»Mirage«-Kampfjets sollen verschenkt werden

Selenskij schnorrt zum »D-Day« bei Macron

Zum »D-Day«, dem Tag des Beginns der Invasion alliierter Streitkräfte in der Normandie am 6. Juni 1944, besuchte Selenskij Paris und schnorrte sich bei Macron durch. Der versprach das Geschenk von »Mirage«-Kampfjets und die Ausbildung ukrainischer Soldaten. Aber nicht in der Ukraine, wie Selenskij verlangte, sondern in Frankreich.

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Am 6. Juni 1944 begann die Invasion der Normandie durch die alliierten Streitkräfte. Zu diesem Jahrestag war - wenig überraschend - Selenskij extra nach Paris gereist, um wieder einmal lautstark Waffen, Munition, Kriegs- und Rüstungsgütern sowie vor allem Geld zu fordern. Erwartungsgemäß unterwarf sich Macron diesen Forderungen, allerdings fielen seine Geschenke deutlich geringer aus, als sie Selenskij gefordert hatte. Macron werde Selenskij »Mirage«-Kamfpjets schenken, das stand schnell fest. Aber bei Zahl und Umfang dieses Geschenks hielt sich Macron äußerst bedeckt.

Auch bei der Forderung nach Ausbildung von ukrainischen Soldaten durch die französische Armee musste Selenskij eine fette Kröte schlucken. Eine solche Ausbildung werde es geben, ließ Macron wissen. Doch die Zahl der auszubildenden Soldaten werde auf unter 5.000 begrenzt und die Ausbildung werde, nicht wie von Selenskij gefordert, in der Ukraine stattfinden, sondern in Frankreich. Die Ankündigung aus Moskau, dass in der Ukraine befindliche Soldaten des Wertewesten als legitime Angriffsziele betrachtet werden, zeigt offensichtlich Wirkung.

So richtig viel Geldgeschenke kann Selenskij aus Paris auch nicht mit nach Hause schleppen. Es soll zwar 650 Millionen Euro geben, aber zum größten Teil nicht verschenkt, sondern in der Form von Krediten. Wobei beim aktuellen Blick auf die Entwicklung im Donbas durchaus die Wahrscheinlichkeit besteht, dass Frankreich diese Kredite innerhalb von kurzer Zeit als uneinbringlich abschreiben werden wird.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Winnetou Koslowski

@Joachim Datko 09.06.2024 - 09:50

Si tacuisses, philosophus mansisses.

Sie scheinen aber absolut gar nichts von der jetzigen Situation in der wir uns mit diesem Ampelhaufen befinden gerafft zu haben. Männeken dieses Pack will uns im Auftrag der US Wahlbetrüger und Bestechungsvereine in einen Krieg mit Russland treiben, was unsere Totalvernichtung bedeuten würde. Sind Sie wirkluich so naiv um die einfachsten Dinge nicht zu begreifen? Sie Philosoph?

Und das blüht uns, wenn wir noch einmal Russland angreifen sollten, jedoch fürchte ich dass diese Kriegstreiber so dämlich sind und es drauf ankommen lassen. Was geht uns der Krieg in der Ukraine an? Absolut NICHTS.

https://www.youtube.com/watch?v=BrDrtSgC52I

Gravatar: Joachim Datko

Die Ukraine wurde am 24.02.22 von einer großen russischen Panzerarmee angegriffen und wehrt sich seitdem weitgehend erfolgreich gegen die Okkupation.

Ohne die großzügige Unterstützung durch viele westliche Staaten wäre die Ukraine schon längst überrollt worden. Die Unterstützerstaaten achten darauf, dass die Ukraine die gelieferten Waffen nur zur Selbstverteidigung nutzt. Zur Selbstverteidigung gehört es dabei auch, kriegswichtige Infrastruktur auf russischem Gebiet zu zerstören.

Ich bin bei der Unterstützung der Ukraine auf der Linie der Bundesregierung (SPD, Grüne, FDP).

Joachim Datko - Ingenieur, Physiker

Gravatar: Hajo

Die Ukrainer müssen aber ein breites Spektrum an Wissen besitzen um alle Waffen in der Anwendung unter einen Hut zu bringen, von der Nachbesschaffung und Reparatur ganz abgesehen, was eine Meisterleistung wäre und warum haben sich ganze Gewerke im Ablauf spezialisiert, weil ihnen sonst die Kontrolle in der Verarbeitung entgeht und das wird mit diesem Waffen-Gerümpelladen nicht anders sein.

Was völlig anderes stellen die ballsitischen Waffen dar, die vorher programmiert werden und nur der Programmieren das Ziel kennt und der Anwender nur auslösen kann ohne selbst das Ziel zu bestimmen und das würde bedeuten, daß der Westen selbst zum direkten Kriegsbeteiligten wird und sich dann nicht wundern muß, wenn er eine als Feind aufs Dach bekommt, was sich für die eigene Bevölkerung verheerend auswirken kann, weil wir uns ohne Kriegserklärung an den Russen zu schaffen machen und er es uns sehr übel nehmen kann, für eine Teilnahme am Krieg. der von Rußland nie ausgesprochen wurde.

Wir werden deshalb von Idioten regiert, die keine Ahnung haben was da noch alles kommen kann und ihre dümmliche Doktrin, der Russe wird schon den Schwanz einziehen ist im wahrsten Sinne des Wortes russisch Roulette und dabei halten sie sich selbst nicht die Pistole ans vertrackte Hirn, sonden probieren es an der Bevölkerung aus und diese perfide Art ist durch nichts mehr zu toppen und morgen bei der Europawahl müßte man es ihnen ganz deutlich zeigen was man von ihren Taten hält.

Gravatar: Gisi Oskar

Wie ihn innerlich einschätze und was ihn wünsche, kann man schon vorstellen.

Gravatar: Winnetou Koslowski

Was hatte denn dieser ewige Schnorrer beim D-Day zu suchen? Ja und was will der hier schon wieder im Buntentag? Die roten Nazis mit Koks bereichern und wieder ein paar Millionen für seinen bereits schon am Anfang verlorenen Krieg abstauben? Ich hoffe, dass alle noch normal denkenden Abgeordneten demonstrativ dieser Komiker- und Kriegstreiber Show fernbleiben werden.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Auch bei der Forderung nach Ausbildung von ukrainischen Soldaten durch die französische Armee musste Selenskij eine fette Kröte schlucken. Eine solche Ausbildung werde es geben, ließ Macron wissen. Doch die Zahl der auszubildenden Soldaten werde auf unter 5.000 begrenzt und die Ausbildung werde, nicht wie von Selenskij gefordert, in der Ukraine stattfinden, sondern in Frankreich. Die Ankündigung aus Moskau, dass in der Ukraine befindliche Soldaten des Wertewesten als legitime Angriffsziele betrachtet werden, zeigt offensichtlich Wirkung.“ ...

Ja Himmel, Sakradi, Allahu Akbar und selbstverständlich ´zammgeflickt`:

Woran es wohl liegt, dass dieses Macron gegenüber seinem treu ergebenen Freund auf einmal so sakrisch herzlos und gemein ist???

Gravatar: werner S

Für einen Deutschen gibt es da nichts zu feiern.

Gravatar: Grace

Am Dienstag darf der einfache Bürger Elendski im deutschen Bundestag reden.

Wann dürfen das die deutschen Bürger ?

Bin gespannt wieviele Klatschaffen dem illegalem "Präsidenten" huldigen, oder ob ihn jemand damit konfrontiert, daß seit dem 21. Mai seine Präsidentschaft abgelaufen ist.

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