Ein »Siegesplan« soll vorgelegt werden

Selenskij schnorrt heute bei »Sleepy-Joe« Biden

Es dürfte einer der letzten wichtigen Entscheidungen Bidens sein, bevor er demnächst auf das politische Abstellgleis geschoben wird. Heute trifft Selenskij bei ihm ein, um wieder einmal um Waffen, Raketen und Geld zu schnorren.

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An der Front im Donbas sind die Kämpfe auch in den vergangenen Tagen fortgesetzt worden. Die Entwicklung dort setzt sich weiter wie in den vergangenen Monaten fort: die Selenskij-Armee rückt aus den seit 2014 besetzten Gebieten mehr und mehr ab, die russische Armee hält den Druck weiter aufrecht. Deswegen hat sich Selenskij heute zu einem Besuch bei »Sleepy-Joe« Biden eingefunden, um dort wieder einmal wegen Waffen, Raketen und Geld zu schnorren. Für Biden ist es so ziemlich der letzte Auftritt von überregionaler Bedeutung, bevor er in Kürze auf das politische Abstellgleis geschoben wird. Demzufolge wird er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von seinen Beratern dazu getrieben, Entscheidungen zu reffen, die den Krieg im Donbas fortsetzen werden.

Bei Biden, das ist hinlänglich bekannt, wurden längst zahlreiche mentale Defizite festgestellt, weswegen er letztlich dazu von seinen eigenen Genossen mehr oder minder genötigt wurde, seine Kandidatur für die US-Präsidentschaftswahl im kommenden November aufzugeben. Sein heutiger Besucher ist zwar deutlich jünger als Biden, scheint aber ebenfalls das eine oder andere mentale Defizit aufzuweisen. Denn tatsächlich hat Selenskij eigenen Aussagen zu folge vor, Biden einen »Siegesplan« bezüglich des Kriegs im Donbas vorzulegen.

Selenskij kündigte wirklich vollmundig an, bei Biden und anderen Verbündeten »den Plan für den ukrainischen Sieg auf den Tisch« legen zu wollen. Offensichtlich spukt der Geist des »großen Endsiegs«, von dem er schon einmal schwadronierte, immer noch durch seinen Kopf.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Richi

Ja Leute, denn macht es doch unter euch aus, ihr verdammten Kriegstreiber, ich will das nicht. Hier alle Typen wie Strack-Zimmermann, Hofreiter, Klingbeil, Pistorius usw. in den Ring und alle schauen zu wie sie gegen ihr Feindbild kämpfen. Mal sehen, wie sich diese Maulhelden schlagen werden. Das ist natürlich nur eine Ilusion. Diese Feiglinge hoffen natürlich auf einen gefahrlosen Bunkerplatz.

Gravatar: Schabulke

Der verbrecherische "Siegesplan " den Sleepy Schlunzki ´s
ausgeheckt haben, ist der Untergang der EU ,mit dem Blutzoll tausender junger Soldaten und Menschenopfer,gleich ob Ukraine oder Russland !
Sie werden alle zur Verantwortung gezogen werden !

Gravatar: Sting

DAS DIE USA NIE UNSERE FREUNDE WAREN ZEIGT DIE GANZE GESCHICHTE UND AUCH DAS FOLGENDE VIDEO.

Der Gründer und Vorsitzende des führenden privaten US-amerikanischen Think Tank STRATFOR (Abkürzung für Stategic Forecasting Inc.) George Friedman bestätigt am 4. Februar 2015, dass die USA seit mehr als 100 Jahren die deutsch-russische Zusammenarbeit mit allen Mitteln verhindern wollen.

Dazu ist ihnen jedes Mittel recht, inclusive vorsätzlicher Lügen bis zum Krieg. Dieses Video (13 Minuten) unbedingt ansehen.

STRATFOR: US-Hauptziel seit einem Jahrhundert war Bündnis Russland+Deutschland zu verhindern ==> www.youtube.com/watch?v=gcj8xN2UDKc

Gravatar: Franz Herbst

Selenskyj wird sein Land bald gänzlich in den Ruin getrieben haben. Und wenn Biden in dieser verfahrenen Lage nun noch einmal Unterstützung geben sollte, wird er einen ganz unrühmlichen Abgang hinlegen. Eine historisch begründete und feststehende Erfahrung ist: Rußland kann man nicht besiegen.

Gravatar: I. Maya

Selenski ist völlig daneben, er schnorrt wo er nur kann!!
Ich halte nichts von ihm.
Spielt den großen Mann und hält immer nur die Hand hin zum schnorren!!!

Gravatar: Wahr Sager

Ein Wahnsinniger und ein Seniler treffen sich? China? Sack Reis?

Gravatar: Tina D.

Selensky macht doch seit Jahren nix anderes: ab und an reist er umher und bettelt die Staatschefs an.

Er hat keine Waffen, keine Männer und kein Geld. Das dieser Krieg seit Jahren künstlich am Leben gehalten wird, ist meiner Ansicht nach entsetzlich. Viele, die sich die Taschen vollstopfen. Die Kriegsgewinnler wird es leider immer geben. Nur Wenige setzen sich für Frieden ein.

Etwa 420.000 ukrainische Männer, in meinen Augen Fahnenflüchtlinge, Deserteure, sitzen hier in Deutschland bei vollem Bürgergeld und warten gemütlich den Krieg ab, während in ihrem Land der Krieg tobt und es zuwenig Männer gibt. Warum werden die nicht zurück geschickt ?

Meine Großväter waren ein Landwirt und ein Schuhmacher. Die wurden nicht gefragt, ob sie im Krieg dienen wollten. Wer sich geweigert hat, wurde erschossen. Deserteure sowieso.

Gravatar: Grace

Raffzahn Elendski geht wieder mit der Sammelbüchse um. Bei der Brüssel-Uschi mußte er sich nicht einmal die Mühe machen. Sie brachte ihm 35 Milliarden Euro direkt an die Haustür.

Eine hübsche Belohnung dafür, daß er uns ab Januar die Energie abdreht.

Die Ukraine wird den Europäern im Winter das Stromsparen beibringen

https://dert.online/europa/219937-ukraine-wird-europaeern-im-winter/

Wir, mit den höchsten Strompreisen, sollen Strom einsparen, der dann in die Ukraine gehen soll ?

Gravatar: Wolfgang Lammert

Die Situation im Donbass ist, dass die russischen Truppen, besonders im Südosten des Donbass langsam aber stetig vorrücken. Die Ukraine verliert dabei die Kontrolle über wichtige Straßen und Eisenbahnverbindungen im Donbass.
Offensichtlich versucht Präsident Selensky durch Eskalation von dieser Entwicklung abzulenken. Ob die US-Administration bereit ist, VOR den US-Wahlen diese Eskalation zu fördern ist zweifelhaft. Die USA sind immer mehr im Russland-Ukraine-Krieg involviert, schon alleine dadurch, dass die Angriffe der Ukraine natürlich von den US-Nachrichtendiensten "betreut" werden.
Es ist zu hoffen, dass es mehr politische Akteure gibt, die Waffenstillstandsverhandlungen unterstützen.

Gravatar: Peter Lüdin

Ausser für Energie braucht eigentlich niemand Russland. Peking sieht in Russland nichts anderes als eine Batterie, und als Ablenkung, Kräfte und Geld Washingtons zu bündeln, mehr nicht.
Hätte Russland keine Atomraketen, wäre es für China so interessant wie Argentinien oder Australien. Rohstoffe, aber sonst uninteressant.

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