Die Steuerzahler der besuchten Länder werden wieder zur Kasse gebeten

Selenskyij Europa-Tournee war für ihn sehr erfolgreich

Selenskijs »Tour de Schnorr« in den vergangenen Tagen war für ihn sehr ertragreich. Seine Kasse klingelt laut, die Steuerzahler in den vier besuchten Ländern Belgien, Portugal, Schweden und Spanien müssen hingegen wieder einmal die Zeche für ihn bezahlen.

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Wenn jemand eine Reise macht, dann bringt er für die Daheimgebliebenen kleine Geschenke mit in die Heimat. Daran hat sich Selenskij bei seiner aktuellen »Tour de Schnorr« durch vier westeuropäische (und militärisch von den USA abhängige) Länder gemacht. Er besuchte (in alphabetischer Reihenfolge) Belgien, Portugal, Schweden und Spanien. Überall forderte er, bettelte er, nörgelte er nach mehr Waffen, mehr Munition, mehr Rüstungs- und Kriegsgüter und vor allem nach noch viel mehr Geld.

Für ihn und sein korruptes Regime hat sich die Quengel- und Nörgelmasche wieder einmal üppig ausgezahlt. Belgien schenkt ihm 30 Kampfflugzeuge vom Typ F-16 (Stückpreis: rund 30 Millionen Euro). Außerdem bekommt er noch weitere zusätzliche Unterstützung im Wert von zusammengerechnet weiteren zwei Milliarden Euro.

Wer jetzt aber erwartet hatte, dass sich Selenskij einmal, ein einziges Mal nur, mit den üppigen Gaben, die samt und sonders von den Steuerzahlern der entsprechenden Länder finanziert wird, zufrieden und dankbar gezeigt hätte, der sah sich getäuscht. Bei seiner auf dieser Reise letzten Visite in Schweden riss er den Hals schon wieder auf und forderte von seinen Gastgebern als Geschenk Kampfflugzeuge vom Typ JAS-Gripen.

Diese Vorstellung muss er aber erst einmal in den Wind schreiben. Seine paar ihm noch zur Verfügung stehenden Piloten sollen, so die Vorgabe aus Washington, erst einmal auf der F-16 ausgebildet werden. Andere Flugzeugtypen wird es zunächst nicht geben, so die klare und eindeutige Leitlinie des Pentagon.

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Kommentare zum Artikel

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,.Selenskyij auf Europa-Tournee,,

Jetzt noch Tickets zu haben für Ballerman Fans,damit es richtig knallt und zischt. Jeder stirbt für sich allein ,drum tritt er in die Wehrpflicht ein,zum töten und zum sterben.... das kann man in der Ampel erben!Wer früher in die Urne geht auch nicht in der Pleite steht,gehst Du noch in jungen Jahren, brauchst Du nicht für Rente sparen.Hast keine Wohnung und kein Job ist es in der Urne top.

Gravatar: Viola Nulen

Ich habe ein autom. Umschaltungsprogramm projektiert, wenn der Goldjunge erscheint, sofort kommt was anderes.
Es ist leicht zu machen.
Er wußte, daß gestern in der Ukr. keinen Strom gab, deswegen war er unterwegs in der EU.
Ganz schön schlau.
Wer schlau ist, wählt blau.

Gravatar: Aufbruch

Es ist mir einfach unerklärlich, dass dieses Rumpelstilzchen überhaupt noch lebt und sein Unwesen weiter treiben kann. Wieviel hunderttausend Menschen hat dieser Mensch schon auf dem Gewissen? Aber er will noch mehr Blut sehen. Und er lässt sich die Stillung seines Blutrauschs von anderen bezahlen. Von anderen? Von uns!
Das darf nicht weiter sein. Also weg mit diesem Polit-Clown.

Gravatar: Ralf

Selensky hat weder was zu fordern, zu wollen oder zu sagen. Die Amtszeit dieses Despoten, der schon die letzte Wahl ausgesetzt hat, ist abgelaufen. Es ist unfassbar, daß sich überhaupt noch irgendeine Regierung mit dieser Figur abgibt. Nichts, was der im Namen der Ukraine von sich gibt oder unterschreibt ist in irgendeiner Form Rechtsverbindlich. Egal nach welchem Recht. Und jeder Politiker, der dem auch nur einen Cent rüberschiebt, gehört wegen Untreue vor Gericht.

Gravatar: Cebolon

Ein Clown ohne rechtmäßiges Amt, ein Ex-Präsident. Seine Zeit ist bereits abgelaufen. Wollt ihr wirklich eure Steuern für so einen "Niemand" berappen? Hier in DE zerfällt alles zusehends. Denkt bei den nächsten Wahlen daran und macht euer Kreuz an der richtigen Stelle. Weg mit den Kriegstreibern, wir wollen Diplomatie und Frieden.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Selenskijs »Tour de Schnorr« in den vergangenen Tagen war für ihn sehr ertragreich. Seine Kasse klingelt laut, die Steuerzahler in den vier besuchten Ländern Belgien, Portugal, Schweden und Spanien müssen hingegen wieder einmal die Zeche für ihn bezahlen.“ ...

Ja mei: Washington will sich aus den Ukraine-Hilfen scheinbar langsam vollkommen zurückziehen!!!
https://www.fr.de/wirtschaft/ukraine-krieg-hilfen-europa-usa-statistik-unterstuetzung-eu-laender-ifw-kiel-zr-92508826.html

Um Russland nach dem Endsieg der von der unbesiegbaren(?) Bundeswehr geführten Europäer mit relativ geringen, eigenen Verlusten hernach ´in Ruhe` übernehmen zu können und in Folge auch Europa zu versklaven ... sollte es dann noch existent sein???

Gravatar: Karl

wenigstens beim Gelder-Betteln ist er erfolgreich, zu Hause tanzt er dann den Tango-Korrupto,,,,,,,,,,

Gravatar: Werner Hill

Zumindest war Selenski's Tournee für seine US-Strippenzieher sehr erfolgreich. Ist es doch immer angenehm, wenn andere die Zeche für das eigene Festmahl zahlen.

Ob das für ihn selbst sehr erfolgreich war, darf bezweifelt werden. Denn diese Spenden werden nicht zum "Sieg" führen, sondern bestenfalls den Krieg verlängern. Und je länger dieser Krieg dauert, desto wahrscheinlicher wird er selbst zum Opfer ...

Auch die "Spender" machen sich nicht nur bei ihren Steuerzahlern unbeliebt, sondern beweisen auch überdeutlich ihre Erpreßbarkeit durch die US-Globalisten.

Gravatar: Fritz der Witz

Diese Steuerzahler haben es so verdient, weil sie sich das bieten lassen.

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