Derweil sterben seine Männer weiter im Donbas

Selenskij wird heute in Berlin erwartet

Selenskij soll am heutigen Freitagmorgen zu Gesprächen in Berlin eintreffen. Was er sagen wird, ist klar: er wird - wie schon unzählige Male zuvor - erneut neue Waffen für seinen Krieg im Donbas fordern. Der Wertewesten wird die Geschenke zusagen. Und während Selenskij schlemmt, sterben seine Männer weiter im Donbas.

Fotomontage
Veröffentlicht:
von

Heute Berlin, morgen Paris - Selenskij ist wieder einmal auf einer seiner Bettel- und Forderungstouren im Wertewesten unterwegs. Scholz will mit ihm am heutigen Freitag eine »bilaterale Vereinbarung über Sicherheitszusagen und langfristige Unterstützung unterzeichnen«, berichtet die Tagesschau. Der Inhalt dieser Vereinbarung ist nicht schwer zu erraten: Selenskij wird neue Lieferungen von Waffen, Munition und sonstigem Kriegsgerät fordern und Scholz wird ihm diese Geschenke großzügig liefern. Wie immer bezahlt vom deutschen Steuerzahler.

Morgen wird Selenskij dann seine »Tour de Schnorr« in Paris fortsetzen. Dort wird er mit Macron ebenfalls eine Sicherheitsvereinbarung unterzeichnen. Der Inhalt jener Vereinbarung dürfte von der mit Scholz nur marginal abweichen: Selenskij fordert Waffen, Munition und Kriegsgerät für die Fortsetzung seine Kriegs im Donbas und Macron wird ihm diese Geschenke großzügig liefern. Bezahlt vom französischen Steuerzahler.

Während Selenskij also durch den Wertewesten tourt, üppig schlemmt, die immer wiederkehrenden Forderungen stellt und es sich ansonsten richtig gut ergehen lässt, sterben seine Männer im Donbas weiter für seinen Krieg. In den vergangenen 24 Stunden meldete das ukrainische Militär 51(!) russische Angriffe. Der Blutzoll der bei Awdiiwka fast vollständig eingeschlossenen Selenskij-Soldaten hat in der Zwischenzeit ein unüberschaubares Ausmaß angenommen. Doch Selenskij weigert sich beharrlich, seinen Soldaten den Rückzug durch den (noch) offenen Korridor im Westen der Stadt zu erlauben. Stattdessen opfert er seine Männer in einem Kampf, der nicht zu gewinnen ist.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Patriot

Das bisschen Wirtschaft, sagt mein Harbeck (frei nach diesem Schlager....)

Und dieser Scholz sagt unseren letzten Steuergroschen diesem korrupten Ukraine-Regime zu.

Gravatar: caesar

"...- erneut neue Waffen für seinen Krieg im Donbas fordern. "
Es ist nicht sein Krieg.Er verheizt nur im Auftrag Dritter ukrainische Bürger.Mich wundert nur daß die Ukrainer das so hinnehmen.Inzwischen sind sicher mehrere hunderttausend Kriegsinvalide.Wer sorgt und wie eigentlich für deren Lebensunterhalt ?

Gravatar: Hajo

Mit was und wem will er denn noch den Krieg gewinnen, wenn ein großer Teil der wehrfähigen Männer abgehauen ist und im Ausland Urlaub macht auf Kosten der anderen, die mit der Sache überhaupt nichts zu tun haben.

Die deutsche Regierung führt heute den gleichen aussichtslosen Kampf wie von Annodazumal und das ist nun mal die Eigenheit von Sozialisten, die keine eigene Meinung vertreten und damit das Land in die nächste Katastrophe führen, weil sie einfach nicht richtig denken können.

Wer sich die Pipeline unterm Hintern vom besten Freund wegsprengen läßt und dann noch einen Kotau in Washington macht, kann allenfalls noch Gefallen beim US-Hegemon finden, bei den Deutschen sind sie unten durch und das kleinere Häuflein linker Überzeugungstäter wird sie vor dem eigenen Untergang auch nicht retten.

Die eigentlichen Hetzjagten könnten erst noch kommen, dazu muß man nur noch warten können, bis den meisten das Wasser wirtschaftlich bis zum Hals steht und dann das fröhliche Jagen durchaus einsetzen kann und in deren Haut möchte doch kein Mensch stecken, denn die sind sowas von verhaßt wie es schlimmer nicht geht und das ist die Mehrheit und nicht die eigene Minderheit, die sie derzeit noch repräsentieren.

Gravatar: facherfahrener

Nimmt er seine "Schmarotzer" wieder mit????

Gravatar: Siegfried

Es scheint mir , daß die Deutschen wieder scharf auf Kriegsverbrecherverfahren sind. Meine Feinde sind die Russen nicht, die sind näher einzuordnen.

Gravatar: Siegfried

Diese Person wird ein schreckliches Ende finden, für das was er den Ukrainern und Russen im Auftrag der USA angetan hat.
Die Russen haben noch keinen entkommen lassen.

Gravatar: Fritz der Witz

Bilaterale Vereinbarung über SICHERHEITSZUSAGEN ?

Was für eine Sicherheitszusage denn ? Die Bundeswehr könnte ja nicht einmal gegen San Marino oder Liechtenstein gewinnen ?

Das zeigt einmal mehr, in welch abartig-verlogener Schein-und Parallelwelt diese Gestalten bewegen.

Außerdem: Hat SENILUS eigentlich VORAB das Volk gefragt, ob er diese Sicherheitszusage geben darf ?
Falls nicht, wie kommt er dazu, eine solche unverschämterweise dem Nazi-Regime in Kiew zu geben ?

Zuhause führt währendessen seine Näntzi den Kampf gegen Rechts. Das kann man sich nicht ausdenken.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang