So richtig an den glorreichen Endsieg beim Kampf um den Donbas glaubt Selenskij wohl selbst auch nicht mehr, kann das aber in der Öffentlichkeit so natürlich nicht äußern. Das wäre nämlich gleichbedeutend damit, dass die Geldquellen im Wertewesten sofort versiegten. An denen aber wollen sich Selenskij und seine Kumpane gerne so lange wie möglich genüsslich tun. Vom Geld anderer zu leben ist der wahr gewordene Traum eines jeden Sozialisten.
Selenskij gehen, das ist seit längerer Zeit bekannt, im Donbas die Männer aus. Deshalb fordert er, dass die sich in Deutschland befindlichen (Fahnen-)Flüchtlinge von der Berliner Ampel zurück in die Ukraine abgeschoben werden. Die Berliner Ampel und Abschiebung aber schließen sich nach wie vor gegeneinander aus und so schaut Selenskij in die Röhre.
Sein Gesicht dürfte bei der aktuellen Meldung noch länger geworden sein. Nicht nur, dass es ihm am Personal in der kämpfenden Truppe fehlt, jetzt schmeißen auch seine Schreibtischtäter in immer größerer Zahl die Brocken hin. Andrey Demchenko, der Sprecher der Grenzschutzbehörde, sagte am Freitag gegenüber der Nachrichtenagentur TSN, dass über 2.000 Beamte, darunter auch einige hochrangige, bereits aus der Ukraine geflohen sind. Sie haben nicht nur gegenüber wohlhabenden Ukrainern die Hände aufgehalten, um ihnen Ausreisedokumente auszustellen, sondern wohlweislich gleich für sich selbst und ihre Familien entsprechende Papiere erstellt.
Ein zwar illegales aber dennoch offizielles Dokument, um Selenskijs Schlachtbank zu entgehen, liegt momentan zwischen 1.000 und 8.000 Euro. Die Nachfrage ist groß und wird von Tag zu Tag größer.
Kommentare zum Artikel
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„ Deshalb fordert er, dass die sich in Deutschland befindlichen (Fahnen-)Flüchtlinge von der Berliner Ampel zurück in die Ukraine abgeschoben werden.“
Nur weil man flieht bedeutet das nicht, dass man gegen den Krieg etc ist.
Nur selbst möchte man nicht unter dem Krieg leiden und lieber die Vorteile im Ausland genießen, zB Sozialleistungen.
Das ist ein entscheidender Unterschied !
Sergej Lawrow: Man werde sich von den Launen der Neokolonialisten freimachen
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https://unser-mitteleuropa.com/sergej-lawrow-man-werde-sich-von-den-launen-der-neokolonialisten-freimachen/#comment-142074
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Frage: In Minsk findet eine hochrangige internationale Konferenz zum Thema «Eurasische Sicherheit» statt: «Realität und Aussichten in einer sich wandelnden Welt».
Dieses Thema ist wichtig, aber wie realistisch ist das? Minsk und Moskau reden viel und laden andere ein, an ihren Gesprächen teilzunehmen, aber das scheint im Westen keine Begeisterung auszulösen.
Sergej Lawrow: Wir gehen von der Prämisse aus, dass Eurasien einer „Naturtatsache“ entspricht. Es existiert.
Wenn unsere westlichen Kollegen, die ein Viertel Eurasiens bevölkern, meinen, dass dies nicht in ihrem Interesse läge, doch vielmehr andere Interessen präferieren, wie Geld für Waffenlieferungen an das Kiewer Regime auszugeben, enorme wirtschaftliche Verluste einzufahren, mit Deindustrialisierung konfrontiert zu werden, den Vereinigten Staaten die absolute Führungsrolle zu überlassen sowie am meisten durch den Krieg in der Ukraine (den sie angezettelt haben) zu verlieren, so können wir dagegen einfach nichts machen.
Wir gehen davon aus, unseren westlichen Kollegen und Nachbarn auf dem Kontinent nicht die Tür vor der Nase zuschlagen, falls sie wieder zurückfänden, um
ihren gesunden Menschenverstand zu bemühen.
ihre ideologiegetriebenen und konfrontativen Intrigen aufzugeben, die ihnen von Amerikanern und anderen aggressiven Nachbarn aufgezwungen wurden.
ihre Unterwürfigkeit in allem gegenüber Washington aufzugeben.
anzufangen, wie unabhängige Staaten gemäß ihren nationalen Interessen zu handeln. ...ALLES LESEN !!
Verteidigungsminister Boris Pistorius sagt: «Wir müssen kriegstüchtig werden.»
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https://weltwoche.de/daily/verteidigungsminister-boris-pistorius-sagt-wir-muessen-kriegstuechtig-werden-wer-haette-gedacht-dass-in-deutschland-noch-einmal-solche-toene-von-ranghohen-politikern-kommen-wuerden/
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«Wir müssen kriegstüchtig werden.» Das sind die Worte des deutschen Verteidigungsministers Boris Pistorius.
Wer hätte gedacht, dass in Deutschland noch einmal solche Töne von einem ranghohen Politiker kommen würden?
Am Sonntagabend sagte Pistorius in der ZDF-Sendung «Berlin direkt» auch die folgenden Worte: «Wir müssen uns wieder an den Gedanken gewöhnen, dass die Gefahr eines Krieges in Europa drohen könnte.»
Und das bedeute: «Wir müssen wehrhaft sein. Und die Bundeswehr und die Gesellschaft dafür aufstellen.»
Die Worte markieren eine Zäsur: Hier sagt ein Mitglied der Bundesregierung, dass deutsche Soldaten, aber auch die Gesellschaft für den Krieg aufgestellt werden müssten.
Was ist da los?
Erinnert sei an die Worte des ehemaligen Bundeskanzlers Helmut Schmidt:
«Lieber hundert Stunden umsonst verhandeln als eine Minute schiessen.»
So sieht eine Politik aus, die begriffen hat, was Krieg bedeutet.
Schmidt kam aus einer Generation, die noch direkte Kriegserfahrung gemacht hat. ....ALLES LESEN !!
Kommentar
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Pistorius , die ganze Regierung & die EU (außer Orban) sind dämliche, gesteuerte Marionetten der USA, denen ich jegliche Wahrheitsliebe und Realismus abspreche !
Er / Sie wissen ganz genau, dass sie Lügen im Sinne des US-Vorhabens durch die Ukraine Russland zu erobern, was allerdings wohl eher ein Wunschtraum ist !!
Noch 2014 bis 2020 hat die Presse halbweg die Wahrheit über den Putsch der USA auf die Ukraine berichtet und von den anschließenden Morden der UKRA-NAZIS im Donbas... HIER EIN BEISPIEL:
Doppelmord an Maidan-Gegnern - Ukrainische Nationalisten brüsten sich mit Attentaten
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17.04.2015, 21.52 Uhr
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https://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-nationalisten-bekennen-sich-zu-mord-an-maidan-gegnern-a-1029316.html
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Zwei Tage nach den Morden an prorussischen Oppositionellen bekennt sich eine ukrainische Gruppe zu den Taten - und kündigt weitere an.
Sie widerlegt damit die Theorie, Russland könnte hinter den Attentaten stehen.
Am Mittwoch waren innerhalb weniger Stunden zwei prominente Maidan-Kritiker getötet worden:
Der prorussische Journalist Oles Busina und der Ex-Abgeordnete Oleg Kalaschnikow, einst führender Funktionär der "Partei der Regionen" des gestürzten Präsidenten Wiktor Janukowytsch.
Auch die Vereinten Nationen forderten, die Taten aufzuklären.
Der Name Ukrainische Aufständische Armee spielt auf eine nationalistische westukrainische Partisanenorganisation während und nach dem Zweiten Weltkrieg an. Die Mitglieder waren für Massaker an Polen und Juden 1943 in Wolhynien verantwortlich. ...ALLES LESEN !!
... „Selenskij gehen nicht nur an der Hauptkampflinie im Donbas die Männer aus: auch seine Schreibtischtäter haben die Zeichen der Zeit erkannt und fliehen aus dem Land. Über 2.000 von ihnen, mitunter auch hochrangige Beamte haben das Land bereits verlassen.“ ...
War das, nachdem sie Sowjetunion 1944 die Krim und die Ukraine zurückeroberte, in Deutschland nicht ähnlich???
https://www.planet-wissen.de/geschichte/nationalsozialismus/der_zweite_weltkrieg/dritte-phase-des-zweiten-weltkriegs-100.html
Bald müssen schon die Marke um die 700.000 erreichen.
Und wie viele sind Flüchtlinge ohne Wehrpflicht in Europa?
Man könnte nur in Millionen zählen.
Ob diese Menschen für Frieden oder Krieg, haben sie längst schon entschieden.
Nur der Westen hört diese Menschen nicht an.
Auf uns hören sie schon lange nicht mehr.
Bitte, haben sie Verständnis dafür, danke.
Seine Willa wurde schon in Krim für ca. 400.000 € verkauft, die Summe kommt in soziale Projekte.
Der Krieg in der Ukraine nimmt allmählich surrealistische Formen an, die kaum noch jemand durchschaut. Wenn man die beinahe tägliche Jubelmeldungen bei T-Online liest, dann müßten die heldenhaften ukrainischen Soldaten schon in Sichtweite Moskaus agieren und die Russen in hellen Scharen gen Osten flüchten. Vermutlich ist aber eher das Gegenteil der Fall.
Wen es interessiert, warum da immer noch kein Frieden ausgehandelt wurde, dem empfehle ich die Seite:
https://zeitgeschehen-im-fokus.ch/de/
wo in der Ausgabe 15/23 auch die Torpedierung der Verhandlungen im März 2022 durch die USA und Großbritannien besprochen wird.
Objektiv und lesenswert!
Washington Post: Ukrainische Geheimdienste ermorden Gegner, «Verräter» und Kollaborateure im In- und Ausland. Alle Morde wurden von Selenskyj abgesegnet
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https://weltwoche.de/daily/washington-post-ukrainische-geheimdienste-ermorden-gegner-verraeter-und-kollaborateure-im-in-und-ausland-alle-morde-wurden-von-selenskyj-abgesegnet/?unapproved=288993&moderation-hash=2fb06a33e9fe494a9e5e4738e1a5d698#comment-288993
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Mordkommandos ukrainischer Geheimdienste haben allein in den letzten zwanzig Monaten Dutzende von Menschen im In- und Ausland ermordet.
Darunter waren russische Militärangehörige und Zivilisten sowohl in den russisch besetzten Gebieten als auch in Russland selbst sowie ukrainische Kollaborateure und «Verräter».
Wer als «Verräter» gilt, wurde jedoch nicht präzisiert.
Dies berichtet die Washington Post unter Berufung auf Interviews mit über zwei Dutzend aktiven und pensionierten ukrainischen, amerikanischen und westlichen Geheimdienstlern.
Alle Morde seien von Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj abgesegnet gewesen.
Die Anschläge würden allerdings die enge Zusammenarbeit des zivilen ukrainischen Geheimdienstes SBU und des Militärdienstes GUR mit der CIA zunehmend «komplizieren», schreibt das Blatt.
In Washington sei man nicht überzeugt davon, dass diese Methoden, die an die blutige Vorgehensweise sowjetischer und russischer Nachrichtendienste gegenüber Regimegegnern erinnert, der Sache Kiews langfristig dienen würden.
Die CIA hatte die beiden ukrainischen Dienste seit dem Maidan-Putsch von 2014 mit «Dutzenden Millionen Dollar» aufgerüstet.
Dazu gehörte sogar der Bau eines neuen Hauptquartiers für den GUR in Kiew.
Aus Sorge, dass der SBU von ehemaligen sowjetischen KGB-Agenten unterwandert sei, riefen zunächst die CIA und dann der britische Geheimdienst MI6 zwei eigene, neue «Direktorate» mit überwiegend jüngeren Mitarbeitern ins Leben.
Die CIA werde allerdings nicht von geplanten «Liquidationen» vorab informiert, schreibt die Washington Post.
Andere Aktionen von SBU und GUR wie die Bombardierung der strategisch wichtigen Kertsch-Brücke zwischen Russland und der Krim seien jedoch abgesprochen und durchgeführt worden, obwohl die Amerikaner Bedenken geäussert hätten. ...ALLES LESEN !!
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Morden ist die schwerste Straftat, wo bleibt der INTERNATIONALE HAFTBEFEHLT ??
Sollten sie wirklich wissen, dass Selenskyj Mordaufträge erteilt hat oder selbst schon gemordet hat, sind sie verpflichtet, das anzuzeigen. oder sie machen sich strafbar.
Sollte es nicht stimmen, wäre es schwere Verleumdung. Bis das geklärt ist, gehört die Ukraine nicht in die EU !!
Bei all dem Wissen über die genannten Zahlen und Fakten ist es mehr als gruselig wie gehässig und verlogen diese Werte und mit Macht Geschlecht und wertelosen Staatsmedien sich im Blutrauch suhlenden Staatsmedien sind !!! Sechshundert Tausend Männer die vor Selenkyj 's Schlachbank endzogen haben !!!! Was für eine Mörderbande im Dienste der Kriegstreiber und Waffenproduzenten !!!! Siehe hier wieder Rheinmetall und Co !!! Waldemar Pabst und die Wiedergeburt des Gustav Noske als Gespenster der Geschichte an der Wand !!!!!Dem Genossen Pistorius der Krieg und Verderben Lobby verschafft fehlt nur der Oberlippenbart !!!!!Droht Sara das Schicksal von Rosa im Auftrag der SPD ?????Lügenrepublik von Anbeginn !!!!
Jüdische Allgemeine vom 30. Oktober 2023 – 15. Cheschwan 5784
Ukraine: Mit Nazis gegen Putin
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https://www.juedische-allgemeine.de/politik/ukraine-mit-nazis-gegen-putin/
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Das ZDF lässt Hakenkreuze auf den Helmen des Asow-Bataillons unkommentiert
von Armand Presser am 15.09.2014 17:51 Uhr
Am Montag, den 8. September, berichtete das ZDF in der Nachrichtensendung »Heute« über die neuesten Entwicklungen im Ukraine-Konflikt.
Dabei wurden Soldaten des Asow-Bataillons gezeigt, die für die ukrainische Regierung die Stadt Mariupol beschützen sollen.
An ihrer Montur und ihren Helmen waren deutlich Hakenkreuze und SS-Runen zu sehen.
Dies blieb völlig unkommentiert im Beitrag des öffentlich-rechtlichen Senders.
Wo ist die journalistische Sorgfaltspflicht des ZDF geblieben? Wo bleibt der Aufschrei aller 77 gesellschaftlich relevanten Mitglieder, die im Fernsehrat vertreten sind?
Dürfen die derzeitigen Leitlinien der deutschen Außenpolitik durch eine eindeutige Kommentierung in einem Fernsehbeitrag ad absurdum geführt werden?
Die Antwort lautet anscheinend eindeutig: Nein.
MARIUPOL Die Aversion gegen die russische Politik wird gepflegt und wächst.
»Putinisieren« ist zu einem Modewort in politischen Kommentaren geworden.
Wird unsere sogenannte westliche Freiheit in Mariupol nun auch schon von paramilitärischen, faschistischen, der NS-Ideologie anhängenden Einheiten verteidigt?
Amnesty International hat den ukrainischen Ministerpräsidenten Arseni Jazenjuk aufgefordert, dem entsetzlichen Treiben der marodierenden Milizen ein Ende zu setzen.
Mehr als 40 selbst ernannte Freischärler-Gruppen dürfen derzeit mit Duldung der ukrainischen Führung mit Waffengewalt die viel beschworene nationale Einheit der Ukraine torpedieren.
Hinzu kommen die folgenden verfehlten politischen Signale der vergangenen Tage:
der Beginn des Baus einer 2300 Kilometer langen Befestigungsmauer als »antirussischer Schutzwall«; neue Sanktionen der EU, um Russland zu einem Friedenskurs in der Ukraine-Krise zu bewegen; die deutsche Bundeskanzlerin stellt der Ukraine eine Mitgliedschaft in der Nato in Aussicht, EU-Kommissionspräsident Barroso 760 Millionen Euro Steuergelder und den EU-Beitritt.
Wo soll das hinführen?
IRRSINN Der politische Irrsinn der EU geht offensichtlich unvermindert weiter.
Aber wir als Bürger der Bundesrepublik Deutschland haben die Pflicht, uns dagegen zu wehren, dass wir uns einer ukrainischen Regierung verpflichtet fühlen sollen, die bereit ist, ihre politischen Ziele mit allen Mitteln zu erreichen – wenn es sein muss, auch mit nazistischen Gruppierungen.
Die Aufgabe der Medien ist es, als unabhängige Instanz auf Missstände hinzuweisen.
Der Spruch »Mit dem Zweiten sieht man besser« ist offenbar nur eine leere Worthülse. ....ALLES LESEN !!!