Eskalation? Franzosen und Briten stehen schon in den Startlöchern

Selenskij verhandelt am Freitag mit westlichen Militärs über Truppen in der Ukraine

Ab Freitag werden die Vertreter westlicher Militärs mit der ukrainischen Regierung über die Stationierung von NATO-Soldaten in der Ukraine verhandeln. Damit rückt die NATO näher an den Krieg. Wie konkret die Pläne sind, ist noch offen.

Screenshot YouTube
Veröffentlicht:
von

Selenskij hatte bei einem Gespräch mit der noch amtierenden bundesdeutschen Außenministerin Annalena Baerbock durchklingen lassen, dass ab Freitag hohe Vertreter westlicher Militärs in Kiew zu »vertieften« Gesprächen erwartet werden. Es gehe bei diesen Gesprächen um die Stationierung von NATO-Truppen in der Ukraine [siehe Bericht »Focus«].

Es gebe, so Selenskij, eine Gruppe westlicher Staaten, die as Freiwillige vorpreschen und die Ukraine mit Kontingenten unterstützen. Es geht dabei um Kontingente zur Unterstützung der Landarmee, der Luftwaffe und der Marine zur See.

Besonders Großbritannien und Frankreich scheinen schon in den Startlöchern zu stehen und bereiten sich auf die militärische Präsenz in der Ukraine vor.

Wie konkret am Ende die Pläne sein werden, wird man frühestens am Freitag oder später erfahren. Denn am Ende wird auch das Wort aus Washington eine Rolle spielen.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Werner Hill

GB und F sind doch auch nur Marionetten der US-Globalisten und haben offenbar den Auftrag, den Rüstungswahn am Laufen zu halten und einen Frieden hinauszuzögern.

Was für ein Abschaum!

Gravatar: Graf von Henneberg

Der soll endlich Frieden machen! Keine NATO-Truppen dorthin! Wir wollen keinen 3. Weltkrieg.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang