Längst ist es keine Frage mehr, ob Biden abgelöst werden sollte. Er MUSS abgelöst werden. Sowohl in seiner jetzigen Funktion als Regierungschef der USA wie auch als Spitzenkandidat der US-Demokraten. Biden ist eine Gefahr für sich selbst und andere. Die Liste seiner täglichen Ausfallerscheinungen wird lang und länger. Was, wenn er in seinem Wirrkopf den ominösen »roten Knopf« drückt, bloß weil er der Meinung war, dass sei der Rufknopf für den Zimmerservice?
Das diplomatische Porzellan, welches er in den vergangenen Wochen und Monaten zertrümmert hat, kriegt sowieso kein Restaurateur wieder zusammengeklebt. Jüngster Fauxpas Bidens: nachdem er eine kurze Bühnenansprache im Rahmen des NATO-Treffens ohne größere Aussetzer hinter sich gebracht hatte, sollte ihm Selenskij als Redner folgen. Der war von der NATO eingeladen worden (oder hatte sich selbst eingeladen), um auch in Washington wieder um Waffen, Munition, Rüstungs- und Kriegsgüter sowie sehr viel Geld schnorren, betteln und hausieren zu dürfen.
Biden holte zu seiner »Peinlichkeit des Tages« mit folgenden Worten zum Ende seiner Rede aus: »Nun übergebe ich das Wort an den Präsidenten der Ukraine, der ebenso viel Mut wie Entschlossenheit besitzt. Meine Damen und Herren: Präsident PUTIN!«
Um es vorsichtig auszudrücken: das gesamte Auditorium der versammelten Staats- und Regierungschefs der NATO-Mitgliedsländer, sämtliche Pressevertreter und auch der neben Biden stehende Selenskij schauen leicht reserviert. Und Biden dreht sich erst einmal vom Podest, als sei nichts gewesen.
Und: kurz zuvor hatte er auf eine Frage eines Nachrichtenkorrespondenten bezüglich der Chancen seiner Vizepräsidentin Harris in einem Wahlduell gegenüber Donald Trump wie folgt beantwortet: »Sehen Sie, ich hätte Vizepräsident Trump nicht als Vizepräsidentin gewählt, wenn ich nicht denken würde, dass sie für das Amt des Präsidenten qualifiziert ist.«
Keine weiteren Fragen....
Kommentare zum Artikel
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Bidens letzte Chance: Trump erschießen lassen!
Dieser Bastard!
Ist schon bemerkenswert, die Show eines alten, gebrechlichen Mannes.
Biden hat gestern in Detroit wiederholt, dass nur er in der Lage wäre, Donald Trump zu schlagen. Biden wird nicht zurücktreten und mit allen Tricks arbeiten.
Spannend wird sein, wen Donald Trump zum Vize-Präsidenten vorschlagen wird. Vermutlich wird Donald Trump diesen Joker erst nach dem Nominierungsparteitag der Demokraten ausspielen.
Wer schützt Mr. Biden vor sich selbst?
ja klar... wenn er den krieg gewinnt... warum nicht...
Hirnkranke im Westen am Drücker.
Vielleicht hatte sich Putin ja tatsächlich als Selenskyj verkleidet eingeschlichen ?;-)
Den "bösen Russen" ist alles zuzutrauen...;-)
Nicht die Dems führen Biden vor, er selbst ist es! Nach dem Desaster bei dem "Duell" hat er mit dem Brustton der Überzeugtng verkündet, dass er sowohl für den laufenden Wahlkamof als auch füe eine weitere Amtszeit als Präsident zur Verfügung stünde und geistig wie körperlich vollkommen fit wäre und dass niemand ihn beiseite schieben könne. Uns sein getreies Eheweib Jill unterstützt ihn nicht nur, sie förciert das ganze Elend auch noch. Es ist halt zu schwer, auf die Privilegien, die sie als "First Lady" gebießt, zu verzichten.
... „So langsam beginnen sich die US-Wähler zu fragen, ob es Absicht der US-Demokraten ist, Biden dermaßen vorzuführen wie es momentan der Fall ist. Beim NATO-Treffen hat es sich »Sleepy-Joe« nicht nehmen lassen, Selenskij persönlich zu empfangen - und freute sich in seiner Rede darauf, »Präsident Putin« vorstellen zu dürfen.“ ...
Was zu erwarten war, weil sich auch unsere(?) Heißgeliebte(?) göttlich(?) aus dem Amt schlich???
https://www.welt.de/politik/deutschland/article159602280/Nur-Merkel-kann-die-Implosion-des-Westens-verhindern.html
Da müssen wir hoffen, daß der US-Präsident nicht Deutschland mit Rußland und Berlin mit Moskau verwechselt, um dann Berlin mit Atombomben anzugreifen.