, der täglich auftritt. Trotzdem ist es ein Einzelfall, in dem Sinne, dass es Ihnen persönlich niemals passieren wird: Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie in diesem Situation kommen (wenn Sie ein Durchschnittsdeutscher sind), ist nur 0,00048 % pro Jahr. Im Vergleich, dass Sie einen entsprechenden Schaden (z.B. eine schwere Verletzung) im Straßenverkehr erhalten, ist 200 mal höher - und damit immer noch sehr, sehr gering.

Jeder der 380 Fälle und aller anderen, von Deutschen ausgeführten Verbrechen der gleichen Art (grob etwa 100 mal mehr), muss natürlich polizeilich untersucht werden, und im Fall einer Verurteilung der Täter bestraft werden. Und besonders den Opfern muss intensiv geholfen werden. Aber ein Grund zur Sorge wegen Kriminalität durch Zuwanderer besteht in diesem Land absolut nicht.

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