Eskalation? Franzosen und Briten stehen schon in den Startlöchern

Selenskij verhandelt am Freitag mit westlichen Militärs über Truppen in der Ukraine

Ab Freitag werden die Vertreter westlicher Militärs mit der ukrainischen Regierung über die Stationierung von NATO-Soldaten in der Ukraine verhandeln. Damit rückt die NATO näher an den Krieg. Wie konkret die Pläne sind, ist noch offen.

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Selenskij hatte bei einem Gespräch mit der noch amtierenden bundesdeutschen Außenministerin Annalena Baerbock durchklingen lassen, dass ab Freitag hohe Vertreter westlicher Militärs in Kiew zu »vertieften« Gesprächen erwartet werden. Es gehe bei diesen Gesprächen um die Stationierung von NATO-Truppen in der Ukraine [siehe Bericht »Focus«].

Es gebe, so Selenskij, eine Gruppe westlicher Staaten, die as Freiwillige vorpreschen und die Ukraine mit Kontingenten unterstützen. Es geht dabei um Kontingente zur Unterstützung der Landarmee, der Luftwaffe und der Marine zur See.

Besonders Großbritannien und Frankreich scheinen schon in den Startlöchern zu stehen und bereiten sich auf die militärische Präsenz in der Ukraine vor.

Wie konkret am Ende die Pläne sein werden, wird man frühestens am Freitag oder später erfahren. Denn am Ende wird auch das Wort aus Washington eine Rolle spielen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Karl

Keine Nato Truppen und Krieg beenden. Was geht uns die Ukraine an. Die Naaase gehört verurteilt und weggesperrt.

Gravatar: Schabulke

US-sowie GB-Soldaten sind schon seit dem Ukraine -Putsch im Lande !
Nur erhalten diese jetzt andere Uniformen .
Ganz EU-Conform ...,von Nato zur Nahtod -Uniform .

Gravatar: Ulrich Müller

Laut Selenskij "eine Gruppe westlicher Staaten".

Die Realität ist, die "Gruppe" besteht aus Hin-und-Her-Macron, Dänemark und Starmers UK! Dänemark dürfte nicht einmal genug Soldaten und Waffen haben, um auch nur ein Dorf in der Ukraine längerfristih halten zu können und das UK hat offiziell 18.500 Soldaten, die, laut eigenen Angaben, gut genug ausgebildet und körperlich in der entsprechend guten Verfassung sind, um im Ausland verwendet werden zu können. Da zittern den Russen aber die Knie!

Gravatar: COBRA

Unverständlich westlich Truppen
für SELENSKIJ zu opfern !!!!!

Gravatar: Else Schrammen

Der ukrainische Friedensengel fühlt sich in der Gesellschaft der NATO-Friedensengel verstanden und geborgen in deren Schoß. Da können noch so viele Teufel wie Trump versuchen, die Wogen zu glätten. Das Öl", das er dafür benötogt, benutzen due Friedensengel, um es ins Feuer zu gießen!

Gravatar: Heinrich

Die NATO ist ein VerteidigungsBündnis. Wenn einer IHRER Staaten im Bündnis angegriffen wird, dann springen sie ein und helfen dem angegriffenen Staat.

Die NATO kann aber, gemäss Bestimmungen, keine Nicht-
Nato Staaten angreiffen. Wenn es solche Nicht-NATO Staaten gibt, die einen NATO Staat angreiffen, kann die NATO zurückschlagen.

All das trifft bei der Ukraine nicht zu, und diesem nicht NATO Staat zu helfen ist gegen die Statuten.

Gravatar: Johannes Friedrich

Dem Mann kann man kein Wort mehr glauben. Ständig macht er widersprüchliche Aussagen. Da er den Krieg unbedingt weiterführen will, soll er endlich mal vorne an der Front mitkämpfen.

Gravatar: Sonja

Wie kann man die Kriegsirren noch aufhalten?!

Gravatar: Reni Zaladore

Das wird nie passieren.
Weil dadurch macht D. und Co den III. WK. öffentlich und endgültig.
Also, machen wir das mit oder nicht?
Noch können wir mitentscheiden, bald ist zu spät.

Gravatar: Rita Kubier

Dieser bösartige, menschenfeindliche und über Leichen gehende Komödiant kann es einfach nicht lassen, weiterhin Menschen, nun auch ausländische Soldaten, zu Kanonenfutter machen zu lassen. Wer dem glaubt, dass es Frieden haben oder machen will, der glaubt auch an den Weihnachtsmann.
Hoffentlich ist kein französischer und britischer Soldat so blöd und zieht freiwillig für diese mörderische Bagage in den Tod. Und falls Pistorius oder Merz oder wer auch immer von diesen deutschen friedensunwilligen ReGIERenden auch deutsche Soldaten für Selenskij verheizen lassen wollen, dann sollte sich jeder dieser Deutschen strikt weigern, sich für diese kaltblütigen Kriegswütigen und ein fremdes Land, in dem wir nichts zu suchen haben, sinnlos abmetzeln zu lassen!

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