Eine neue App soll vor Strafverfolgung schützen

Sex in Zeiten von #metoo nur noch mit Handy

Kaum ist ein neues Gesetz in der Welt, schon stehen Anwälte in den Startlöchern und freuen sich über neue Aufträge. In diesem Fall freuen sich noch mehr. Ein junges, dynamisches Startup-Unternehmen aus Österreich wittert das großes Geschäft und sorgt für eine neue Art von Safer Sex.

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Die neue Gesetzgebung in Schweden – freie welt hat davon berichtet –, schreibt vor, dass jeder Geschlechtsakt ohne ausdrückliche Zustimmung als Vergewaltigung gewertet wird. Vergewaltigung ist ein Schwerverbrechen. Damit wird eine düstere Drohkulisse aufgebaut, die einem jede Lust nehmen kann. Der Mann steht mit einem Bein auf dem Bettvorleger, mit dem anderen vor Gericht. Es gibt schier unlösbare praktische Probleme: Ein Geschlechtsakt findet im intimen Rahmen ohne Zeugen statt. Wie will man da eine glaubwürdige Zustimmung dokumentieren?

Die vermeintliche Lösung kommt von einem cleveren Softwareteam aus Österreich, das sich dazu einige Gedanken gemacht und nun die weltweit erste App entwickelt hat, mit der man einen rechtlich abgesicherten Nachweis generieren kann, der eine sexuelle Annäherung und auch die danach folgende Ausführung des Aktes im wahrsten Sinn des Wortes »aktenkundig« macht.

Na also, das Problem ist gelöst. Das Gesetz kann durchgesetzt werden. Eine Kritik daran läuft nun ins Leere. Es geht doch. Und so soll es gehen:

Bei Verwendung der neuen »I willl-App« wird wahlweise mittels Handyvideo, Sprachmemo oder elektronischer Signatur ein Nachweis generiert, der die Zustimmung dokumentiert und beiden Partnern mehr Sicherheit beim und vor allem nach dem Sex gibt.

Thomas Ceschka, einer den Initiatoren, erklärt es so: »Heutzutage hat jeder ständig sein Handy dabei. Daher war uns sehr schnell klar, es muss eine praktische Handy-App her, der den Sex in Schweden 100 Prozent legal macht«. Die Speicherung der Zustimmung erfolgt diskret, am eigenen Mobiltelefon oder Tablet und kann, falls gewünscht, auch dem Partner verschlüsselt weitergeleitet werden. Die »I willl-App« kann ab sofort via »Play Store« (Android) und »App Store« (Apple) für jedes Smartphone downgeloadet werden.

Vorauszusehen ist, dass nach Schweden noch weitere Länder eine verschärfte Gesetzgebung einführen werden. Die kann dann mit der neuen Sex-Zustimmungs-App erfolgen. Das Entwicklerteam um Thomas Ceschka ist vom Erfolg der Sex-Zustimmungs-App überzeugt und hat schon ein eigenes Unternehmen gegründet, um diese innovative App nicht nur in Schweden, sondern weltweit zu lancieren.

»Unsere App ist bereit und wir sagen 'Ja' zu weltweitem Sex mit Einverständnis«, schmunzelt Thomas Ceschka vom »I willl-App«-Team.

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.von Bugenhagen

Vergewaltigung und Mord von der Politik gefördert.
es hilft nur das Land verlassen oder sich bewaffnen

https://vk.com/im?sel=407817087&z=video445671095_456240472%2F92048f6dcd11e60758

Anhören .. sehr Wichtig .....Die Kakerlacken leben schon im Luxus unter der deutschen Erde... bis sie rauf gelassen werden..jede Nacht werden Massen von ihnen dazu gebracht und für Gewalt unterrichtet gegen weiße.Sie wollen ein Volk schaffen das selber nicht in der Lage ist zu denken

Gravatar: Werner

Mit solchen Gesetzen wollen die linksextremen Ganoven die Ausrottung der weißen Rasse beschleunigen.

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