In Davos traf Selenskij auf die Finanzoligarchen des Westens

Selenskij verbeugt sich vor Bankern: Wem gehört die Ukraine?

Vor einigen Monaten war Selenskij in Davos. Dort traf er auch die Bosse der Vermögensverwalter, Schattenbanken und Finanzinstitute, die in die Ukraine investiert haben.

Quelle: Instagram
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[Siehe Videos HIER und HIER]

Als vor einigen Monaten die Reichen und Mächtigen aus aller Welt sich zum Weltwirtschaftsforum in Davos trafen, trat auch der ukrainische Präsident Selenskij auf.

Anschließend traf Selenskij auf die Größen der US-Finanzindustrie. Es war wie das »Who is Who« der amerikanischen Finanzszene.

Er schüttelte die Hände von Jamie Dimon (JP Morgan Chase), Lakshmi Mittal (CEO von Arcelor Mittal), Philipp Hildebrand (Vize-Vorstandsvorsitzender von BlackRock), Ray Dalio (Gründer von Bridgewater), Steve Schwarzman (CEU von Blackstone).

Das sind sicher nicht alle Geldgeber für die Ukraine. Aber es zeigt einen Ausschnitt der Unternehmen, die als Investoren und Kreditgeber Kiew am Leben erhalten.

Die Art und Weise, wie Selenskij denen die Hände schüttelte, vermittelt den Eindruck, dass er auf die wahren aktuellen Eigentümer der Ukraine getroffen ist. Denn finanziell ist die Ukraine längst in der Hand der westlichen Finanzindustrie. Wenn die Ukraine nicht mehr zahlungsfähig ist, werden sie ihre Sicherheiten haben, und sich an den Ressourcen des Landes bedienen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

Dazu unbedingt lesenswert:

Prof. Hamer: "Die USA und die EU haben den Ukraine-Krieg verloren".

Bei goldseiten.de / Rubrik "Die Welt der Anderen" 21.7.

Gravatar: Textklempner

Die Ukraine ist das Opfer der Weltherrscher (Gloablisten [Glozis]).

Gibt es überhaupt noch einen Ukrainer im wehrfähigen Alter?

Gravatar: asisi1

Es gibt doch nur einen einzigen Grund, warum dieser Kriminelle sich vor den kriminellen Bankern verbeugt!
Er will seine "Schwarzkohle" doch auch irgendwann einmal genießen! Denn wenn er jetzt dicke Backen machen würde, drehen sie ihm den Saft ab!

Gravatar: Vasco da Gama

Larry Fink vs. Klaus Schwab

Ernst Wolff, ein deutscher Journalist, veröffentlichte Ende 2022 das Buch „World Economic Forum: Die Weltmacht im Hintergrund“. Wolff gilt als einer der führenden Experten für diese globalistische Organisation.
Das 1971 gegründete Weltwirtschaftsforum (WEF), mit Sitz im Schweizer Kanton Genf, hat sich als einflussreiches Zentrum globaler Macht etabliert. Seit über einem halben Jahrhundert bringt es Führer aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Gewerkschaften, NGOs, Kultur und Religionen mit den reichsten und mächtigsten Menschen der Welt zusammen und vernetzt sie.

Das WEF ist nicht nur ein Treffpunkt gewesen, sondern hat auch eine entscheidende Rolle bei der Bildung der globalen politischen und wirtschaftlichen Elite gespielt. Durch Programme wie die Global Leaders for Tomorrow und die Young Global Leaders hat die Organisation die westliche Politik seit über dreißig Jahren beeinflusst und geleitet.

In Deutschland haben politische Persönlichkeiten aus dem gesamten ideologischen Spektrum den Altparteien, von Merkel bis Baerbock und Habeck, an diesen Programmen teilgenommen. Ebenso hat der französiche Präsident diese „Trainingslager“ durchlaufen, was den Einfluss des WEF auf die Politik der Region unterstreicht.
https://www.freiewelt.net/blog/larry-fink-vs-klaus-schwab-10097186/

Gelenkte “Demokratie”
Das Young-Global-Leaders-Programm des WEF ist ein Projekt der CIA
https://anti-spiegel.ru/2022/das-young-global-leaders-programm-des-wef-ist-ein-projekt-der-cia/

Strippenzieher des „Great Reset“ planen eine Verschmelzung von Sozialismus und Kapitalismus
Die Mitglieder des Weltwirtschaftsforums planen im Rahmen ihrer „Great Reset“-Initiative eine Verschmelzung von Kapitalismus und Sozialismus im Sinne des Wohlstands für alle Menschen. Doch Kritiker meinen, dass hinter dem sogenannten „Great Reset“ in Wirklichkeit ein ganz anderer Plan stecke.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/513540/strippenzieher-des-great-reset-planen-eine-verschmelzung-von-sozialismus-und-kapitalismus

Gravatar: Albert

Meines Erachtens sind alle Verträge mit diesen Schurken-Unternehmen sittenwidrig und null und nichtig.
Selensky ist widerrechtlich aufgrund eines Putsches an die Macht gekommen und war zu keiner Zeit legitimiert, irgendwelche Verträge abzuschließen!

Gravatar: Gottfried Stutz

Der US-Senator Lindsey Graham sagte doch jüngst öffentlich, dass in der Ukraine 10-12 Billionen Dollar an Mineralien liegen. Diese hat Selensky bereits an die Bankenkabale verpfändet. Banken geben nur gegen Sicherheiten Kredit. Aus diesem Grunde blöcken ja westliche Politiker, dass Russland den Krieg nicht gewinnen darf. Sonst sind die Sicherheiten futsch. All wars are Bankerwars.

Gravatar: siggi

Egon sagte, wenn DDR es zugelassen hätte, hätten wir sie mit Mann und Maus aufgekauft. So gehen Sieger mit Beute eben um. Aber Moskau wollte nicht, wie jetzt in Kiew. Das Land geteilt ist nun Ukrainer Los; ging uns nicht anders. Das Spiel der Großen, kann USA verdammt gut.

Gravatar: Fritz der Witz

Er hat sich für den Verrat seines Landes und seines Volkes feiern lassen, wie sich das gehört.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Art und Weise, wie Selenskij denen die Hände schüttelte, vermittelt den Eindruck, dass er auf die wahren aktuellen Eigentümer der Ukraine getroffen ist. Denn finanziell ist die Ukraine längst in der Hand der westlichen Finanzindustrie. Wenn die Ukraine nicht mehr zahlungsfähig ist, werden sie ihre Sicherheiten haben, und sich an den Ressourcen des Landes bedienen.“ ...

Wobei der Waldimir Wladimirowitsch in seiner ´Güte`(!) mit auch m. E. Sicherheit weiß, wie zu verhindern ist, dass die Ukraine zum Vasallenstaat des Westens wird
https://www.infosperber.ch/wirtschaft/landwirtschaft/der-krieg-macht-die-ukraine-zum-vasallenstaat-des-westens/
... und dies auch lebt/kann!!!

Gravatar: Winnetou Koslowski

Wenn Russland dieses Terrorregime besiegt hat und das wird es garantiert, gehen diese raffgierigen Geldsäcke leer aus und bekommen nicht mal nen feuchten Händedruck.

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