Donald Trump, J.D. Vance und Marco Rubio gehen auf Russland, den Kreml und Wladimir Putin offen zu und reichen die Hand zu Waffenstillstands- und Friedensverhandlungen. Und aus Moskau kommen ebenfalls offene und diplomatische Töne.
Doch es gibt auch Druck dahinter. Die Friedensverhandlungen müssen von Erfolg gekrönt sein. Der republikanische Senator Lindsey Graham äußerte daher Drohungen gegen Russland [siehe Bericht »n-tv«]. Wenn Russland auf die Verhandlungen nicht eingehe und sich einem Friedensprozess verweigere, werden die USA für noch härtere Sanktionen sorgen. Graham spricht von einer »Hölle an Sanktionen«. Doch sind diese Drohungen wirklich nötig? Wichtiger wäre es, Türen zu öffnen, um Putin zu ermöglichen, einen Frieden einzugehen, ohne sein Gesicht zu verlieren.
Kommentare zum Artikel
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@ Siegfried, 13.03.2025, 7:55 Uhr
Das hatte ich mir so ähnlich auch schon durch den Kopf gehen lassen. Indem man z. B. die nach außerhalb der US-Spionage- und Besatzungsstellen liegenden Abwasserrohre, die in die Umgebung führen müssen, irgendwie schließt oder anderweitig sperrt.
Es macht eben keinen Spaß mehr im US-Auftrag zu schnüffeln, zu spionieren und zu intrigieren, wenn die Sch**** im Klobecken niocht mehr abfließt, sondern in den Toiletten überfließt.
Und dagegen helfen auch keine Bomben- oder sonstige US-Schikanen.
Und was wäre wenn Deutschland die Energie- und Wasserverasorgung der Besatzerstützpunkte einstellen würde und damit für seine Souveränität aufträte?
Aber bei dem Charakterniveau hier im Lande wo das hündische Verhalten Herrchen gegenüber dpminiert wohl eher undenkbar. Wieviel Menschen hat der Ami eigentlich seit seiner Gründung auf seinem Konto? Da dürfte der Russe noch sehr viel nachholen können. Nur unterste Charaktere und ganz dumme dürftern für die Symphatien hegen.
Ich glaube, es wurde eine Falle Putin und EU gestellt.
Warum freuen sich die EU und Ukriland?
Putin wird bedroht werden und schwere Zugestãndnisse erpressen.
EU muss zustimmen, dass Ukriland in die EU kommt. EU Streitkrafte kommen dann in Ukraine, EU wirtschaftlich, finanziell auf dem Boden.
Also wenn man einen Friedensvertrag aushandeln will, dann geht man höflich miteinander um, sozusagen wie unter Gleichgestellten. Lernen kann man das aus den Umständen, die zum Westfälischen Frieden (1648) von Münster und Osnabrück führten, einem Frieden, den eigentlich jeder Diplomat - außer Annalena Baerbock, die weiß NICHTS - kennen sollte, sozusagen als Schulbeispiel geglückter Diplomatie.
Aber dem Partner von sogenannten Friedensgesprächen zu drohen, zeigt, daß die USA es in diesem Fall gegenüber Rußland nicht ehrlich meinen.
Wäre es nicht besser gewesen, den Russen ein Ende der Sanktionen anzubieten, statt mit noch mehr Sanktionen zu drohen?
Ersteres wäre nicht nur gut für Russland sondern auch für die USA, Europa, die Ukraine und den Frieden.
Letzteres wäre ein zusätzlicher Schaden für ALLE - außer für die Weltmachtpolitik der globalistischen Kriegstreiber, die sich diese auch noch mit Hunderten von neuen Milliarden von den devoten Europäern finanzieren lassen wollen.
Er kann drohen, wen er will.
Die Ukr. wird eine Falle nach Vietnam, Irak und Afghanistan.
Der gestrige Darstellung bei ARTE um 20.15 Uhr hat richtig gezeigt, wofür die amis geschaffen sind, danke....
Jetzt kommt Vietnam 4.0.
Dazu paßt ein A-Treffen in Iran mit China und Rußland dazu.
Mancher wollen sogar die amis aus der nato schmeißen, wir müssen dort heraus und schnell.
... „Doch es gibt auch Druck dahinter. Die Friedensverhandlungen müssen von Erfolg gekrönt sein. Der republikanische Senator Lindsey Graham äußerte daher Drohungen gegen Russland [siehe Bericht »n-tv«]. Wenn Russland auf die Verhandlungen nicht eingehe und sich einem Friedensprozess verweigere, werden die USA für noch härtere Sanktionen sorgen. Graham spricht von einer »Hölle an Sanktionen«. Doch sind diese Drohungen wirklich nötig? Wichtiger wäre es, Türen zu öffnen, um Putin zu ermöglichen, einen Frieden einzugehen, ohne sein Gesicht zu verlieren.“
So war schon im Febr. anno 2022 völlig klar:
https://www.derstandard.de/story/2000133579946/putin-sagt-russland-muesse-westliche-sanktionen-nicht-fuerchten-kann-das
Und nun kommt im Nebeneffekt – sicherlich dies bzgl. sogar ungeplant - auch noch Folgendes:
... „Russland und China sind der Ansicht, dass die USA und Iran alle Probleme durch Verhandlungen lösen sollten. Moskau sei "bereit, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um dies zu erreichen", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow kürzlich gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg“!!!
https://rtde.team/der-nahe-osten/239327-china-fuehrt-gespraeche-mit-russland/
Der gute Senator Lindsay Graham nimmt zwar immer gerne den Mund voll, aber er hat immer noch nicht begriffen, dass er (und die auf einen Bankrott und Börsencrash zusteuernden USA) Russland nicht drohen können. Mit Sanktionen schon gleich gar nicht. Die bisher verhängten, über 25.000 Sanktionen schaden den westlichen Wirtschaften mehr als Russland!
Lindsay, pipe down, you have no cards!
Angeblich wollen von ihm angeheuerte Callboys jetzt auspacken. Wenn das stimmt kann der alte Arschfikker schonmal sein Senatsbüro ausräumen.
Was soll denn das von diesem Graham? Mit Drohungen oder gar Erpressungen führt man doch keine Verhandlungen! Jedenfalls nicht mit einem bereits verhandlungs- und friedenswilligen Gegenüber! Putin ist doch längst zu Verhandlungen bereit. Weshalb und wozu schlägt dieser Mann dann solche bösartigen, drohenden Töne an? Die sollte er viel mehr bei Selenskij anwenden!