Selenskij hatte bei einem Gespräch mit der noch amtierenden bundesdeutschen Außenministerin Annalena Baerbock durchklingen lassen, dass ab Freitag hohe Vertreter westlicher Militärs in Kiew zu »vertieften« Gesprächen erwartet werden. Es gehe bei diesen Gesprächen um die Stationierung von NATO-Truppen in der Ukraine [siehe Bericht »Focus«].
Es gebe, so Selenskij, eine Gruppe westlicher Staaten, die as Freiwillige vorpreschen und die Ukraine mit Kontingenten unterstützen. Es geht dabei um Kontingente zur Unterstützung der Landarmee, der Luftwaffe und der Marine zur See.
Besonders Großbritannien und Frankreich scheinen schon in den Startlöchern zu stehen und bereiten sich auf die militärische Präsenz in der Ukraine vor.
Wie konkret am Ende die Pläne sein werden, wird man frühestens am Freitag oder später erfahren. Denn am Ende wird auch das Wort aus Washington eine Rolle spielen.
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
GB und F sind doch auch nur Marionetten der US-Globalisten und haben offenbar den Auftrag, den Rüstungswahn am Laufen zu halten und einen Frieden hinauszuzögern.
Was für ein Abschaum!
Der soll endlich Frieden machen! Keine NATO-Truppen dorthin! Wir wollen keinen 3. Weltkrieg.